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er Emtäler

A«zetge«pre1Sr

Die »einspaltige Millimeter-Zelle 7 Rps., Samilienanzeigen 6 Rpsg., amt­liche Anzeigen 5,5 Rpsg., Reklamezeile 21 Rpsg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittags. Gewähr wird nur sür schriftlich erteilte Aufträge über­nommen. 2m übrigen gelten di- vom Werberat der deutschen Wirtschaft auf­gestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Dersügung. Die Zeitung er­scheint Mo., Di., Mi., Do., Sr-, Sa

parteiamtliche nationalst);. ^Tageszeitung

WLldbader NS-Presse Birkenfelder, Ealmbacher und Herrenalber Tagblatt

Verlag: Der Enztäler, G. m. b. H. Druck: C. Meeh'sche Buchdruckerel. Zuhaber Fr. Biesinger, Neuenbürg.

Mmtsblatt sür üas Oberamt Aleuenbürg

Xe. 86 - SL. Jahrgang

Samstag den 14. Ostermonat (April) 1S34

vk. 3 34 4020

0er AurLdSrieM

Im Pariser Haupttelegraphenamt und in einigen Aemtern der Provinz Huben die linksradikalen Verbände ihre Streikdrohung in die Tat umgesetzt und die Arbeit Freitag mittag eine Stunde ruhen lassen.

Als erste Strafmaßnahme hat der Post- minister euren Aufsichtsbeamten uird 28 Be­amte ihres Amtes enthoben.

Die von den Vereinen ehemaliger deutscher Soldaten in Nordschleswig aus Anlaß der 70 jährigen Wiederkehr der Erstürmung der Duppeler Schanzen geplante Gedenkfeier wurde vom dänischen Justizminister verboten.

Die Sowjetregierung plant die Auflegung einer neuen Inlandsanleihe in Höhe von 6 bis 8 Milliarden Rubel als Fond zur Deckung der Kosten des 2. Fünfjahresplans.

Das japanische Kabinett stimmte dem Vor­schlag des Außenministers über die Bildung von japanischen diplomatischen Vertretungen in den englischen Dominien zu.

San-granatekwrir- aufgeklärt

Berlin, 73. April.

Der Polizeipräsident in Berlin gibt bekannt: Der Maler Erwin Schulze, der sich unter dein dringenden Verdacht, den Handgran a- tenanjchlag Unter den Linden am 21. 3. 1234 ausgeführt zu haben, seit dein 1. 4. 1934 in Haft befindet, ;at die Tat eingestanden. Das Geständnis bestätigt die in den Berliner Mor- genblüttern vom 12. April bekanntgegebene Veröffentlichung, daß die Handgranate ans dem Dachgeschoß des Hauses Unter den Linden 75/76 geworfen worden ist. Nähere Einzelhei­ten können im Interesse der weiteren Unter­suchung noch nicht bekauntgcgeben werden.

der

Erhöhung

Berlin, 12. April.

Schon vor einiger Zeit hatte der Präsi­dent der Neichsanstalt für Arbeitsvermitt- lung angeordnet, daß in denjenigen Orten, m denen nach den Ergebnissen der letzten Volkszählung die Einwohnerzahl über 10 060 gestiegen war, die höheren Arbeitslosenunter- siützungssätze der neuen Ortsklasse, in die diese Orte nun gehören, gezahlt werden sol­len. Der Präsident hat diese Anordnung nunmehr auch auf diejenigen Städte ausge­dehnt, deren Einwohnerzahl seit der vorletz­ten Volkszählung. also seit 1925. über 50 000 hinausgewachsen ist- Die Arbeitslosen in diesen Städten erhalten künftig die gleiche Arbeitslosenunterstützung wie in den Orten der Sonderklasse und der Ortsklasse und zwar ebenfalls mit Wirkung oom 16. April an. Die Folge dieser Anordnung dürfte eine Erhöhung der Unterstützung 'ür die Ar­beitslosen in den inzwischen gewachsenen Städten um etwa 20 Prozent sein.

ür den i. Mal

Berlin, 13. April.

^Anläßlich der erstmaligen Begehung des Feiertages der nationalen Arbeit am 1. Mat b>ar im vorigen Jahre eine Verfügung ergan­gen, wonach die Löhne für diesen Feiertag aus- Wmsweise weitergezahlt werden sollten. Jetzt W der Reichsarbeitsminister eine Entscheidung dahm getroffen, daß künftig hinsichtlich der Be- i?hlung ausfallender Arbeitszeit für den ans Osten Wochentag fallenden 1. Mai das gleich? A" wie für sonstige Wochenfeiertage. Sofern also für solche Feiertage die Weiterzahlung des sonst nicht erfolgt, ist auch fürder bMai künftig eine L o h n z a h l n n , «icht vorgesehen.

