Samstag 14. Ostermonal (April)
Jahrgang 1834 Nr. 8V
Mtt,Zn
3um Sonntag
Sind wir Christen, denen Gottes Wille allem anderen vergeht? Wer wagt darauf die einzig richtige Antwort zu geben? Lautet sie nicht: Nein? Und wie oft geloben wir, von dem Ernst einer Predigt oder von einem zur Besinnung treibenden Ereignis ergriffen, Gottes Wort nicht nur hören, sondern auch befolgen zu wollen. Denn Gott soll doch unserem Leben voranlenchten! Sein Wille soll doch in unserem Alltag Gestalt gewinnen! Und wir sollen doch eben darin innewerden, was es heißt: Gottes Kinder zu sein! Können wir aber dessen innewerden, wenn wir immer nur Halbe sind? Ist es nicht immer wieder ein erschütternd großes Wort: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen?
Tun wir das? Wer wollte es besahen? Und dennoch beten wir: Dein Wille geschehe? Ob uns allen schon bewußt wurde, was das heißt? Könnten wir, wenn es uns wirklich ganz ernst wäre mit dieser königlichen Bitte des Vaterunsers, denn noch fragen: Warum? Fragen wir aber nicht alle so? Fragt nicht die Kriegerwitwe — und wer wollte ihr dies Recht nehmen — :Warum ist mein Mann gefallen? Fragen nicht täglich Tausende: Warum ist unser Vater tot? Warum mußte unsere Mutter sterben? Warum durfte mein Kind nicht groß werden? Und ist es nicht immer wieder erschütternd, alte Leute zu sehen, die nach einem Leben voll Arbeit mit einem unbeantwortbaren „Warum" vor das Nichts gestellt wurden? Und warum, so fragen immer noch viele, bin gerade ich arbeitslos? Warum mußte gerade ich meinen mir so vertrauten Beruf lassen und da und dort Arbeiten annehmen, die mir innerlich fremd waren? Warum? Warum?
Fragen wir aber auch: „Warum haben wir unsere Pflicht nicht erfüllt? Warum machen wir nicht Ernst mit Gottes Willen? Warum gehen wir so leicht über die Stimme des Gewissens hinweg? Sollte Gott seine „Pflicht" erfüllen müssen, während wir in der Pflichterfüllung nachlässig sein dürften? Als ob Gott nicht immer seine „Pflicht" erfüllte! Darum geht es, daß wir erkennen: Gottes Wille gilt. Wir können nur sagen: „Nicht wie ich will, sondern wie dir willst". Gottes Ratschluß steht fest. Er ist unersorschlich. Aber wrr werden ihn desto eher inne, je mehr wir unsere Pflicht — unsere Pflicht in feinem Sinne — erfüllen. Dann können wir auch aus ganzem Herzenb eten: „Dein Wille geschehe!" W.E.
Was -er Rundfunk brachte
fr. Zunächst ein Wort der Anerkennung r Gymnastikleiter Glucker. Die Auflockerung r Schultermuskulatur setzt einem buchstäblich Len Kopf gerade und bringt Muskeln zu Leben und Bewegung, die sonst seit vielen Jahren verhöckerten. Mit ansgestrecktem, hoch emporgehobenem Arme je einen Kreis nach der Decke zu beschreiben— wundervolle Einrichtung, um die Brust, Kopf und Schulter srer und leicht zu machen! Und erst das Auspumpen der Lunge! Dazu kommt die ganze beruhigende und entspannende Atmosphäre, die Glucker zu verbreiten bemüht ist. Wrr laufen nämlich mehr mit inneren Spannungen m der Welt herum, als es für uns und die Umwelt gut ist. Um in sonstiger Beziehung einen Wunsch zu äußern: kommt nicht Las Bildungsstreben ernst gerichteter Hörerkreise durch den Entfall an Vorträgen zu kurz? Musik, leichte Kunst, künstlerische Vielfältigkeit fordern eine Ergänzung nach der Seite der Geistesbildung, also wertvollen, aus den Tiefen deutschen Wesens und deutscher Ver
