Aus dem Heimatgebiet

Unsere heutige Ausgabe enthält die ZonderbeilageZum Muttertag".

Eig. Wetterdienst. Der Einbruch kühlerer regnerischer Witterung bleibt noch einige Tuge vorherrschend.

Die Leitung von Klumpps Hotel Quellenhof Hat. wie wir hören, ab 1. Mai ds. Js. W. Scharfer, früher Grand Hotel Heidelberger Hof in Heidelberg, über­nommen. Zusammen mit dem Leiter der Hotels Klumpp Wildbad", Direktor Carl Gitter, wurde er gleichzeitig Mm Geschäfts­führer derHotel Klumpp in Wildbad G. m. b. H." bestellt.

Fest der KleinkaMeefüMen

Birkcnfeld. 7. Mai.

Der Klei n kalib ersch ütze nVerein Birkcnfeld feierte am Samstag sein zehnjähriges Stiftungsfest ver­bunden mit Stand ein Weihung. Schon seit Mittag herrschte auf dem Schießstand reges Leben. Wertvolle Preise wurden in das SchützenhauS gebracht, während außen auf dem Schieszstand schon die Schüsse krach­ten und der Wettkampf darum begonnen hatte.

Abends 8 Uhr war Festbankett im HotelSchwarzwaldrand"; den Auftakt dazu gab die Brötzinger Schützenkapelle, die durch schneidige Mnsikvorträge die Feier umrahmte. Auch der Birkenfelder Sängerbund wirkte mit und fand wie sein Solist Müller reichen Bei­fall. Einen guten Kunstgenuß brachte außer­dem noch das Männerguartett Wurzel und dessen Tenorsolist Heidecker aus Pforzheim. Auch das Klaviertrio mit Vorträgen von Beethoven nsw. fand lebhaften Beifall.

Der Vorsitzer des festgebenden Vereins, Elsässer, begrüßte die Versammlung und die erschienenen Gäste, darunter ganz beson­ders den Führer des Südwestdeutschen Sport- Verbandes, Herrn General von Rotberg aus Heidelberg, und gab dann eine kleine Chronik über die Geschichte des Vereins seit seiner Gründung. Der eigentliche Gründer sei >der leider schon verstorbene Architekt Hildenbrand gewesen. Schützenbrnder Zedler sei Mitbe­gründer und heute noch treues Vereinsmit­glied. Der Schießstand sei nach!den Plänen von Schützenbruder Käser erbaut worden, er danke für dessen Mühe und Arbeit und dürfe ihm dafür nun die Ehrenmitgliedsurkunde des Vereins überreichen. Auch der Gemeinde Birkenfeld, dem Bürgermeister und dem Ortsbaumeister wurde für ih.e Mithilfe und Unterstützung der Sache herzlich gedankt.

Der Führer des Südwestdeutschen Sport- Verbands, Herr General von Rot b erg, dankte dem Vorsitzer für die herzlichen Be- grüßnngsworte und machte eingehende Aus­führungen über Zweck und Bedeutung des Schießsports. Zu der Zeit, wo der Birken- feldcr Verein gegründet worden sei, habe zu einem derartigen Unternehmen noch Mut und unersckrockene Vaterlandsliebe gehört, da cs damals in unserem deutschen Vaterland noch nicht so rosig ausgesehen habe wie heute. Er freue sich umsomehr, daß der Birkenfelder Verein, der zur damaligen Zeit gegründet worden sei, so treu standgehalten habe und nun heute einen so herrlichen Stand bekom­men habe. Der Kreis Pforzheim sei immer vorbildlich gewesen; er wünsche, daß dies auch weiterhin so bleiben möge. Dem Birkenfelder Verein überreichte er sodann vom Gau einen herrlichen Pokal und schloß seine vortreff­lichen Ausführungen mit einem dreifachen Sieg-Heil" auf Volk, Führer und Vaterland unter großem Beifall der Anwesenden. Die Schützenschwestern überreichten darauf dem Redner einen prächtigen Fliederstrantz.

