Oberamt Horb. Stimmberechtigte 12667, gültige Stimmen 11050 (9041). NS. 4415 (2065), Soz. 427 (455), KPD. 349 (638), 3. 4980 (4744), SchwWR. 81 (103), DVP. 17 (27). EVD. 80 (103), Dem. 122 (172), Bp. 20, BB. 559 (620).
Oberamt Kirchheim. Stimmberechtigte 22330, gültige Stimmen 19099 (15172). NS. 10940 (6l14), Soz. 2640 (2052). KPD. 1745 (2282), 3. 281 (340), SchwWR. 717 (579), DBP. 286 (552), CBD. 1001 (1015), Dem. 265 (259), Bp. 24, BB. 1200 (1756).
Oberamt Leonberg. Stimmberechtigte 23998, gültige Stimmen 20186 (16223). NS. 9746 (5372), Soz. 2902 (2417), KPD. 2826 (3262), 3. 455 (348), SchwWR. 949 (727), DBP. 10t (151), CBD. 967 (1061), Dem. 229 (215), Bp. 40. BB. 1971 (2438).
Oberamt Ludwigsbnrg. Stimmberechtigte 46668, gültige Stimmen 39230 (31380). NS. 15 391 (7534), Soz. 8145 (6460), KPD. 5696 (6725), 3. 1594 (1339), SchwWR 2725 (2469), DBP. 523 (839), CBD. 1653 (1772), Dem. 764 (1001), Bp. 38, BB. 2701 (2600).
Oberamt Maulbronn. Stimmberechtigte 18378, gültige Stimmen 15146 (11440). NS. 8543 (4415), Soz. 2277 (1752), KPD. 1687 (2388), 3. 164 (148), SchwWR. 651 (373), DVP. 96 (137), CBD. 357 (455), Dem. 197 (l98), Bp. 19, BB. 1155 (1466).
Oberamt Nagold. Stimmberechtigte 16667, gültige Stimmen 14204 (10662). NS. 9429 (4666), Soz. 668 (746), KPD. 786 (1182), Z. 481 (435), SchwWR. 757 (727), DBP. 89 (106), LBD. 499 >604), Dem. 111 (204), Bp. 19, BB. 1365 (1760).
Oberami Neckarsulm. Stimmberechtigte 21081, gültige Stimmen 19804. NS. 7235, Soz. 2867, KPD. 903, 3. 6353, SchwWR. 466. DDP. 61, CBD. 347, Dem. 236, Bp. 27, BB. 1309.
Oberamt Oberndorf. Stimmberechtigte 25570, gültige Stimmen 21584. NS. 7550. Soz. 2473, KPD. 2IÖI, 3. 7283, SchwWR. 322. DVP. 150. CBD. 616, Dem. 533, Bp. 13, BB. 543.
Oberomt Reutlingen. Stimmberechtigte 44 075, gültige Stimmen 37 019 (31 355). NS. 14 573 (7911). Soz. 9147 (78391, KPD. 3656 (5147), 3. 1703 -1449, SchwWR 2224 (1730), DVP. 420 (631), CBD. 2985 (3327), Dem. 1119 (1493), Bp. 26, BB. 1166 (1362).
Oberamt Rottweil. Stimmberechtigte 34 945, gültige Stimmen 29 885 (24542). NS. 9558 (5107), Soz. 3559 (32561, KPD. 3689 (4048), 3. 9495 (8204), SchwWR. 685 (642), DBP. 181 (200), CBD. 409(526), Dem. 1926 (1923), Bp. 41, BB. 342 (371).
Stuttgart-Amt. Stimmberechtigte 49178, gültige Stimmen 42 624 (35 787). NS. 15 611 (8819), Soz. 10 636 (8386), KPD. 7935 (9567), 3. 1187 (915), SchwWR. 1747 (1637), DVP. 246 (367), CBD. 2098 (2330), Dem. 1572 (1382), Bp. 41. BB. 1551 (1867).
Oberamt Tübingen. Stimmberechtigte 33 538, gültige Stimmen 28 226 (23 823). NS. 12 502 (6841), Soz. 5383 (4048), KPD. 2442 (34-36), 3. 1416 (1553), SchwWR. 2152 (2189), DBP. 443 (871)' CBD 1860 (2275). Dem. 720 (863), Bp, 27, BB. 1281 (1393).