gangenheit schöpfenden Wissens. Hierher gehören Themen, wie sie z. B. der 12. April Vorsicht: „Lenbachs und Münchens goldene Zeit", oder der 13. April: „Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm". Leider ist dieser Vortrag erst um abends elf Uhr. Gewiß geschah einst zu viel im Vortragswesen. Derzeit erscheint aber die Grenze nach unten erreicht. Dankbar, getragen von einem Zuge stiller Ergriffenheit, war am 5. April die Hörfolge über die letzten Werke großer Meister: Schubert, Schumann, Wolf, Brahms, Reger. Wenn ein Genius zur letzten Fahrt rüstet, wenn er dem Menschlichen und Sterblichen den letzten Tribut zollt, greift das immer in besondere Zonen unseres Innern. Die Stunde der Nation aus Breslau vom 6. April führte hinein in altes Handwerkerbrauchtum. Freilich sprachen diese Meister und Gesellen teilweise erdenschleckst. Arme deutsche Muttersprache! Die angeschlossene 7. Symphonie in e-ciur von A. Bruckner erschien in ihren ersten beiden Sätzen wie die Heimatlandschaft im Abend sonneng olde, verklingend im Frieden eines gottgeschenkten Tages, geschrieben und beschrieben in Tönen, ein Bekenntnis zu allen Herzensmächten des Treuen und Guten. So schreibt und schildert und dankt nur ein religiöser Mensch. Diese Symphonie möchte man einmal hören in besonderer Feierstunde, dazu von einem großen, ansgeruhten Klangkörper. Nicht als ob wir dem vielerprobten Rundfunk-Orchester nahetreten wollten. Es spielte mit Hingabe, sauber und delikat mit Ferdinand Drost als Führer. Aber abends um die 10. Stunde hat der Tag
auch an den Hörer schon seine Anforderungen gestellt. Am Sonntag lagen dem Stuttgarter Frauenchor Lieder schwäbischer Gegenwarts- komponisten besser als die Chöre von Haydn und Mozart. Abends wies Editha Riemann- Krengel als Geigerin einen nicht gerade großen, aber innigen, sein beschwingten Ton und sauberes Spiel ans. Die „Entführung aus dem Serail" von Mozart war wahrhaft eine Hohe Schule edler Gesangskunst und von strahlender Schönheit des Melodiösen. Engen Steiner spielte am 9. April Franz Liszt. An Liszt hört man sich nicht leicht satt, weil er modernem Empfinden nahesteht. Freilich liegt es nicht jedem Pianisten, mit Liszt in dessen Dämonien entfesselter Leidenschaft und überschäumender Temperamentansbriiche hinabzusteigen. Die Hördichtung von Fritz Weingast „Das Opfer des Friedrich List" war spannend vom Anfang bis zum Schluß. Die Darstellung nahm sich des an sich dankbaren Heimatstoffes und der ergreifenden menschlichen Tragödie anscheinend besonders liebevoll an. Der 10. April brachte überhaupt bemerkenswerte Darbietungen — aber was nützen sie, wenn unabänderliche Pflichten nicht zum Hören kommen lassen... Vom 11. April sei die Kirchenmusik des Berliner russischen Kirchenchors angemerkt. Das war eine Fülle des Melodiösen; das war östliche gläubige Inbrunst, rrnd eine prachtvolle Rundung im Stimmlichen. Die Ansprache des russischen Geistlichen war in ihrem gebrochenen Deutsch wie ein Symbol der Tragik des russischen Volkes.
Gegen die Speachvergewaltiger
Ein Erlaß des Reichsinnenministeriums
Berlin, 10. April. In einem Erlaß an die Behörden des Reichs und der Länder über die Pflege der deutschen Sprache ersucht Staatssekretär Pfnndtner vom Reichsministerium des Innern nochmals
alle amtlichen Aeußerungen in einer schlichten, klaren, allgemein verständlichen Sprache abzufassen und dadurch vorbildlich zu wirken.
Die amtlichen Stellen sollten daher auch mit besonderem Eifer das Eindringen von Sprachsünden in die Amtssprache verhindern.