Anschließend überbrachte Bürgermei - st er Neuhaus die Glückwünsche der Ge­meinde. Besonders die Gäste hieß er mit sinnigen Reimen herzlich willkommen und wünschte, daß sie Birkcnfeld in guter Erinne­rung behalten möchten.

Die Reichsversicherungsanstalt für Ange­stellte legte am vorigen Dienstag auf ihren Grundstücken beim Sanatorium Schwarz- waldheim den Grundstein zu neuen Wirt­schaftsbauten, die wiederum dem Schömberger Baugewerbe neue Verdienst­möglichkeiten schaffen. Jeder Handwerker folgte dem Beispiel des Betriebsführers Dr. Eversbusch durch Ausführung eines Spaten­stiches. Diese interne Feier mit der Schaf­fung neuer, Brot bringender Arbeit war eine feine Gedankenverbindung mit dem Feiertag des schassenden Volkes.

Höfen a. Enz, 7. Mai. Der Manöverball im festlich geschmücktenOchsensaal" erfreute sich großen Zuspruchs aus allen Kreisen der Bevölkerung. Der erste Teil des Programms enthielt neun Nummern und wurde bereichert durch eine heitere Ansprache von Sturm­bannführer Rsichmann aus Calw, der urwer- hofft mit seinem Stab hereingeschneit ge­kommen war und ebenso plötzlich wieder ver­schwand. Der zweite Teil war dem Tanz verschrieben, zu dem die Standarten-Kapelle in zwei Abteilungen unverdrossen aufspielte und dem ebenso unverdrossen bisMuckeles­tag" gehuldigt wurde.

Sie Schlutzlagung des wüett. Schwarzwald-Vereins

Neuenbürg, 7. Mai.

Eine ebenso anregende wie wichtige Tagung, darin nur der Gründuugsversamm- lun-g vergleichbar, bildete den Abschluß des Werkes, das der Württ. Schwarzwaldverein seit fünfzig Fahren geleistet hat und das er nun in völliger Verbundenheit mit dem ba­dischen Bruder weitcrführt. Die bestehenden Schwierigkeiten der Angleichung der hier üb­lichen niedrigeren Beiträge an die höheren des badischen Vereins, die der Vereinigung allein im Wege standen, sind dadurch über­brückt worden, daß eine Satzungsänderung einstimmig angenommen wurde. Danach hat der württembergische Teil das Recht, alle zwei Jahre einen Antrag auf Beibehal­tung des bisherigen Beitrages zu stellen, mit der auch in der Tagung ausge­sprochenen Einschränkung, daß er hoffentlich nicht mehr lange gestellt werden brauche. Aus diesem Ergebnis und -der Zustimmung zur Auflösung des Vereins bestand der Kern der Tagung, die dazu noch eine Menge Stoff auf­arbeitete und zugleich im Vortrag von Prof.

Schaumann-Stuttgart eine Bilanz lder Tätig­keit zog.

Schriftwart Anteilen vom Haupt­verein leitete die Versammlung, auf der nach der Begrüßung Reichsbahn rat Grau, Bürgermeister Knödel - Neuen­bürg und Werbeleiter Blaich - Neuenbürg mit dem Wunsch für -einträch­tige fernere Zusammenarbeit zu Wort kamen, was vom Versammlungsleiter mit einem Lob für die ausgezeichnete Aufnahme in der gast- gebenden Stadt erwidert wurde. Der Präsi­dent des neuen Gesamtvereins, Professor Sch meide rh öhn - Freiburg bezeigte in einer Ansprache den Stolz auf den Zu­wachs an Wanderern von bester Art und teilte mit, daß die offizielleTrauung" in vier Wochen in L-enMrch statfinden werde. Seine fein humoristischen Worte weckten beste Er­wartungen auf gute Zusammenarbeit.