Rem und MllmMn?

Neuhork, 13. April.

Meldungen aus Lima (Peru) und Bo - l"ta (Columbien) sowie ans den Nachbar­staaten zufolge ist sowohl in Peru wie in Kolumbien eine intensive Nnstungs- ^tigkeit im Gange. Columbien hat in i°a.st o am oberen Amazonas Truppen »Usarn mengezogen. In Lima fanden Donnerstag mehrere Kabinettssitzungen

Unsere politische Bilanz

Minister Dr. Goebbels spricht im Rundfunk zur Welt

Berlin, 14. April

Reichsminister Dr. Goebbels hielt Frei­tag abend über alle deutschen Sender eine Nundsunkansprache. Er führte u. a. ans:

Man muß sich im Geist um zwei Jahre zurückversetzen, um die Größe der Vorgänge, die sich in Deutschland in den vergangenen 14 Monaten abgespielt haben und noch ab­spielen, voll abmessen zu können. Sonst wird man leicht ungerecht gegen die Zeit und ihre nicht mehr abstreitbaren gewaltigen Erfolge auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Hätte es beispielsweise nicht fast wie ein Wunder gewirkt, wenn im März 1932 die deutsche Arbeitslosigkeit binnen 4 Wochen um weit über eine halbe Million gesunken wäre! Heute ist es Wirklichkeit ge­worden. Es wirkt geradezu kleinlich, um nicht zu sagen, lächerlich, wenn ein Teil der Auslandspresse angesichts dieser Tatsachen auch jetzt noch versucht, die Erfolge zu baga­tellisieren. Denn sie sprechen in ihrer Größe sür sich selbst und bedürfen keiner Lobredner. Heule wird wieder gedacht, geplant und ge­schaffen. Heute werden schon überall wieder gelernte und geschulte Arbeiter gesucht. Die Negierung hat Hand angelegt, und das Volk hat ihr dabei geholfen. Dadurch nur werde es möglich, in etwas über Jahresfrist die Hälfte des Weges zurückzulegen, für den der Führer sich am 1. Mai 4 Jahre ausbedungen hatte: die Wirtschaft ist wieder ansgelebt und die deutsche Arbeitslosigkeit um die Hälfte gesunken.

Niemand weiß besser als wir, daß dafür vom ganzen Volk große Opfer gebracht worden sind. Der Arbeiter hat sich in diesen Monaten der Wiederingangsetznng unserer Produktion zum großen Teil mit Löhnen begnügen müssen, die nicht dazu ausreichten, ein dem hohen Kultur­stand unseres Volkes entsprechendes Lebens­niveau zu halten. Er hat sich diese Aufgabe mit einem Heroismus ohnegleichen unterzogen. Denn er hat gelernt, daß es oft notwendig ist, bei der Lösung des einen Problems schwere Opfer zu bringen, um die Lösung des anderen erst möglich zu machen. Er hat in der Erkennt­nis dieser Zusammenhänge manchmal mehr Vernunft bewiesen, als jene Kreise der Wirt­schaft, die da glauben, die von der Regierung durchgeführte Beruhigung des Produktions­lebens finde ihren zweckmäßigsten Ausdruck in einer durck nichts gerechtfertigten Lohnherab- setznng, ergänzt durch eine nock weniger gerecht­fertigte Preis- und Dividendenerhöhung. In seiner Rede am 21. März schon hat der Führer diese Kreise eindringlich verwarnt. Sieseien auchheutenocheinmaldaraufauf- merksam gemacht, daß es nicht wei­ter geduldet werden kann, die Er­rungenschaften unserer Zeit zu sa dotieren. Auch das Gesetz zum Schutz der nationalen Arbeit stellt einen sozialen Fort­schritt und nicht einen sozialen Rückschritt dar. Die Regierung ist unermüdlich tätig, um durch weitere Maßnahmen den allgemeinen Lebens­standard unseres Volkes für alle Schichten und Stände zu heben. Damit auch erst begründen wir den neuen nationalsozialistischen Staat,

jenes wirtichaslucye uns soziale Fundament, ruf dem er unerschütterlich ruht. Die national­sozialistische Bewegung leitet den Staat nach großen weltanschaulichen Grundsätzen und läßt sich in der Durchführung ihrer, auf weite Sicht gesehenen Prinzipien durch nichts und nieman­den beirren.

