Keule den Luter in der Böblinger Gegend am Sonntag gesehen, so daß anzunehmen ist, daß er den Mut zum Selbstmord verloren hat. Die Landjäger verfolgen augenblicklich seine Spur.

ArbettslofenMer in Württemberg weiter gesenkt

Stuttgart, 13. Aug. Auch im abgelaufenen Monat Iuliist der mit erbitterter Zähigkeit geführte Kampf gegen die Arbeitslosigkeit im Arbeitsamtsbezirk Württemberg und Baden von Erfolggekröntworden. Obgleich im Monat Mai und Juni entsprechend den vorübergehenden Einschränkungen der Maß­nahmen der werteschaffenden Arbeitslosenfür­sorge eine Abnahme der beschäftigten Not­standsarbeiter im Umfang von etwa 3000 erfolgte, war es doch möglich, einen Rückgang der Arbeitslosenzisfer inHöhevon2126 Personen zu erzielen. Die fortbestehende Aufnahmefähigkeit der freien Wirtschaft, ins­besondere der Metallindustrie, der Tabak- und Konservenindustrie, sowie der Landwirtschaft, war imstande, die auf der anderen Seite ent­stehende Einschränkung der Beschäftigtenzahl wieder auszugleichen. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen betrug am Stichtag des 31. Juli inWüttemberg 27 629 Arbeits- lose, während sie im Nachbarland Baden mit 86 671 noch um ein wesentliches höher ist,

Der Rückgang der Arbeitslosenziffer in Südwestdeutschland steht demjenigen im übrigen Reiche um nichts nach. Als Folge­erscheinung der vom Kanzler in die Wege ge­leiteten Arbeitsbeschaffung gliedert sie sich in die Neichsverhältnisse vollauf ein. Würt­temberg fühlt sich daher besonders glücklich über die Tatsache, daß es auch seinerseits dem Führer die B e st ä t i g u n g für die von ihm herbeigeführten Erfolge erbringen kann.

Der Dank des württembergischen Volkes aber wird darin bestehen, daß es am 19. August rin einstimmigesJa" zu dem aussprechen wird, der als fein größter Führer Land und Reich von der Geisel der Arbeitslosigkeit be­freit hat.

Aufruf an -ie schwäbischen Sauger

Stuttgart, 13. August.

Ler württ. Innen- und Justizminister Dr. Schmid erläßt an alle dem Schwäbischen Sängerbund angehörenden Sänger und Sängerinnen folgenden Aufruf:

Sängerinnen und Sänger im Schwä­bischen Sängerbund!

Die am nächsten Sonntag stattsindende Abstimmung muß die eindrucksvollste und gewaltigste Vertrauenskundgebung des ge­samten deutschen Volkes für seinen Führer und Kanzler Adolf Hitler werden. Das Aus­land soll wissen, daß wir alle wie ein Mann geschlossen hinter unserem großen Führer stehen und daß nichts in der Welt uns von ihm trennen und untereinander entzweien kann. Nur in dieser unerhörten Geschlossen­heit erkämpfen wir dem deutschen Volk den Weg ins Freie, den Weg zum sicheren Frie­den und zum wirtschaftlichen und kulturellen Wiederaufstieg.

Wir Sänger haben durch das deutsche Lied eine besonders enge und innige Verbindung zu unseren außerhalb der deutschen Reichs­grenzen lebenden Volksgenossen. Unsere San- gesbrüder und Sangesschwestern draußen

stehen oft auf weltavgelegenen und gesähr- deten Posten treu und unerschütterlich mindestens solange zum deutschen Volkstum, als wir im Reich zu ihnen stehen. Sie sehen auf uns und erwarten, daß eine große Zeit uns nicht klein finden wird. Je fester wir stehen im Kampf um die deutsche Zukunft, desto fester stehen auch sie. Daher Treue um Lreue!

Ich erwarte von jedem deutschen Sänger and jeder deutschen Sängerin nicht nur, daß ie für sich selbst am kommenden Sonntag ihrer Wahlpflicht genügen, sondern auch, daß äe die wenigen Tage des von der politischen Zeitung organisierten Werbefeldzuges, be­mühen. um in ihren Verwandten- und Be­kanntenkreisen für eine vollzählige Wahlbe­teiligung zu werben.

Darüber hinaus erwarte ich, daß alle Vereine, dem an sie ergehenden Rufe der örtlichen politischen Leitung folgen und ihr Leil zu einer würdigen und machtvollen Durchführung der im ganzen Land in diesen

Tagen stattfindenden Werbeveraustaltuugen beitragen.