Der Versammlungsleiter umriß nun Sinn und Zweck der Tagung. Er sprach von dem Dank in Ehrfurcht, Freude und Stolz auf die Vorgänger im Werk und ließ in kurzen

AlUtl.NSDAP-Nllchrichten

Mädelring Neuenbürg. Sonntag, 13. Mai, pünktlich 9 Uhr, Ringtagung in Birkenfeld. Teilnahmepflichtig sämtliche Führerinnen und Referentinnen.

Untergautagung in Hirsau am 26./S7. Mai. Teilnahmepflichtig sämtliche Ringreferentin- nen, Gruppenführerinnen und Gruppenrefe- rentinn-en. Abfahrt usw. wird noch mitgeteilt.

Die Ringführerin.

NS. - Frauenschaft Wildbad. Mittwoch abend 8 Uhr Heimabend im Gemeindesaal. Ich bitte um vollzähliges Erscheinen, La wich­tige Fragen wegen -dem Muttertag zur Be­sprechung kommen. Die Leiterin.

NS.-Frauenschaft Herrenalb. Am Mitt­woch den 9. Mai, Z^9 Uhr, findet der Pflicht­abend in derSonne" statt. Pünktliches Erscheinen erwünscht. Me Leiterin.

NS. - Frauenschast Birkcnfeld. Heute Dienstag abend ^9 Uhr Zusammenkunft im Schulhaus. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten.

Zügen die Unsumme von uneigennütziger Arbeit nochmals aufleüen mit dem Gelöbnis, der großen -Vorbilder würdig zu sein und ebenso wie diese aus Liebe zur Heimat und zum -ganzen Volk die Schönheit und den see­lischen Reichtum des Schwarzwaldes zu er­schließen. Volktum, Blut und Boden nannte er als die von Anfang an bestimmen­den Grundlagen der Arbeit, getragen von einer Gemeinschaft heimatliebender ehrbarer Männer und Frauen, unter dem höheren Zeichen des Wanderns alle Trennungen überbrückend. In diesem Sinne stehe -die Ar­beit -der Zukunft da, unbeeinträchtigt durch willkürlich gezogene Grenzen.

Nicht badisch, nicht württembergisch, son­dern deutsch!"

hieß das Leitwort seiner Ansprache. Er be­tonte weiter, daß diese Tagung wohl nicht hätte stattfinden können ohne unseren Führer Adolf Hitler, der uns von dem letzten Schritt in -den Abgrund zurückriß. So erklang -denn dasSieg-Heil" auf den Reichspräsidenten und den Reichskanzler, die Verkörperer des bewahrenden und des um die Zukunft kämp­fenden Sinnes der Deutschen, in voller Macht durch den Raum.

Mit der Feststellung, daß 40 von 58 Orts­gruppen vertreten seien, begann -sodann der seitherige Vereinsleiter Studien rat Dr. Pfeiffer-Stuttgart seinen ergänzen­den Bericht, in dem -er insbesondere auf die Arbeit -des letzten Jahres einging, vom Kampf um die Erhaltung des Mitgliederstandes sprach, von der Beschränkung auf die Erhal­tung -des Wegenetzes und !den im letzten Jahre, und zwar ausschließlich aus Privaten Gründen znrückgetretenen Mitarbeitern in

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(34. Fortsetzung.)

Noch mußte sie nicht, ob er die Absicht hatte, sie für immer zu gewinnen Eine vorzeitige Aufklärung hätte ihn verleiten können, sich nicht allein aus uneigennütziger Liebe um sie zu bewerben

Wenn er sie aber noch vorher bat, seine Frau zu werden, wenn er das arme, schlichte, kleine Mädel darum bat. dann lieble er sie aus edlem und selbstlosem Herzen.

Und das wollte sie erproben.

Das ist ja eine nette Ueberraschung!" iagte sie verhalten, als er mit seiner Erzählung fertig warWenn ich das ge­wußt hätte, ich würde niemals gewagt haben-schau, ich

bin doch nur ein ganz kleines Nichts neben dir! Was würden wohl deine Freunde in Berlin sagen?"