Dieser Forderung widerspricht, so heißt es in dem Erlaß, der zunehmend beobachtete Gebrauch von Abkürzungenswörtern (Beispiel: Grohag — Großglockner-Hochalpen- straßen-Aktiengesellschaft) und von Buchstabenwörtern. (Beispiel: R.M.Ä.J. — Reichsminister des Innern) besonders als Namen für Amtsstellen. An sich verstehe und begrüße ich das Bestreben, die zahlreichen Stellen, Ae beim Neuaufbau des Reiches neugegründet oder umbenannt werden, so knapp wie möglich u bezeichnen. Die straffe Neugliederung des eutschen Lebens durch den Nationalsozialismus spricht sich auch in der Wahl kurzer Namen aus. Hierbei darf jedoch die lebendige Sprache nicht verdorben werden. Daher wird grundsätzlich dahin zu streben sein, die Namen in der natürlichen Sprache so knapp zu wählen, daß sie stets unverkürzt gebraucht werden können.
Abgekürzte Namen oder Zeichen sind nur ein künstlicher Notbehelf und vor allem dann eine Gefahr für das Leben einer Sprache, wenn sie als wirkliche Wörter behandelt und in den täglichen Sprachgebrauch überführt werden.
Sie sollten daher nur angewandt werden, wenn die Amtsstelle mit einem knappen, natürlich gebildeten Namen nicht hinreichend
genau bezeichnet werden kann und der längere Name für den Sprachgebrauch ungeeignet ist.
Bei der Wahl und beim Gebrauch der verkürzten Namen werden folgende Gesichtspunkte besonders sorgfältig zu beachten sein:
1. In vielen Fällen wird der volle Name in der Weise verkürzt werden können, daß ein oder mehrere seiner Bestandteile in ihrer natürlichen Sprachform als Kurz- name verwendet werden. Solche Kurznamen setzen sich in der Regel schnell als genaue und unverwechselbare Bezeichnung der Stelle durch (Beispiel: Austauschdienst — Deutscher Akademischer Anstauschdienst).
2. Nur wenn der Weg zu 1 nicht gangbar und eine Abkürzung nicht zu umgehen ist, können die Anfangsbuchstaben des zu langen Namens zu einem Bnchstabenzeichen vereinigt werden. Solche Buchstabenzeichen dürfen aber nicht als wirkliche Wörter behandelt werden. Die einzelnen Buchstaben sollten daher nicht zu einem Wort zu- sammengezogen, sondern stets sämtlich großgeschrieben oder durch Punkte voneinander getrennt werten.
3. Die Schaffung von Abkürzungswörtern ist zu verbieten.
4. Kurznamen und Buchstabenzeichen sollten möglichst nur im inneren Dienstbetrieb gebraucht, in der Oeffentlichkeit jedenfalls nur dann verwendet werden, wenn hierfür ein dringendes Bedürfnis besteht und wenn die Stelle durch den abgekürzten Namen unmißverständlich bezeichnet ist.
Die Gesichtspunkte für die Wahl und den Gebrauch von verkürzten Namen für Amtsstellen gelten auch für alle sonstigen Fälle, in denen Sachen oder Einrichtungen verkürzt bezeichnet werden.
Vermischte Nachrichten
Ein Mordgeständnis auf der Schallplatte
wird noch nicht dagewesen sein. In dem Nachlaß des vor einigen Wochen in Boston verstorbenen Bankiers Geoffrcy Sawher fand sich eine von ihm selbst besprochene Schallplatte, auf die er in seinem Testament besonders hingewiesen hatte. In Gegenwart von Polizeibeamten wurde diese Platte gespielt, sie enthielt ein genaues Mordgeständnis, in dem der Verstorbene darlegte, wie er vor 16 Jahren seinen Kompagnon nmgebracht >hatte. Ae Angaben auf der Schallplatte erwiesen sich als richtig: bei dem Mord, der vor 16 Jahren beträchtliches Aussehen erregt hatte, hatte sich der Täter nicht feststellen lassen.
Das Abzeichen für den Tag der nationalen Arbeit
Für Sen Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai wirb ein Abzeichen herausgegeben, das über Sem Hoheitsabzeichen der NSDAP, einen stilisierten Goethekovs sowie Hammer und Sichel zeigt. 30 Millionen Stück werden von deutschen Arbeitern aller Gaue bergestellt.