Oberamt Ulm. Stimmberechtigte 54 670, gültige Stimmen 49 573 (41 359). NS. 23 495 (14 269), Soz. 6667 (5590), KPD. 2123 (3237), 3. 8097 (7519), SchwWR. 4990 (4295), DVP. 234 (421), CBD. 1035 (1411), Dem. 863 (1065), Bp. 25, BB. 2044 (2679).
Oberamt Baihingen. Stimmberechtigte 54 670, gültige Stimmen 11 434 (8063). NS. 6023 (2152), Soz. 11 63 (824), KPD. 844 (1198), 3. 69 (49), SchwWR. 415 (306), DBP. 59 (68), CBD. 478 (443), Dem. 212 (235), Bp. 16. BB. 2155 (2608).
Stuttgart. (Der Wahltag in Stuttgart). Wie amtlich mitgeteilt wird, ist der Wahltag in Groß-Srutigart ohne jeden 3wischenfall verlaufen.
VSÜCN
Pforzheim, 3. März. Heute früh wurden auf Gruild verschiedener Vorkommnisse 12 Funktionäre der Kommunistischen Partei Deutschlands in Pforzheim und 3 in Niefern in Schutz- Haft genommen. Gleichzeitig wurden auch ihre Wohnungen durchsucht.
Aktkor» gegen die Kommuniste« kn Baden
Karlsruhe, 4. März. Hier und in Durlach wurden drei Kommunisten wegen Ruhestörung verhaftet. In Pforzheim wurden zwei Personen festgenommen, die verbotene Druckschriften bei sich trugen. In Singen bei Pforzheim wurden zwei Führer der KPD. verhaftet und nach Pforzheim gebracht, weil sie in der vergangenen Nacht dabei erwischt wurden, als sie Kabel dnrchschnciden. wollten. In Rastatt wurden drei Kommunisten wegen unerlaubten Waffenbesitzes festgenommen. In Baden-Baden wurden anläßlich eines Umzuges der Eisernen Front, dem sich eine große Anzahl Kommunisten angeschlossen hatte, zwei kommunistische Führer verhaftet. In Freiburg wurden 24 Funktionäre bezw. Mitglieder des revolutionären Erwerbslosenausschusses der KPD. verhaftet. In Lahr erfolgten neun, in Offenburg zehn Verhaftungen von Kommunisten.
Zusammenstöße in Hessen
w. Worms, 5. März. In dem benachbarten Pfedersheim kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Kommunisten
und Nationalsozialisten. Die Kommunisten hatten sich in einem Turm der alten Stadtmauer festgesetzt und von da aus eme SA.-Streife beschossen. Ein SA.-Mann wurde durch einen Revolverschnß so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Neun Kommunisten wurden festgenvmmen.
Auch in Offenbach ereigneten sich in der Nähe des Hauptbahnhofs Politische Zusammenstöße zwischen Angehörigen des Reichsbanners und Nationalsozialisten. Ein Reichsbannermann wurde erschossen, ein anderer schwer verletzt ms Krankenhaus gebracht. Die übrigen Verletzten konnten nach Anlegung von Notverbänden in ihre Wohnung entlassen werden.
In Darmstadt verlief die Wahlhandlung ruhig, dagegen kam cs in Griesheim bei Darmstadt zu einer Schießerei, bei der ein Führer einen Streifschuß und ein KPD.-Funktionär einen Steckschuß in den Schenkel erhielt. In der Nacht zum Sonntag gerieten in Oberramstadt Angehörige der Eisernen Front und der NSDAP, aneinander. Es fielen Schüsse, durch die zwei Eiserne-Front-Leute schwer, davon einer lebensgefährlich, mehrere andere leicht verletzt wurden.
In Ochshansen bei Kassel kam es zu einer Schießerei, bei der das lleberfallkommando Kassel, verstärkt durch Hilfspolizei, eingreifen mußte. Ein SA.-Führer erhielt als Hilfspolizist einen Bauchschuß und wurde schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.
Schießerei in Breslau
w- Breslau, 5. März. Am Sonntag nachmittag gegen 4 Uhr kam es im Brigittental in Breslau zu einer Schießerei, bei der ein Hilfspolizist getötet und mehrere Personen verletzt wurden. Eine Polizeistreife 'wurde ans Häusern beschossen, worauf die Polizei das Feuer erwiderte.