Der Gauführer:

Dr. Jonathan Schmid.

Innen- und Justizmiuister.

Stuttgarter WochenmarktpreA

Großverkauf: Frühäpfel 13 bis 16, Kochäpfel 8 bis 12, Falläpfel 3 bis 5, Koch­birnen 7 bis 10, Tafelbirnen 12 bis 16, Heidelbeeren 20 bis 22, Mirabellen 10 bis 14, Pfirsiche 15 bis 25, Aprikosen 15 bis 30, Pflaumen 6 bis 8, Zwetschgen 8 bis 10, Brombeeren 30 bis 32, Reineclauden 10 bis

Der M4er wirdMts"!

In allen Weinbaugebieten wird es nun ge­schäftlich immer ruhiger. Die Bedarfskäuft werden Wohl fortgesetzt, doch werden sie zu­sehends kleiner. Der Handel kauft nur das Allernotwendigste, das er zum sofortigen Wei­terverkauf benötigt; und dies ist auch zurzeit sehr wenig. Das ganze Interesse am Wein­markt konzentriert sich mehr und mehr auf der in Kürze bevor st ehe ndenBeginnder diesjährigen Weinernte. Nachdem die Ernteaussichten überall günstig beurteil! werden die amtliche Benotung ist für alle Weinbaugebiete nicht unwesentlich besser als in den letzten Jahren und ein z i e m l i ch r e i- cherMen geertrag in Aussicht steht, tref­fen die zuständigen Erzeugerorganisationen be­reits jetzt umfassende Vorkehrungen zur Unter­bringung der neuen Ernte, wobei den Einlage­rungsmöglichkeiten ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Die Beschaffung des nötigen Faßmaterials dürfte gesichert fein, zumal ja auch Altweine in nennenswertem Umfange nirgends mehr vorhanden sind.

lieber die Fragen der voraussichtlichen Preisgestaltung heute schon etwas vor­auszusagen ist verfrüht. Die Preise selbst haben sich bisher unverändert behauptet. Sie zeigen anhaltend feste Tendenz. Neuerdings besteht auch etwas mehr Interesse nach besseren Wei­nen, worin aber gleichfalls die Bestände ver­hältnismäßig klein sind. Im Auslandsgeschäft erschwerte die Hitze in den letzten Wochen den Versand. Die derzeitige Lage in den einzelnen

12, Preiselbeeren 32, Kartoffeln neue 5,5 bis 6, Wachsbohnen 20 bis 23, Stangenbohnen 15 bis 20, 1 Stück Kopfsalat 5 bis 10. Endi­viensalat 5 bis 10, Wirsing 10 bis 12, Weiß­kraut 6 bis 8, Rotkraut 8 bis 10, 1 Stück Blumenkohl 20 bis 50, gelbe Rüben 7 bis 8. 1 Bund rote Rüben 6 bis 7, 1 Bund Karot­ten 6 bis 10, 1 Bund Zwiebel 7 bis 8. mit Rohr 5 bis 6, 1 Stück Gurken große 10 bis 25, Salzgurken 0.7 bis 1, 100 Stück Gurken 40 bis 50. I Stück Rettich 3 bis 6, 1 Bund Monatrettich rot 5 bis 6, weiß 6 bis 7. 1 Stück Sellerie 6 bis 20, Tomaten 10 bis 12, Spinat 10 bis 12 Pf. das Pfund, 1 Stück Kopfkohlrabi 3 bis 5 Pf.

Für die Kleinverkaufsprcise gilt ein Zuschlag von 25 bis 33 Prozent auf die Großverkaufspreise als angemessen.

Marktlage: Zufuhr in Obst überreich­lich. besonders in Pflaumen und Zwetschgen, in Gemüse genügend. Verkauf schleppend. Die Preise in Obst sind stark rückläufig. Für eine Steigerung der Zufuhren in Obst ist der Markt wegen Platzmangel nicht mehr auf­nahmefähig. Die Marktfähigkeit der Ware der auswärtigen Händler ist zum Teil zu beanstanden.