Sie spielte ihre Rolle großartig.

Hildebrand griff nach ihrer Hand.Vor Neid würden sie Platzen. Liese, wenn sie dich sähen!"

Er blickte eine Weile gedankenvoll auf ihre schmalen, zarten Finger.

Hör mal, Liese, du mußt mich eiymal besuchen! Ja, du mußt einmal nach Berlin kommen! Ich vielleicht werde ich dir dann noch etwas Wichtiges zu sagen haben!"

Lieie Bergius versuchte zu lächeln.Etwas Wichtiges? Darf ich es nicht jetzt schon wissen?"

Sie erhielt keine Antwort und sie war damit zufrieden. Eine Liebe, wenn sie für ein Leben halten soll, muß langsam und in guter Stille reifen.

Im Nebenraum begann eine Tanzkapelle zu spielen.

13.

Als der alte Wittich gestorben war und der Geldbriefträger u>e fünftausend Mark von der Lebensversicherung der trauern- oen Witwe aus den Küchentisch gelegt hatte, da hielt Mutter Lüttich die Gelegenheit für gekommen, ihren finsteren Hinter- iluben in der Palisadenstraße Lebewohl zu lagen und die heimlichen Pläne ihres Lebens zu verwirklichen.

,. den folgenden Wochen sah man Frau Dorothea Wit- -uh bei allen Möbelauktionen, und eines Tages wurde die PensionFlora" in der Kurfürstenstraße eröffnet.

In den ersten Zeilen geschah es noch manchmal, üay sich Leute von Rang, i-rregeführt durch Frau Dorotheas vielver­sprechendes Firmenschild, in dieFlora" verliefen Allmählich aber hatte sie die Genugtuung, nur noch solche Gäste in ihr Buch eintragen zu brauchen, die zwar minder fein, dafür aber ihrem Herzen sympathischer waren Was einen Geschäfts­reisenden bewegte oder einen nach Erfolg hungernden Künstler oder gar eine vor den Ränken eines bösen Mannskerls ent­flohene Frau, das konnte sie wohl begreifen, und das fand denn auch allezeit ein weitgeösfnetes Tor zu ihrem trost- bereiten Herzen.

Jenny Prenner war der Wittichen zunächst ein Rätsel. Kaum ein Wort war aus ihr herauszubringen. Die Angaben auf dem Meldezettel hatten Frau Wittich erschreckt. Die Gattin eines Fabrikdirektors! Solche Leute pflegten hohe An­sprüche zu stellen und mancherlei Launen zu haben. Frau Wittich liebte es zum Beispiel nicht, ihren Gästen das Früh­stück ans Bett zu bringen oder die einfache Hausmannskost derFlora" mit Stirnrvnzeln betrachtet zu iehen. Wem ihr Küchenzettel nicht fein genug war. der mochte anderswohin übersiedeln!

Aber es zeigte sich, daß Frau Wittichs Besorgnisse un­begründet waren. Jenny Prenner stellte keinerlei Ansprüche und erwies sich als ein Gast, mit dem sich trefflich aus- kommen ließ.

Vierzehn Tage war sie nun schon da, bezahlte pünktlich ihre Pension, kam zu allen Mahlzeiten ins Eßzimmer und stand wieder auf, ohne sich mit irgendeinem der Gäste in mehr als ein belangloses Gespräch über die Aussichten der Witterung einzulassen.

Anfangs der dritten Woche geschah es aber eines Tages, daß Frau Prenners Stuhl am Mittagstisch leer blieb. Frau Wittich sah es mit Besorgnis und klopfte an der Tür von Jennys Zimmer. Niemand da!

Der Nachmittag verging, und als Frau Wittich das Abend­essen auftrug, war ihre Pensionärin immer noch nicht zu­rück. Daraufhin beschloß Frau Wittich wachzubleiben, bis zwölf Uhr zu warten und wenn Frau Prenner bis dahin nicht kam die Polizei zu verständigen.

