Aus dem Heimatgebiet

Die heutige Ausgabe enthält die Sonder- tzeilageDie deutsche Glocke".

Eig. Wetterdienst. Abgeschwächter Hochdruck verursacht Neigung zu Gewitter­störungen.

Heute Donnerstag nachmittag zwischen 4 und 5.30 Uhr findet während einer Pause des Konzerts aus Königsberg eine Rundfunk- Uebertragung des Reichssenders Stuttgart statt, bestehend in einem Gespräch über die Nene Trink- und Wandelhalle in Wildbad.

Weihe der neuen Trinkhalle und Enzanlagen-BeleulAung

Wildbad. 18. Juli.

Die weitbekannte, einzigartige Enzanlagen- belenchtung findet bei günstiger Witterung Heuer erstmals am Samstag den 21. Juli statt. Die märchenhafte Veranstaltung wird auf jeden Besucher ihren Zauber ausüben und auch dem prosaischsten Gemüt ein Erlebnis werden. Die Beleuchtung erhält Heuer noch eine besondere Bedeutung durch ihre Verbin­dung mit der nachmittags erfolgenden Weihe und Uebergabe der Neuen Trink- und Wandelhalle, die für das Bad einen neuen Anziehungspunkt bildet. Dieses in­mitten der prächtigen Parkanlagen gelegene festliche Bauwesen wird mit seinen Lauben­gängen, Terrassen und Aufenthaltsräumen den Kurgästen auch bei trübem und frostigem Wetter stets ein Ort angenehmsten Aufent­halts sein.

Der zu erwartende große Besuch der Be­leuchtung veranlaßt die Reichsbahn, am Samstag einen Verwaltungssonderzug zu ganz besonders ermäßigtem Preis von Stutt­gart nach Wildbad zu führen. Außerdem fah­ren wie bisher von allen möglichen Plätzen Süddeutschlands an diesem Tag Gesellschafts­autos zu ermäßigten Preisen nach Wildbad.

Von 22 Uhr ab ist Tanz im Kursaal. Ge­sellschaftsanzug ist nicht erforderlich. Kn.

Zur Weihefeierlichkcit der Neuen Trink­halle gibt der staatl. Badkommissar bekannt, Last dazu eine große Zahl von Ehrengästen eingeladen ist und daß sie am 21. Juli, nachm. 3 Ühr, mit einem Festakt in der neuen Wan­delhalle beginnt, und zwar unter Mitwirkung der Kurkapelle und Kräften vom Kurtheater. Das Vorspiel zu denMeistersingern" und die Weihe des Hauses" von Beethoven.umrah­men die Folge der Ansprachen. Im Anschluß daran setzt der Kurbetrieb mit einem Konzert auf dem Promeuadeplatz ein.

Aus der Gemeinderatssitzung vom 17. Juli Zunächst wurden einige Fürsorgefälle behan­delt und hierauf in die Gemeinderatssitzung eingetreten. Für die Adolf-Hitler-Spende wird ein Betrag von 50 RM. bewilligt. Ge­nehmigt wird die Forderung des Ludwig Kö­nig für die Abtretung eines Brunnenplatzes auf der Oberen Kullenmühle und der Antrag des Kursaalportiers auf anderweitige Rege­lung seiner Bezüge. Ein Gesuch um Wasser­zinsnachlaß wegen außerordentlichem Wasser­verbrauch infolge der Trockenperiode wird ab­schlägig beschieden. Die Pauschalwasserzinse für das Obere Gaistal werden auf 25 RM. pro Wohngebäude festgestellt.

Zur ^Schädlingsbekämpfung wird für die Parzelle Gaistal die Anschaffung einer rücken­tragbaren Obstbaumhochdruckspritze geneh­migt. Die Krankenpflegeschwestern haben den Antrag gestellt, die im Hintergebäude des Schulhauses befindliche Zwei-Zimmer-Woh- nung beziehen zu dürfen. Diesem Antrag wird entsprochen. Der Zuschlag für die Beton­arbeiten für den Unterbau der Mannschafts­

baracken für den Freiw. Arbeitsdienst wird zurückgestellt, da noch eine Rücksprache mit der Staatsforstverwaltung als notwendig erachtet wird. Eine gemeindegerichtliche Verhandlung und Grundstücksschätzungen bildeten den Schluß der Sitzung.