Standesamt soll Sippenamt werden

Dr. Gercke Führer des Reichsbundes der Standesbeamten

Kassel, 12. Aug. Die Mitgliederversamm­lung des Reichsbundes der Standesbeamten Deutschlands wählte den Sachverständigen für Rassenforschung beim Reichsministermm des Innern Dr. Gercke zum Führer des Reichs­bundes. Nach erfolgter Wahl führte Dr.

deutschen Weinbaugebieten ist etwa folgende:

In der R h e i n p f a l z, die auch Heuer wie­der als erstes Weinbaugebiet neuen Wein (Frühtrauben aus der Mailammerer Gegend) anbieten wird und zwa>' schon in allernächster Zeit, bewegte sich das Geschäft in den letzten 14 Tagen in begrenzten Bahnen. Dis Nach­frage hielt sich klein, oie Preise sind stabil. Mit Interesse sieht man dem Ausgebot des Kall- stadter Winzervereins am 23. ds. Mts. ent­gegen, da dessen Verlauf ein Bild von der pfäl­zischen Weinmarktlage vermitteln dürfte. In Rheinhesfen waren Bedarfskäufe kleine­ren Umfanges an der Tagesordnung. Dabei wurden für 1933er Weißweine je nach Quali­tät zwischen 6001000 RM. je Stück bezahlt.

An der M osel sind die Restbestände bei den Winzern weiterhin gesucht, so daß es verschie­dentlich zu Abschüssen kam. Bezahlt wurden hier für 1933er Weißweine (natur) von 625

bis 1200 RM. und mehr Mark, je nach Güte. An der Nahe notieren Preise von 600800 Reichsmark pro Stück. Am Mittelrhein war es geschäftlich ruhig bei den bisherigen Preisen ab etwa 700.M. In den süddeut­schen Weinbaugebieten Baden, Franken und Württemberg kam es fast kaum zu irgendwelchen Verkanfsabschlüssen, eine Folge der gerade hier mehr als kleine'- Vorräten bei den Winzern. Neue Preise wurden nicht be­kannt. Der Weinverkauf in den Produktions- zebieten kann anhaltend als gut bezeichnet wer­den.

Gercke vor den Gauverwaltern des Reichsbun­des u. a. aus: Der Reichsbund will die Stan­desbeamten auf eine größere Aufgabe vor­bereiten. Es gilt, geeignete Kräfte heranzu­bilden, die persönlich und sachlich die Fähigkeit haben, später das Standesamt zum Sippen­amt auszubauen. Das zum Sippenamt aus­gebaute Standesamt soll die Blutzusammen­hänge im Volk urkundlich festlegen und Listen über die Familien und Sippen führen, die über den Personenstand hinaus auch die zur erbgesuudhcitlicheu und sozialen Gesundhal­tung notwendigen Daten umfassen. Der Standesbeamte soll über die zahlenmäßige und erbmäßige Entwicklung des deutschen Volkes Wachen. Es gilt, dem Standesbeamten einen würdigen Rahmen zu schaffen, in dem es ihm möglich ist, das Gesetz zur Erhaltung des Vol­kes feierlich und ernst zu vertreten, damit den Eheschließenden die für sie und das Volk lebenswichtige Stunde in ernster und feier­licher Erinnerung bleibt und sie zu verant­wortungsvollem Handeln gegenüber dem Volk bestimmt.

Der italienisch-südllavische Veessekamps

Belgrad, 13. Aug. Der italienisch-südsla- vische Pressekampf dauert au. Die heute in Belgrad eingetrofsene Nummer derNovosti", eines in Agram erscheinenden weitverbreiteten Blattes, beschäftigt sich ebenfalls mit der ita­lienischen Politik gegenüber Oesterreich. Die Novosti" behauptet, daß Italien an der öster­reichischen Grenze bereits Truppen zusammen- gezogeu hatte, als es noch gar nicht klar ge­wesen sei, wer in Oesterreich eigentlich den Putsch geleitet habe. Wenn der Aufstand ge­lungen und Rintelen au die Spitze der öster­reichischen Regierung getreten wäre, so hätte man es jedenfalls mit keiner rein österreichi­schen Angelegenheit zu tun gehabt, denn Rin- teleu sei nicht nur Oesterreicher, sondern auch ein guter Bekannter Mussolinis. Im übrigen würde selbst die Uebernahme der Macht durch die Nationalsozialisten in Wien noch keines­wegs den Anschluß bedeuten. Selbst Dollfuß habe ja die Absicht gehabt, mit den National­sozialisten zu paktieren.