Das Festabzeichen für die Sängerteilnehmer des 38. Allgemeinen Liederfestes des Schwäbischen Sängerbundes
wird gegenwärtig nach einem Entwurf der Bildhauerin. Helene Lock in Heilbronn hergestellt und den Sängern zusammen mit dem Festführer, der Festkarte und dem Textbuch der Gesangsvorträge Anfang Mai übermittelt werden.
Sonntag, 15. April
«NS Hafenlonzert.
8.1b Zeitangabe, Nachrichten.
8.2V Wetterbericht.
8.2L Leibesübungen.
8.45 Katholische Morgenfeier.
S.30 Sonntagmorgen-Mustk
1V.VV Evangelische Morgenseier. FestgotteS- dienst (Vollstag der Inneren Mission). 11.00 Romantische Klavierstücke von Rodert Schumann.
11.3V Rcichssendung: Johann Sebastian Bach. „Erwünschtes Freudenlicht" (Kantate G.A. Nr. 184).
12.VV Wittagslonzert. ;H>
18.Ü0 Kleines Kapitel der Zeit,
13.15 Erotische Welt im Spiegel europäischer Musik.
14. IS Aus dem Leben der Maori«.
14.4L Slunde des Handwerks.
1 5. VV IS. Wautagung des Saarsängerbundes. 1S.3Ü Kinderstunde.
lö.llü Nachmittagskonzert. S
17.00 Handharmonika-Mufik.
17.45 Kirschblüte im Remstal. „ ,
18. IS Sportderichl.
18.3V Foreüen-Ouintett don Schubert.
15.15 Ein bißchen Tanzmusik.
1S.3S Das deutsche Anrudern 1934. rv.vll Zauber der Stimme.
22.00 Zeitangabe, Nachrichten.
S2.1L Du mußt wissen . . .
22.2S Oertliche Nachrichten. Wette» ». epor» berichl.
L2.4S Hamburg spielt zum Tanz.
24.VV bis 2.VÜ Nachtmusik.
Montag, 18. April
«.VV Choral. Zeitangabe, Wetterbericht.
K.VL Gvmnastik I.
«.30 Gymnastik II.
«.LS Zeitangabe, Frühmetdunge«.
7.VL Wetterbericht.
7.1V Frühtonzert.
».IS WasserstandSmeldungen, Wetterbericht.
8.25 Ghumastik.
S.4S Funlwerbungskonzert der Reichspost- reklame Stuttgart.
8.00 dis S.1S Frauensunt.
Iv.vü Nachrichten.
10.10 „Stücke am Morgen".
10.30 Wilhelm Kempss spielt.
1V.4S Mar-Neger-Stunde.
11.2S Was bedeutet der Garten s. das Volk? 11.4V Funlwerbungskonzert der Reichspost- reklame Stuttgart.
11. LL Wetterbericht . ... . ,
12. VV Promenade-Konzert.
13. VV Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst,
13.10 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht.
13.20 Aus Opern.
13. LV Zeitangabe, Nachrichten.
14. VV bis 14.4S Symphonie Nr. 5, L-MsII
„Aus der neuen Welt", Op. SS. von Dvorak.
15. VV „Siebenbürgen, Land des Segens". 1S.3Ü Deutsche Hausmusik.
16. VV Nachmittagslonzert.
17.1S Deutsches Kunstschasse» an der Saar. 17.3V Frühlings-Bowle.
18.so Jugendsuni: „Wie wir Junge» den Krieg daheim erlebten".
1L.2S Französischer Sprachunterricht.
1L.4L Zeitangabe, Wetterbericht, Landwi«- schastssunk.
19.9V „Blinder Alarm".
18.40 Vortrag über Oesterreich.
2V.VV Nachrichtendienst.
2V.1S Reichssendung, Stunde der Nation: Volkslieder der Saar.
21. VS Erzähle, Kamerad I Die Viertelstunde
des alten Frontsoldaten.
21.20 Serenade sür 13 Blasinstrumente lN L-Dur (K.L. Nr. 361), von W. A. Mozart.
22. VV Zeitangabe, Nachrichten.
22.1S Zur Buchwochc.
22.25 Oertliche Nachrichten, Wetter- u. Spor» bericht.
22.40 „Die gute Flasche".