Förderung des Slrakerrbauü

Höfen, 18. Juli.

In der gestrigen Gemeinderats­sitzung wurde die Verbreiterung der Lan- genbrander Straße zurückgestellt, weil vor­aussichtlich die Staatsstraßen-Etterstrecke (Hindenburgstraße) vor ihrer Uebernahme durch den Staat gründlich instand gesetzt wer­den muß und beide Projekte wegen Mangel an Mitetln nicht gleichzeitig ausgeführt wer­den können. Die höher gelegenen Häuser der Gemeinde haben infolge der Trockenheit Wassermangel. Diesem soll abgeholfen wer­den durch Beiziehung weiteren Quellwassers aus dem Förteltal. Die SA.-Standarten- Geschäftsstelle soll in der Jakob Gäckleschen Wohnung im alten Schulhaus untergebracht werden und dieser die seitherige Friedrich Schmidsche Wohnung beziehen. Die Eisen- bahnwohnwagen, der sogen. Nordbahnhof, sollen entfernt und die Mieter derselben im Adolf Gäckleschen Haus im Förteltal unter­gebracht werden. Hand in Hand damit soll eine Verschönerung des Platzes durchgeführt werden. Das Baugesuch des Friedr. Spren­ger wurde endgültig genehmigt nach dem Vor­schlag der staatlichen Bauberatungsstelle.

Die weitere Beweisaufnahme brachte die Zeugenvernehmungen, namentlich von Sach­verständigen. Reichsoberbahnrat Fütterer-Karlsruhe erläuterte die Dienstvorschriften und die besondere Art der Weiche, die alsG e f a h r enwei ch e" gebaut sei, da sie nicht gleich den andern selbsttätig das Unglücksgleis sperre, sondern für sich bedient werden müsse, weil sie sehr oft in Anspruch genommen werden müsse. Der Vorgang war nämlich so, daß die Fahrt vom Gleis 2 über die Weiche 71 in Gleis 1, wohin die Lokomo­tive wollte, zuerst offen war, aber während der Fahrt der Lokomotive aus Anordnung des Fahrdienstleiters umgeschaltet wurde, damit ein Zug ausfahrcn konnte. Nun war die vor­gesehene Fahrstrecke gesperrt, ohne daß einer der Beteiligten es wußte, und die Lokomotive fuhr in das noch freie Gleis 6, wo der Eutin- ger Zug kam, herein. Nach den Bekundun­gen des Bahnvorstandes Waldvogel sei beim Unterricht auch diese Weiche besprochen wor­den, aber die beiden Angeklagten hätten ihn selten besuchen können, da sie meist im Dienst waren. Beide wandten auch ein, daß sie dienstlich sehr in Anspruch genom­men worden seien; dies treffe nach Aussage des Bahnvorstandes für das Frühjahr dieses Jahres zu, weil man keine weiteren Kräfte einstellen konnte aus dem Grunde, daß der starke Verkehr bald wieder nachgelassen hätte. Eine allgemeine Beschwerde dieser Art sei durch den Kreisfachschaftswart der Vorgesetzten Stelle zugeleitet worden. Es wird festgestellt, daß beide Angeklagte nach 9- bezw. lOstündiger Ruhepause ihren Dienst antraten, der zu der Zeit des Unglücks nach 9)H Stunden zu Ende ging. Beiden Beamten wird von ihren Vor­gesetzten das beste Zeugnis ausgestellt. Die meisten weiteren Zeugen vom Rangisr­und Lokomotivführerpersonal bestätigten, daß auch ihnen die Sonderart der Weiche alsGe­fahrweiche" nicht bekannt gewesen sei. Längere Auseinandersetzungen entspinnen sich bei den weiteren Vernehmungen über die Hand­habung der Dienstvorschriften und die Ver­antwortung. Sogar der Sachverständige

325 Festmeter Stammholz in der Waldabtei­lung Schwenke wurden der Firma Rehfueß <L Comp, zu ihrem Angebot zugeschlagen. Als nächster Punkt wurden einige Steuer­nachlaßgesuche, Rechnungssachen, Dekreturen und eine Grundstücksschätzung behandelt. Die Abrechnung über die Notstandsarbeiten Chaussierung von Holzabfuhrwegen im Gemeindewald wurde bekannt gegeben. Der Gesamtaufwand beträgt für 29 400 Ar­beitsstunden 22 303 RM., wovon an Förde­rung durch das Landesarbeitsamt 10103 RM. bezahlt worden find. In nichtöffentlicher Sitzung wurden einige Fürsorgefälle erledigt.