Jenny hatte an diesem Tag wieder, wie schon so oft, das kleine Büro in einem Hinterhaus der Potsdamer Straße aus­gesucht, und da hatte Frau Kratinek die Geduld verloren

Ejal liejen Se mir uf de Pelle!" hatte sie losgepoltert Wat jlooben Se denn? Nur nich so feste bei, schönet Mächen! Warten Se man hübsch ruhig, einmal wird sich schon det Richt'je vor Se finden!"

Jenny drehte ihre Lacktasche in den Händen.Ich kann nicht mehr länger warten, Frau Kratinek, ich meine Bar­schaft geht zu Ende. Wenn Sie mir keine Arbeit verschaffen

können, muß ich Sie erluchen. mir den einbezahlten Bor- >cbuß zurückzuerstatten!"

War denn, war denn?" staunte die Kratinek.Sie sinn wohl 'n bißken dämlich? Hab ick Sie etwa nich 'n paar pick­feine Postens zujebracht? Wenn Se nich als Manneköng oder als Sekretärin jehen wolln davor kann ick nich, det is nich an mir!"

Ueber Jennys Gesicht lief eine Blulwelle, als sie sich an Frau Kratinekspickfeine Postens" erinnerte.

Sie hatte das kleine Vorstaötkaufhaus ausgesucht, dessen Adresse ihr die Vermittlerin gegeben hatte, und war zu einem dicken, glatzköpfigen Herrn geführt- worden, der sie sogleich mit unverfrorenen Blicken zu mustern begann.

Na. Frollein." hob er mit unangenehmer Vertraulichkeit an,es scheint, wir werden uns vertragen können. Waren Sie schon als Borführdame tätig?"

Jenny verneinte. Ein würgendes Gefühl kroch in ihrer Kehle hoch.

Macht nichts!" beruhigte der Glatzköpfige.Ein Kinder­spiel, wenn man eine so prima Figur hat wie Sie! Tja, ich habe einen Blick für so was. wissen Sie!"

Er rieb sich behaglich die Händr.

Jenny biß sich in die Lippen Aber sie hielt ihre zurecht- weiiende Antwort zurück. Man mußte ja Geld verdienen, man hatte ja kein Recht mehr, stolz zu sein!

Gort, warum so ernst, mein Kind! Man muß Sie ein wenig aufheitern, glaube ich. So 'n hübscher Käfer wie Sw, sehen Sie. da bin ich vollkommen machtlos! Wollen wir mit­sammen zu Kempinski essen gehen, ;a?"

Ich möchte Ihre Güte nicht in Anspruch nehmen!" preßte Jenny herausWollen Sie mir sagen, ob Sie mich brauchen können?"

Der Chef des Hauses zwinkerte mit den Augen.Na und ob ich Sie brauchen kann! Haha, warum sollte Papa Rosen­thai io 'n patentes Mädel nicht brauchen können? Sie können sofort antreten, aber man wird dafür ein bißchen nett sein, nicht? Wissen Sie. meine Alte zu Hause macht mir das Leben sauer genug Da möchte man eben als Ersatz im Geschäft so 'n bißchen was Liebes um sich haben, nicht?"

Er versuchte ihre Wange zu tätscheln, aber bevor er noch dazu kam. war Jenny, van Widerwillen geschüttelt, aufge­sprungen und aus dem Zimmer gelaufen.

Nicht minder ergebnislos war der zweite Versuch gewesen.

Zuerst schien alles wundervoll sich fügen zu wollen. Im Empfangszimmer einer luxuriösen Fünfzimmerwohnung war ihr ein würdevoll aussehender älterer Herr entgeoengetreten, hatte sie sehr respektvoll begrüßt und die Verhandlung mit vornehmer Zurückhaltung geführt.

(Fortsetzung solgl.) .