Die Polizei gibt darüber folgenden Bericht ans: Im Kom- mnnistenviertel Brigittental (Straßenzüge Hirsch-Selenke- nnd Gcrtrndenstraße) ist von Häuser- und Dachschützen ans Schutzpolizei geschossen worden. Gleich beim ersten Einsatz der Schutzpolizei mit Hilfspolizei wurde ein Hilfspolizeibeamtcr (SA.) durch Bauchschuß tödlich verletzt. Die Polizei ist durchaus Herr der Lage. Vereinzelte Schüsse fallen noch. Häuser werden durchsucht. Etwa 70 Personen wurden festgenommen und dem Polizeipräsidium zngeführt. Der erschossene Hilfspolizeibeamte ist der 20jährige SA.-Mann Otto Fischer.
Hakenkreuzfahne aus dem Attouaer Rathaus
Provisorische Stratzenumbenennungen
Altona, 6. März. Kurz nach Mitternacht ist das Altonaer Rathaus von SA.-Mannschaften besetzt worden. Nach Hissung der Hakenkreuzsahne verließen die SA.-Mannschaften wieder das Rathaus und richteten in der Umgebung einen Patrouillendienst ein. In einigen Straßen, so in der Erzbergerstraße und auf dem Platz der Republik ist noch nachts durch Anbringung provisorischer Schilder eine Umbenennung der Straßen vorgenommen worden.
AufmasW des SSaUhelms in Veelm
Ein Schreiben Hindenburgs — Reden von Seldte u. Düsterberg
Berlin, 5. März. Der Stahlhelm veranstaltete am Nachmittag des Wahlsonntags einen großen Aufmarsch, an dem etwa 25 000 bis 30 000 Manu tcilnahmen. Von der Siegessäule bewegte sich der Stahlhelm-Zug über die Linden nach dem Lustgarten, wo der Bundesführer des Stahlhelm, Reichsarbeitsminister Seldte, und der zweite Bundesführer, Oberstleutnant a. D. Düsterberg, Ansprachen hielten. Viel bemerkt wurde, daß in dem Stahlhelm-Bataillon des Landesverbands Potsdam Prinz Eitel Friedrich, Prinz Oskar und der älteste Sohn des Exkronprinzen, Prinz Wilhelm, mitmarschierten, die von der spalierbildenden Menge stürmisch begrüßt wurden. Beim Vorbeimarsch am preußischen Staatsministerinm begrüßte Reichsminister Göring in Parteinniform mit erhobener Hand den Stahlhelmzng.
^ Nachdem 26 Bataillone des Stahlhelms im Lustgarten aufmarschiert waren, erschien sein erster Bnndesführer, Reichs- arbeitsminrster Seldte, mit dem Vizekanzler v. Papen, der aber noch vor Beginn der Rede den Lustgarten wieder verließ. Oberstleutnant a. D. Düsterberg verlas zunächst ein Schreiben des Reichspräsidenten, in dem Hindenburg erklärt, daß er dem Wunsch des Stahlhelms, daß die alten Frontsoldaten ihn persönlich begrüßen wollten, ans Gründen nicht entsprechen könne, die er bereits mündlich mitgeteilt habe. Der Reichspräsident dankt für das ihm ausgesprochene Trencgelöbnis und schließt mit der Versicherung, daß er sich dem Stahlhelm in treuer Zugehörigkeit verbunden fühle. Düsterberg betonte dann in seiner folgenden Rede nochmals, der Wahlkampf möge ansgehen, wie er will, die nationale Regierung werde bleiben. Der Stahlhelm erwarte, daß nun endlich die alten Feldgrauen bei gleichen Leistungen und selbstverständlich einwandfreiem Charakter bei der Besetzung von Beamtenstellen und auch in der gesamten Wirtschaft sichtbar bevorzugt würden. Schließlich richtete noch Reichsarbeitsminister Seldte das Wort an die Stahlhelmer und dankte ihnen, daß sie vierzehn Jahre seiner
Führung gefolgt seien. Auch künftighin werde die Losung lauten: „Das ganze Deutschland soll es sein!"