Loffenau, 18. Juli. Gestern abend in vor­gerückter Stunde hatte die Frauenschaft die Freude, Frau Dr. Huzele von Dobel zu hören. Sie sprach über Erziehung zum Nationalsozialismus ausgehend vom Führer selber und über die Wege der Er­ziehung zum Nationalsozialismus in gewand­ter, sehr verständlicher und anziehender Form. Den Abschluß bildeten humoristische Ge­dichte von Keller in schwäbischer Mundart und der gemeinsame Gesang: Ich Hab mich er­geben. Vergelts Gott und Wiederkommen.

Pforzheim. Die angekündigte Früher­schließung der Einzelhandelsgeschäfte infolge der seit Mitte ds. Mts. eingeführten durch­gehenden Arbeitszeit in den Fabrikbetrieben hat sich als ein voreilig veröffentlichter Wunsch herausgestellt, dem an der Verwirklichung die Vorbedingung fehlte: die einheitliche Haltung der Beteiligten und die rechtliche Grundlage.

Oberlokomotivführer Göpfert in Frankfurt gibt zu, daß die Regel, vor Befah­ren solcher Weichen beim Stellwerk die Er-' laubnis einzuholen, und an den sog. Warte­stellen zu halten, nicht immer eingehalten werde, wenn der Betrieb es erfordere, daß schnell von einem Gleis auf das andere ge­fahren wird. Der Vorsitzende wies nun darauf hin, daß durch solche Verbotsverletzungen die Unglücksfälle erst möglich würden. Der vom Gericht bestellte Gutachter, Reichs­bahnrat Eißler-Calw hält es dagegen für un­bedingt nötig, daß die Lokomotive bei der Wartestelle hätte halten müssen und die Er­laubnis zur Weiterfahrt einholen.

Die Verhandlung am gestrigen Vormittag brachte nach der Vernehmung der von der Verteidigung geladenen Zeugen die An­klagerede des Staat.sanwalts Dr. Huber. Nach anderthabstündigen Ausführun­gen beantragte er für jeden zehn Monate Ge­fängnis. Es seien die furchtbaren Folgen des Unglücks zu berücksichtigen, aber auch, daß eine Reihe von unvorhergesehenen Zufällen zu­sammenwirkten.

Um 5 Uhr nachmittags wurde das Urteil gefällt. Die Leiden Angeklagten wurden zu je acht Monate« Gefängnis verurteilt wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit schwe­rer und leichter Körperverletzung. Brand nahm das Urteil an, während Angenstein, der während der ganzen Verhandlung weinte, sich seine Entscheidung über den Einspruch vor­behielt.

»

Nagold, 18. Juli, In der Gegend von Altensteig-Besenfeld macht sich seit geraumer Zeit ein starkes Ueberhandnehmen von Schwarzwild bemerkbar. Ganze Nudel Wild­schweine machten sich über die Felder her und richteten vor allem auf den Kartoffel­äckern großen Schaden an. Aus diesem Grunde wurde von der zuständigen Behörde eine große Wildschweinjagd angesetzt. Aller­dings war der Erfolg nicht sehr groß. Es

Urteil in Viorzheim: je 8 Monate Gefängnis

l* 71 Am».RSDAP-R,qrW«i U 7t

OG. Neuenbürg. Am Donnerstag den 19. Juli, abends 8 Uhr, haben sämtliche Amts- Walter der Ortsgruppe Neuenbürg einschließ­lich aller Gliederungen anzutreten b. Stadt­bahnhof zum Volkssport. (Dienstanzug.)

Der Ortsgruppenleiter.

NS.-Frauenschaft des Kreises Neuenbürg. Am Freitag abend 8 Uhr findet im Neben­zimmer derEintracht" in Neuenbürg eine wichtige Amstwalterinnen-Besprechung statt. Erscheinen jeder Amtswalterin ist Pflicht. Im Verhinderungsfälle hat die Vertreterin daran teilzuneymen. Kreisfrauens chaftsleiterin.