23.00 Kapelle Kermdach spielt Lanzmuflt. 24.VV bis 1.00 Nachtmusik.
Dienstag, 17. April
s.vo Choral. Zeitangabe, Wetterbericht.
S.VS Gymnastik I.
6.30 Gymnastik II.
6.55 Zeitangabe, Frühmeldungen.
7.VS Wetterbericht.
7.1V Frühtonzert.
8 . 1 L Walserstandsmeldungen, Wetterbericht. 8.2L Gymnastik.
8.4S bis S.0V Landwirtschastssunk.
1 Ü.VV Nachrichten.
1V.1Ü Serenaden und Siändch«».
1V.SV Werte don Franz Liszt.
11.25 Funlwerbungslonzert der Reichspost- rellame Stuttgart.
11.55 Wetterbericht.
12.00 Was wir selten hören (IV).
13.ÜÜ Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst. 13.1V Oertliche Nachrichten, Wetterbericht.
13.20 Mittagskonzert.
13.55 Zeitangabe, Nachrichten.
14.99 biS 14,3« Mittag«»»»««.
15,00 Acht Frühlingslieder von Robe« Schumann.
1S.3V Wlumenstunde.
16 .VV Nachmittagslonzert.
17.30 Landwirtschastssunk.
17.4S „Befehl des Blutes".
17.SS Sie Besiedlung Oesterreichs, eine Groß- tat des deutschen Volkes.
15.15 Aus Wirtschaft und Arbeit.
15.25 Italienischer Sprachunterricht.
13.4L Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirt-
schastssunt.
1 S.VV Unterhaltnngs- und Tanzmusik.
2V.VV Nachrichtendienst.
29.15 Reichs!endung, Slunde der Nation: „Schwäbischer Bilderbogen", eine Reise durch Schwabens Vergangenheit und Gegenwart
21.15 Fronteichnain 1916 . . . 120 Tote
21.40 Kleine Stücke sür Violine und Klavier.
22. VV Zeitangabe, Nachrichten.
22.15 Du mußt wissen . . .
22.25 Oertliche Nachrichten, Wetter- u. Sportbericht.
22.4V Zwischenprogramm.
23. VV Unterhaltungsmusik.
24. VV bis 1.VV Nachtmusik.
Mittwoch, 18. April
k.vo Choral, Zeitangabe, Wetterbericht.
Ü.VS Whmnastil I.
V.3V Gymnastik II.
6.SS Zeitangabe, Frühmeldungen.
7.VS Wetterbericht.
7.1V Frühtonzert.
S.1S Wasjerstandsmeldungen, Wetterbericht. 6.2K Gymnastik.
8.45 Landwirtschastssunk.
9.99 bis S.1S „Mutter und Kind".
1V,vü Nachrichten.
1V.1V Frauenstunde.
1V.4Ü Schutsunt — Stufe II.
11.05 Kleine Stücke vom Frühling.
11.2S Funlwerbungslonzert der ReichspvH- reltame Stuttgart.
11. LS Wetterbericht,
12. VV Wittagslonzert.
13. VV Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst. 13.1V Oertliche Nachrichten, Wetterbericht. 13.2V Ja wenn . . .
. . . aber wir kriegen was gepsisfent 13.SV Zeitangabe, Nachrichten.
14. VV Vor dem Nickerchen.
14.3V Schute und Schulfunk.
1L.VU Flölenmustt.
1S.4V Italienische Arien und Lieder.
16.VV Nachmittagskonzert.
17.15 Friedrich List tm Kampf für die deutsche Einheit.
17.30 Lieder von Wilhelm Kempss.
18.VV Jugendfunk.
18.35 Zehn Minuten Deutsch.
1S.4S Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirt- schaftsjunl.
1 5. VV Operettenkonzert.
2V.VÜ Nachrichtendienst.
2V.1V Unsere Saar. — Den Weg frei zur Verständigung!
20.30 „Kabale und Liebe".
22.00 Zeitangabe, Nachrichten.
22 . 1 5 Du mußt wissen . . .
22.4L Oerttiche Nachrichten. Wetter- u. Sport- bericht.
22.40 Zwischcnprogramm.
23.VV Nachtmusik.
V.1S dis 1.1S „Hie gut Württemberg all- Wegei"