Gerüchte «m den Reichspräsidenten
Berlin, 5. März. In Berlin sind Gerüchte verbreitet, wonach der Reichspräsident heute nachmittag eine Truppenbesichtigung in Döberitz vorgenommen habe. Außerdem wurde behauptet, daß Reichswehrminister v. Blomberg heute noch einmal vereidigt worden sei. Von maßgebender Seite wird mitgeteilt, daß beide Gerüchte vollkommen falsch sind.
Der Reichspräsident hat heute vormittag seiner Wahlpflicht genügt und seitdem das Präsidentenhans überhaupt nicht verlassen. Im Laufe des Tages empfing er den zweiten Bundesführer des Stahlhelm, Oberstleutnant Düsterberg, um durch ihn dem Stahlhelm für den Aufmarsch am Nachmittag seinen Gruß zu übermitteln.
Notgeld Sn Newyork
Newhork, 5. März. Am Samstag abend wurde bekanntgegeben, daß die Newyorker Banken ihre Tätigkeit nach Beendigung der Bankfciertage in dieser Woche wieder aufnehmen werden. Dem Zahlungsmittelmangel soll durch die Berwen- dnng von Notgeldscheinen des Clearinghauses abgeholfen werden.
Wie zu dem von der Regierung geplanten Clearinghausplan verlautet, sind seine Einzelheiten vorläufig noch nicht sestgelegt. Der Plan wird voraussichtlich diese Woche in die Tat umgesetzt werden. Den Vorteil der Äotgeldscheine erblickt man darin, daß eine Umwechslnng in Gold ausgeschlossen ist.
Ganz Vschehol desetzt
Japanischer Sieg auf der ganzen Linie
Tokio, 5. März. Nach einer Meldung ans Mukden teilt das japanische Oberkommando mit, daß eine Vorhut der japanischen Kavallerie in der Nacht vom 3. und 4. März in die Hauptstadt von Dschehol, Tschende. eingedrnngen ist. Es spielten sich schwere Straßenkämpfe ab, wobei die Japaner von den Chinesen aus Häusern heraus beschossen wurden. Es wurden 18 000 Gefangene, darunter 6 Generäle und eine Anzahl anderer Höherer Offiziere der chinesischen Armee gemacht. Ans dem Gebäude der Kommandantur in Tschende weht die japanische Kriegsflagge. Vor ihrem Abzug haben die Chinesen sämtliche militärischen Magazine, Munitions- und Lebensmittellager vernichtet. Außerdem haben sie drei Brücken gesprengt.
Der Chef der japanischen Truppen in Dschehol, General Mogi, hat an das japanische Kriegsministerium telegraphiert, daß mit der Besetzung Tschendes die gesamte Provinz Dschehol sich in japanischen Händen befindet. Die Japaner räumen jetzt die Provinz von den Resten der Chinesenarmee. Sie haben in Tschende eine Entwaffnnngsaktion dnrchgeführt.
Die Japaner haben auf ihrem Vormarsch Lingin an der Großen Mauer besetzt. Nach Einnahme Tschendes befinden sich die chinesischen Truppen südwärts von der Hauptstadt in wilder Flucht. Soldaten werfen ihre Waffen und Ausrüstung fort. Die Freischärler fliehen nach Charchar. Der chinesische General 'L.ar!gyulin ist angeblich nach Peking geflohen. In Peking herrscht große Angst vor den japanischen Luftangriffen.
Hpo/'kecLe
vkr kukMstt sm Sonntag
Um die Süddeutsche Meisterschaft
In den süddeutschen Meisterschaftsspielen haben sich die Frankfurter Vereine an die Spitze gesetzt. Eintracht Frankfurt siegte in Mainz gegen FSpB. mit 2:1. FSpB. Frankfurt schlug Wormatia Worms 3:1. Die Stuttgarter Kickers haben in Karlsruhe wieder verloren, der KFB. blieb nach sehr schönem Spiel 2:0 erfolgreich.
In der West-Ost-Abteilung gab es keine Veränderung. Die Ergebnisse : Bayern — Pirmasens 4 : 2, Ludwigshafen — Nürnberg 0:0, Kaiserslautern — Waldhof I: I. Das wichtigste Spiel Fürth — 1860 ist ausgefallen.
Um den Verbandspokal
Württemberg-Badens Pokalspiele brachten die erwarteten Sieger: Feucrbach — Brötzingen 8:1, FC. Pforzheim — Frankonia Karlsruhe- 7 : 2, FC. Mühlberg — BfB. Karlsruhe 4 :1, FL. Freiburg — SpEl. Stuttgart 3:1. BsB. Stuttgart und Fcuerbach führen weiterhin ohne Punktverlusk, mit je drei Verlustpunkten folgen FC. Pforzheim und FC. Freiburg.