Amt für Volkswohlfahrt Kreis Neuenbürg.

Zur Versendung der HJ.-Mitglieder in das Ferienlager Kohlerstal bei Calw können die Ortsgruppen der NSV. nach Maßgabe der vorhandenen Gelder und nach Bedürftigkeit Zuschuß gewähren, soweit es sich um erbbio­logisch wertvolle Mitglieder der HI. handelt. In Zweifelsfällen entscheidet der Ortsgrup- Pen-Gesundheitswalter.

Kinderlandverschickung. Die Antragsfor­mulare sind schnellstens ausgefüllt direkt dem Kreisgesundheitswalter Dr. Dorn, Charlot­tenhöhe, zuzustellen.

NS.-Lehrerbund, Kreis Neuenbürg. Der

Termin zur Rückgabe der Fragebogen an die Gauamtsleitung ist bereits verstrichen. Ich muß daher um sofortige Rückgabe der Frage­bogen an die Zellenobleute bitten.

Der Kreisamtsleiter.

HI., Schar Neuenbürg. Am Freitag abend 8 Uhr Antreten der gesamten Schar zum Tur­nen in der Turnhalle Neuenbürg; Vorberei­tung für die Ausscheidungskämpfe der Ge­folgschaft.

Am Sonntag morgen )48 Uhr Antreten des Standorts in Uniform am Bahnhof in Birkenfeld; Turnsachen mitbringen, ebenso 10 Pfg. Unkostenbeitrag für die. Ausschei­dungskämpfe der Gefolgschaft. Nur schriftliche, dem Gefolgschaftsführer vorzulegende Ent­schuldigungen sind zugelassen. Vesper mit­nehmen. Standortführung.

OG. Obernhausen-Gräfenhausen. Kom­menden Freitag abend 9 Uhr findet imWald­horn" eine öffentliche Versammlung statt. Für SA., Reitersturm, sowie für alle Gliederungen ist Erscheinen Pflicht. OG.-Leiter.

wurden im ganzen zwei Wildschweine und ein Keiler erlegt, während ganze Nudel Wildschweine mit zahlreichem Anhang gesich­tet wurden. Die ungebetenen Borstentiere statteten 'auch der Umgegend von Bcsenfeld bis herunter in das Enztal ihre Besuche ab. Za vereinzelt wurden m der letzten Zeit auch m oberen Murgtal Wildschweine gesichtet.

Seit 4. Juli wird in Erolzheim der ver- heiratete kinderlose Bauer Johannes Föhr ver-

Der verheiratete Christian Britting von Göppingen wurde im Mai d. I. wegen Ab- treibungsgeschichten festgcnommen. In dem gegen ihn eröffnet-!« Verfahren sind SO Personen aus der Umgebung verwickelt.

, .E? i p p i n g e n, OA. Blaubeuren, herrscht

Mt einigen Tagen die Schweinepest. Mehrere -t-'ere niuhten nvtgeschlachtet werden.

Ein ^ckiidwirt von Plochingen, der seit 3Z Jahren mit zwei bis drei Kühen sein Anwesen betreibt, hatte das Glück, während dieser Zeit nun zum 22. Male Zwillingskälber in seinem Stall kanien ^ bisher immer alle gesund davon-

ckes AeLokssettciers

Donnerstag, is. Füll

o.gs Banernfunk

6.45 Choral

Zeitangabe. Wetterbericht

8.50 Gymnastik l

6.15 Gymnastik ll

K.4V Srübmeldungcn, WeticickeriSt

6.SS Frühkonzcrt

8.15 Wetterbericht

8.20 Gymnastik

8.40 Funkstille 8.009.15 Franensunk

tO.OO Nachrichten

lO.lv Schulsunk sür alle Stnse«

111.40 Lieder von Engen v. Volbortb ti.05 Jodler! (Schallplatte«)

11.25 Werbnngskonzert der Rcichsvost

11.40 Banernfunk: Futterbau bei Trockenheit

11.55 Wetterbericht l2.»0 Mittagskonzcrt 13.00 Zeitangabe, Saarbienst 13.05 Nachrichten, Wetterbericht

13.20 Kunterbunt!

13.60 Zeitangabe. Nachrichten 14.0014.30 Knnterbnnt! IFortfebltUgs

14.45 Mit dem Faltboot durch Süd- dcntschland 15.00 Kinderstnnde 16.00 NachmittagSkonze«

17.30 Musik anf zwei Klaviere« von Mozart und Element?

18.00 Ans Studium und Beruf:

Studenten iu der Volksdeutschen Arbeit

18.15 Familie und Nolle

18.25Die erste Geige fuhrt . . ."