Man dürfe jedoch bei der Beurteilung der! italienischen Haltung nicht übersehen, daß die faschistische Presse einige Tage vor dem öster­reichischen Putsch einen interessanten Feldzug gegen Südslavien begonnen habe, der nicht die üblichen Lügen zum Inhalt gehabt hat, son­dern mit der Behauptung gearbeitet habe, daß Südslavien ein Völkerkonglomerat sei, unk daher keine Daseinsberechtigung habe. Die Schlußfolgerung sei gewesen, Südslavien mW aufgeteilt werden. DieNovosti", die anzu nehmen scheint, Laß Rintelen im Auftrag« Mussolinis den Putsch unternahm, stellt diet Frage, ob dessen Vorgehen nicht den Zwen verfolgt habe, einen italienischen Vorsto gegen Südslavien einzuleiten. Die faschistisch Presse möge über diese Frage schreien so vi« sie wolle, aber die bisherige italienische Politi rechtfertige eben das größte Mißtrauen.

Briefkasten der Schriftleitung

Nach Maisenbach und Arnbach. Das un

zugeleitete Gedichtchen, so gut es auch gemein ist, eignet sich nicht gut zur Veröffentlichuri; imEuzkäler". Anonyme Gedichte werde) übrigens von der Schriftleitung sowieso at schlägig beschielten.

Für die Schriftleitung verantwortlich i. D. Fr. Biefing« Neuenbürg. OL. 7. 34 : 375S

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Auf die am Rathaus und an den Eingängen der übrigen Wahl­lokale am neuen Schulhaus, alten Schulhaus, Nebenzimmer der Wirtschaft Kiefer und Kreiskrankenhaus angeschlagene Bekannt­machung betr. Abgrenzung der Stimmbezirke, Lage der Abstimmungs­räume, Adstimmungszeit, die amtlich hergestellten Stimmzettel und die Stimmabgabe für die

VMrWMW M IS. August 1934

wird .hingewiesen. Die zugestellten Wahlpostkarten sind bei der Abstimmung mitzubringen. Die Abstimmungszeit dauert von 10 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags und im Kreiskrankenhaus von 12 Uhr mittags bis 4 Uhr nachmittags. Auf die Einteilung der Ab­stimmungsbezirke wird besonders aufmerksam gemacht. Es wird gebeten, in den Morgenstunden abzustimmen.

Ratschreiber Schönberger.

Ortsbauernschaft Wildbad.

Vetr. Ausfuhr von Heu «. Sehmd.

Es ist verboten. Heu oder Oehmd nach auswärts zu verkaufen, ehe der Bedarf der hiesigen Viehhalter voll gedeckt ist. Das über­schüssige Futter ist dem Unterzeichneten zu melden.

Ausfuhrerlaubnis erteilt

der Ortsbauernführer: Karl Treiber.

Calmbach, den 14. August 1914.

Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unser lieber Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Lugsn KSKIs

Pflästerermeister

im Alter von 47 Fahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung Donnerstag nachmittag 2 Uhr.

Voslaml Neuenbürg.

Bei genügender Beteiligung

AusflllgsMrt

besonders für Kurfremde

am Donnerstag den 18. August:

Neuenbürg Calmbach Ober­reichenbach Zavelstein Bad Teinach CalwKloster Hirsau Bad Liebenzell Kurort Schömberg Höfen Neuenbürg.

Abfahrt 13 Uhr am Marktplatz. Rückkunft 20 Uhr. Fahrpreis 2 RM. Anmeldungen bei der Krafipoststelle des Postamts er­beten.

Wildbad.

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Morgen Mittwoch von 5 Uhr ab

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Turn-Verein

Neuenbürg.

Zu der Treuekund- gebung für den Führer des deutschen Volkes fordere ich unsere verehrl. Mitglieder u. sämt­liche Abteilungen auf, sich heute abend geschlossen zu beteiligen.

Sammlung Punkt ^8 Ahr beim LokalEintracht".

Der Vorstand.

k.-V, ßleusndürs

Sammlung zur Teilnahme an der Treue-Kundgebung für den Führer ksuüs sdsnU /«S Ukr im ^olesl. Ich bitte um starke Beteiligung. Der Vorstand.

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NSDAP. Ortsgruppe Neuenbürg.

Heute abend 8.30 Uhr findet in der Stadt. Turn- und Festhalle eine große

Treue-Kundgebung für den Führer

statt. Es spricht

Pg. SILIiIs, Stuttgart.

Außerdem wirken mit: Die SA.--Kapelle und der Gesangverein Liederkranz-Freundschast.

Die gesamte Einwohnerschaft ist herzlich eingeladen. Die Behörden Betriebe und Vereine erscheinen womöglich geschlossen. Für alle Pgg^ und Mitglieder der Untergltederungen ist Erscheinen selbstverständliche Pflicht. Eintritt frei.

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