Kreisliga
Kreis Enz-Neckar: BfR. Pforzheim — Ballspielklub Pforzheim 3:2 (Privatspiel).
Kreis Alt-Württemberg: In diesem Kreis beendeten die Stuttgarter Sportfreunde mit einem 9:2-Sieg über KSpB. Iuffenhausen die Verbandsspiele. Wenn FB. Iuffenhausen in Böblingen am Sonntag gewinnt, wird ein Entscheidungsspiel Sportfreunde — Iuffenhausen nötig werden. ' M.
->
2ugelassen beim llanckgerickk Tübingen unck Amtsgericht
dleuenbürg, habe ick Mick in Neuendiirg als
meckel-gelassen.
I.U0VIV SKKT«, stecbtssmvalt.
Wir üben ckie Praxis gemeinsckaktlick aus. Unser Lüro dekincket sich im Lause kodsrt Sildsi-sissn (gegenüber ckem Amtsgericht.)
k.U0wkg peclüsanwalk.
Sk. Zun. 0V70 pecktsan valt
Neuenbürg.
Tafelklavier
äußerst billig zu verkaufen.
Flötzsrstratze 1.
B i r k e n f c l d. Schöne sommerliche
23imer-WohiMg
zu vermieten.
Hauptstraße 72.
»snötigvn Sis vsiet
für Neuanschaffungen u. Entschuldung, so wenden sie sich vertrauensvoll an die
„Aufstieg- e. G. m. b. H.,
Köln, Roonstr. 9. Vertretung: Bück er, Wildbad, Laienbergstr. 65
Jetzt wird es allmählich Ieit, an den Einkauf von
Sämeeeim
sowie Baumwachs, Bast und die Mittel gegen Pflanzen-Schädlinge zu denken.
Alles in großer Auswahl und besten Qualitäten auf Lager.
Ferner habe ich Setr«»- Isuin (Steinöl) neu ausgenommen.
I Kloster veogsrisß bterronsltr.
Konto-Büchlein L. Meeh'sche BiMandlung.
C.Aemer
Mehyersir.
„ ^
Höfen a. E.» den 5. März 1933.
Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme an dem Heimgang unserer lieben Mutter
Wliükslmiine pksiikkSr
sagen wir herzlichen Dank. Unseren besonderen Dank für die vielen Blumen- und Kranzspenden bitten wir aus diesem Wege entgegennehmen zu wollen.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Bund Königin Lniie
Ortsgruppe Hereenalb.
Am Mittwoch, 8. März, abends Vs9 Uhr, spricht im Hotel „Deutscher Hof" unsere Landesjugendführerin
Irl. Hildegard Westermayer aus Stuttgart
über die Ziele des „Bundes Königin Luise".
Alle Frauen und Mädchen sind herzlich zum Besuch eingeladen.
Eintritt frei! Kein Restaurationszwang!
^uk allen Oedieten herrscht gegenwärtig eine auker- orckentliche Hochspannung unck Lnksckeickungsn von höchster Leckeutung kür ckas ganxs Volk stehen in cken nächsten Wochen unck dlonaten bevor. Oie nichtigste ist ckie neue peiclistagswatil. ^ber auch sonst stehen allerlei Dinge im lViitteipunkt ckes Interesses. Da hat es jecker ckringenck nötig, xu wissen, wps geschieht: Oer Lauer, cker llanckwerker, cker Oesctiäktsmann usw.
VZS »Simslrsitung „ver knrlslsr"
unterrichtet xuverlässig über ckie kommencken Ereignisse, aber auch über alle anckeren Angelegenheiten, ckie in cker engeren unck weiteren Heimat vor sich geben. Das Heimatblatt ist auck ein xuverlässiger Wegweiser in wirtsckattlicken Dingen unck mancher ist schon xu Lchacken gekommen, cker glaubte, ckie lleimatxeiknng nicht mehr bestellen xu sollen. Oie Parole muk ckaber lauten: Leskelle unck empfehle in weiteren Kreisen Deine lleimatxeiknng, ckie ein xuverlässiger patgeber ist.