Es gibt im Lande nur wenige und kleine Koiwentikel. die das bis heute noch nicht eingesehen haben. Wenn beispielsweise Zei­tungen, die vor der nationalsozialistisuien Revolution nicht oder nur wenig zur Be­seitigung des volkszsrspaltenden Klassen- kampses getan oder geschrieben haben, heute meinen, sie könnten die deutsche Volks­gemeinschaft durch Wiederbelebung konfessioneller Gegensätze stören, so beweisen sie damit nur, daß sie von der neuen Zeit keinen Hauch verspürt haben, unterschätzen aber andererseits offenbar die Entschlossenheit, mit der wir gewillt sind, solche Versuche zurückzuschlagen. Es gibt in Deutschland weder eine Ar­beiter- noch eine Bürger-, weder eine Protestantische, noch eine katholische, sondern nur noch eine deutsche Presse. Die Konfessio­nen in ihrer Betütigungsfreiheit zu beschüt­zen, ist Sache der Negierung. Sie wird diesen Schutz wahrscheinlich wirksamer ausüben, als Zeitungen und Parteien. Ihre Hinter­männer haben auch am allerwenigsten ein Recht dazu, der Negierung und dem Natio­nalsozialismus, die allein die Kirchen vor dem Ansturm des Bolschewismus gerettet haben, deshalb Neuheidentum vorzuwer­fen, weil sie auf dem Gebiet des Politischen die alleinige Totalität sür sich beanspruchen, sonst aber jeden nach seiner Fasson selig werden lassen.

Jedenfalls stehen wir auf der Wacht. Wir werden es nicht dulden, daß das Werk unseres Glaubens irgendwo auch nur den geringsten Schaden erleide. Unsere Langmut i st nicht Schwäche. Die sieghafte Kraft des Nationalsozialismus geht über alle Stänke- reien hinweg.

Wir haben Besseres und Wichtigeres zu tun. Die deutsche Nation steht in einem zähen Ringen um ihre Gleichberechtigung. Die Frage der Rüstungen scheint nunmehr in ihr entscheidendes Stadium einzutreten. Der Führer hat den Standpunkt der deutschen Ehre aufrecht erhalten. Wir müssen unsere Grenzen beschützen können, um in Frieden zu arbeiten und die Wohlfahrt unseres Landes zu mehren.

Wir hoffen immer noch, daß die Staats­männer, denen das Schicksal der Nationen an­vertraut ist, zu einer auch für uns erträg­lichen Lösung der internationalen Probleme kommen. Unser Standpunkt des Rechts ist un­verändert. In ihrer Hand liegt es nun, der ganzen Welt Wohlfahrt, Glück, Festigkeit und Ausstieg zu sichern. Deutschland ist bereit, an diesen edlen Zielen mitzuarbeiten.

Es braucht dazu: JmJnnernEin ig­let t, Arbeit und Brot. Nach außen Frieden, Ehre und Gleichberech­tigung. _ , , _ _

Mordprozetz Waltershausen

Schweinfurt, 13. April.

Zu Beginn des 8. Verhandlungstages überreichte der Verteidiger eine Reihe von Beweisanträgen. Darin weist der Verteidi­ger darauf hin, daß auf Schloß Walters- Hausen tatsächlich bis zum 13. November 1932 eine kleinkalibrige Pistole vorhanden gewesen sei. die der Pistole von Liebig geglichen habe- Seit dem 1. Dezember aber sei diese Waffe verschwunden. Nachdem bekanntgeworden sei. daß Liebig am 30. November auf einen Habicht seine letzte Patrone verschossen habe, habe auch Baron Waltershausen mitgeteilt, daß er ebenfalls eine Walter-Pi st olc besessen habe, ob­wohl er früher den Besitz von Massen abge­leugnet habe.

Anschließend stellt der Verteidiger sodann einen aufsehenerregenden Be­

weis a n t r a g. Baron von Waltershansen soll, als die Sache Waltershansen einzuschla- sen schien, erzählt haben, er habe die Sache mit seiner Mutter fabel­haftgedreht. Er habe sie in der Unter­suchungshaft besucht. Ta es angesichts der scharfen Bewachung schwierig gewesen sei. geheime Nachrichten auszutauschen, hätten sie ein fabelhaftes Mittel gefunden. Tie Mutter habe ihn weinend umarmt und mehr­mals geküßt, wobei sie ihm einen zusammen­gerollten Kassiber in den Mund geschoben habe. Als Beweis beantragte Dr. Deeg daher die Vernehmung einer gewissen Frau Ellen Ziegler aus Berlin.