18.30 Saarnmschau

16.40 Zeitangabe. Wetterbericht, Baucrnfunk 20.00 Nachrichtendienst

20.15 Netchssendung: Stunde der Nation Bayreuth

21.18Im schwäbische« Reisebüro"

22.00 Vortrag über Oesterreich

22.20 Zeitangabe. Nachrichten

22.30 Obcrgruppenfüürer Hühnlein spricht über2088 Kilometer durch Deutschland 1834"

22.45 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

23.00 Sonate in Fis-Moll für Klavier « 23.35 Tanzmnfik auf Schallplatte» 24.00-1.00 Nachtmnsik

Freitag, 2«. Füll

Freitag, 2V. Juli

5.35 Baucrnfunk,

5.45 Cboral

Zeitangabe. Wetterbericht

5.50 Gymnastik I

6.15 Gymnastik H

6.40 Zeitangabe, Frübuieldungen Wetterbericht

6.55 Frühkonzert

8.15 Wetterbericht

8.20 Gymnastik

8.40 Funkstille 8.008.15 Frauenfunk

18.00 Nachrichten

10.10 Klavierstücke von Niels W. Gabe

10.40 Gesang nnd Gitarre

11.00 Es-Tur-Symphontc non Mozart

11.25 Werbungskonzert der Rcichsvost

11.55 Wetterbericht

12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Saardtcn«

13.05 Nachrichten, Wetterbericht

13.20 Tonsilmschlager

13.50 Zeitangabe. Nachrichten 14 80 Tonsilmschlager 14.3015.10 Schulfunk Stufe I»

16.00 Nachmittagskonzert

17.30 Ludwig Tügel:Ein Trödler sieht den Tod:.

17.50 Bunte Schallplattcmnnsik 18.00 Hitlerjngend-Fvnk

18.25Urwald-Tribut". DaS tragische Schicksal eines Kolonialdentscheu in West-Afrika

18.45Heilender Quell" V

19.00 Immer lnstig, immer froh!

19.30 Wetterbericht, Banernfunk

19.45 NcichSsendnugr Politischer Kurz­bericht

28.80 Nachrichten

28.15 Neichssendung: Stund« der Nation Qrchcstcrkonzcrt

21.00 Himalaja, Wohnung der Göller im Schnee

22.00Ein schwäbischer Komponist"

22.20 Nachrichten, Wetter und Sport­bericht

22.45 Svorrvorschau 2.3.00 Nachtmusik 24.00-1.00 Nachtmusik

Samstag, 21.3uli

Samstag, 21. Juli

5.35 Bauernfunk

5.45 Cboral

Zeitangabe. Wetterbericht

5.50 Gymnastik l

6.15 Gymnastik kl

6.40 Frühmeldungen, Wetterbericht

6.552888 Km. durch Deutschland"

7.10 Friihkonzert

8.15 Wetterbericht

8.20 Gymnastik

8.40 Funkstille 10.00 Nachrichten

10.10 Schulfunk für alle Stnse«

11.80 Kleine Stücke für Violoncello

11.25 Werbnngskonzert der Reichspost

11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonzcrt

13.00 Zeitangabe, Saardienst 13.05 Nachrichten, Wetterbericht

13.20 Caruso singt

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00 Ans lachendem Kinderland

14.30 Hitlerjugend-Funk

15.10 Lernt morsen!

15.30 Handharmouikamnsik 16.00 NachmittagSkonzert 18.00 Stimme» der Grenze

18.20 Tanzmusik

19.00 Zur Sommerszeit! (Schallplatte«»

19.55 Zeitangabe, Wetterbericht 28.88 Nachrichtendienst

2V.OS Saarländische Umscha«

20.05Wiener Bilderbogen"

22.20 Zeitangabe. Nachrichten

22.35 Wetter- » Sportbericht

22.50 Mit Mnsik ins Wochenend 24.00-2.00 Nachtmusik