Nach einigen weiteren Anträgen wurde die Vernehmung der Frau Werth er fortgesetzt. Der Vorsitzende überreicht Fortsetzung Seite 9

So arbeitet die Partei:

Finanz und Verwaltung

U8L. Die Derwattungs- und Finanz- Organisation der NSDAP., die Wohl die größte Organisation der Welt überhaupt ist. wurde seinerzeit unter den schwierigsten Ver­hältnissen ins Leben gerufen. Nachdem durch das Machtwort des Generalstaatskommissars v. Kahr am 9. November 1923 die alte NS.- DAP. verboten und aufgelöst worden war. erfolgte im Februar 1925 nach der Freilas­sung des Führers Adolf Hitler die Neugrün- dnng der Partei, bei welcher, beginnend mit einer einzigen Dienststelle, die erste Ge­schäftsstelle im Hause des Verlages

Frz. Eher Nachf. in der Thierschstraße ein­gerichtet wurde.

Hier wurde der Grund zu der heu­tigen gigantischen Organisa­tion mit ihren Zehntausenden von Dienst­stellen gelegt, von deren Umfang sich der Nichteingeweihte kaum eine Vorstellung machen kann.

Mit der Gründung und Leitung der Or­ganisation betraute der Führer den Pg. Franz ik. Schwarz, der heute an der Spitze der gesamten Ver wal­tu ngs- und Finanz-Organisa­tion der NSDAP, steht. So kompliziert der Verwaltungsapparat der NSDAP, heute infolge seiner gewaltigen Entwicklung er­scheinen mag, so einfach ist er in seinen Grundlagen. Diese wurden durch den Reichs­schatzmeister schon in ihren ersten Anfängen bereits so llar gehalten, daß von ihnen bis­her nicht im geringsten abgewichen zu wer­den brauchte. Mit dem Fortschreiten und der Entwicklung der Bewegung wuchsen naturgemäß auch die Ausgaben der Verwal­tungsorganisation. die in ständigem Schritt­halten je nach Zweckmäßigkeit nicht nur bei der Zentrale eine Abteilung nach der andern ins Leben ruft, sondern der auch sinngemäß alle weitverzweigten Dienststellen im gesam­ten Reiche organisch gefolgt sind- Nur auf diese Weise konnte eine Verwaltungs- und Finanz-Organisation geschaffen werden, die auch in den schwersten Kampfzeiten und unter mancherlei Rückschlägen dem Führer die Mittel zur Verfügung stellte, die zur Er­ringung der Macht erforderlich waren.

Die Reichskassenverwaltung

Das große Werk einer völlig einheitlichen Verwaltungs - Organisation über ganz Deutschland hat seinen Ausgang von der Reichskassenverwaltung der NS- D A P. aus genommen. Um eine ordnungs­gemäße Verwaltung der nunmehr fast vier Millionen zählenden Mitgliederschaft der NSDAP, durchzusühren, war es notwendig, die Finanzhvheit in einer einzigen Hand zu vereinigen. Die zu diesem Zwecke gebildete oberste Finanzaufsicht über die ge­samte Bewegung wird durch den Neichsschatz- mcrster bzw. durch dessen Organe ausgenbt. Zur praktischen Durchführung dieser Auf­gabe unterstehen dem Reichsschatzmeister so­wohl bei der Zentrale errichteten Abteilun­gen, wie Hauptbuchhaltnng, Aufnahme­abteilung. Karteiabteilung, Hilfskasse. Neichs- zeugmeisterei. Revisionsabteilung. Hausin­spektion, Haus- und Grundstücksverwaltung. Materialverwaltung. Sekretariat und Kanz­lei. als auch die Verwaltung weiterer selbst­ständiger Gliederungen, wie der Reichs- jugendsührung, der NSBO., NS.-Frauen- schaft, Amt für Beamte, NS.-Kriegsopfer- versorgung, NS.-Hago, NS.-Lehrerbund NS.-Volkswohlfahrt und endlich auch da? Winterhilsswerk des deutschen Vol­kes für 1933/34.

Die praktische Durchführung der obersten Finanzaufsicht, die Sammlung des ent­sprechenden statistischen Materials, das die Grundlagen zu den Dispositionen des Neichs- schatzmeisters liefert ist der

Reichrevisionsabteilung ^

übertragen. Die Nevisionsabteilung wurde am 1. Januar 1931 ins Leben gerufen. Während in ihrer Anfangstätigkeit lediglich die Revisionsberichte von denen im Außen­dienst stehenden Neichsrevisoren bearbeitet und verwendet wurden, wurde im Herbst 1931 zum Ausbau der Nevisionsabteilnng und zur Durchführung verwaltungstcckmi- scher Aufgaben der jetzige Stabsleiter des

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