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Stuttgart, 18. Mai. (Schlachtviehmarkt.) Dem wegen der Feier- mae am Mittwoch abgehaltenen Markt am Stadt. Vieh- u. Schlacht- lioi wurden zugeführt: I I Ochsen, 38 Bullen (unverkauft 5), 229 (19), Zungbullen, 322 Kühe, 362 (19) Rinder, 1532 (20) Kälber. 2060 (20) Schweine, 4 Schafe, 2 Ziegen. Erlös aus je 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen s 29-34 (letzter Markt -), 6 24-27 (-), c 21-23 (-), Bullen s 2425 (2426), 6 2223 (unv.), c 2021 (), Kühe a N-26 (-), b 17-20 (), c 12-15 (), ä 9-11 (-), Rinder a zu-35 (3436), 6 2631 (unv.), c 2224 (unv ), Kälber 6 46- 49 M-51), c 3644 (3945), ct 26 -33 (30-37), Schweine s fette über 300 Pfd. 3940 (), 6 vvllfleischige von 240300 Pfd. 40 bis 41 (41), c von 200240 Pfd. 3940 (4041), 6 von 160200 Pfd. 3738 (3839), a fleischige von 120160 Pfd. (3536 (37 bis 38), Sauen 2732 () Mk. Marktverlauf: Großvieh inüßig, Kälber und Schweine ruhig.

i-SlriS UseknektSn

Berlin, 18. Mai. Das Reichskabinett hat sich in seiner heutigen Sitzung vor allem mit der Frage der Arbeitsbe­schaffung befaßt. Wie wir hören, ist dabei die finanzielle Seite des Problems im großen und ganzen geklärt worden. Für den Abend ist noch eine Chefbesprechung vorgesehen. Ob noch Zeit für den in Aussicht genommenen Empfang von Ver­tretern der Gewerkschaften bleibt, ist zur Stunde noch nicht zu übersehen.

Berlin, 18. Mai. Am Mittwoch vormittag begann vor der dritten großen Hilfskammer beim Landgericht I der Devahcim- Prozeß. Angeklagt sind der Generaldirektor Wilhelm Jeppel, der Pastor 6- Paul Cremer, dessen Sohn, der Prokurist Ernst Wilhelm Cremer, der Kaufmann Gustav Hollmar Claussen, die Direktoren Heinrich Kocks und Paul Jeppel, und der Pastor Adolf Müller, die sich wegen Betruges, einfacher und schwerer Urkundenfälschung, Blankettfälschung, Vergehens gegen die Konkursordnung, rechtlicher Untreue, Bilanzfälschung sowie wegen Vergehens gegen das G.m.b.H.- und das Geuosfen- schaftsgesetz zu verantworten haben.

Ncwyork, 18. Mai. Frank Parzhch, der gestern erklärte, er sei einer der Entführer des Lindbergh-Kiudes und den Tod des Kindes bei der Entführung eingehend geschildert hatte, hat yeute vor der Polizei gestanden, daß seine Ängaven erlogen seien.

Houhn (Quebec), 17. Mai. Waldürändc, die von einem starken Wind angetrieben werden, haben durch den Bezirk Houyn eine 11 Kilometer breite Straße getrieben und alles, was in ihren Weg kam, zerstört. Mehrere Bergwerksanlagen sind zerstört worden. Der Schaden wird auf über eine halbe Million Dollar geschätzt. Während der letzten zwei Tage haben Hunderte von Bergleuten vergeblich gegen die Flammen ange­kämpft.

Bombay, 18. Mai. Trotz der außerordentlich verschärften Bestimmungen über das Betreten der Straßen nach Einbruch der Dunkelheit käm es auch heute wieder zu Zusammenstößen, in deren Verlauf schwere Verluste zu verzeichnen waren. Sie beliefen sich heute auf 11 Tote und 96 Verletzte, womit die Gesamtzahl der Opfer in den letzten 5 Tagen auf etwa 100 Tote und 950 Verletzte steigt.

Hilfe-Antrag des Bauernbunds

Stuttgart, 18. Mai. Die Abgeordneten Körner, Dr. Strö-. bel und die übrigen Mitglieder der Fraktion des Bauernbun­des haben an den Landtag folgenden Antrag gerichtet: Das Staatsministerium zu ersuchen, der durch ein überaus schweres Unwetter am Pfingstmontag, den 16. Mai 1932, heimgesuchten Gemeinde Sulz. Nagold, so rasch als möglich Hilfe ange­deihen zu lassen. Dies ist besonders dringend bei den Vieh- und Pferdebesitzern, die 33 Stück Rindvieh und 6 Pferde sowie zahlreiche Schweine und sonstiges Kleinvieh durch die Wasser- und Schlammfluten verloren haben, da das Hochwasser so schnell über das Tal hereinbrach, daß eine Rettung nicht mehr möglich war. Sodann sind diejenigen Gebäudebesitzer, die durch das Wasser schwer geschädigt wurden, bei der Wiederherstellung ihrer Gebäude zu unterstützen. Die Gemeinde bedarf der staat­lichen Hilfe bei der Herstellung der zerrissenen Straßen und Bachläufe. Den an ihren Grundstücken schwer geschädigten Grundbesitzern ist Steuernachlaß zu gewähren. Wir beantra­gen, den entstandenen Schaden sofort feststellen zu lassen, die zur Linderung solcher Notstände vorhandenen Einrichtungen zur schnellen Hilfe zu veranlassen, aber auch durch Staatshilfe in diesem Fall und in gleichliegenden Fällen mitzuwirken, solche Schädigungen durch Naturereignisse, gegen die es kei­nerlei Versicherung gibt, zu mildern.

Zum Vergtod Toni Schmids

München, 17. Mai. lieber das Unglück, bei dem der be­rühmte Alpinist Toni Schmid ums Leben kan, erhält die

Münchener Zeitung" heute früh auf telephonischen Anruf aus dem Tauerngebiet die folgende Schilderung:

Das Unglück ereignete sich am Pfingstsonntag gegen 1 Uhr mittags an der Nordwestwand des Wiesbachhorns in einer Höhe von etwa 3000 Meter. Toni Schmid und Ernst Krebs waren in Gesellschaft von drei Grazer Herren. Die Gruppe trennte sich oben. Während die drei Grazer seitwärts gingen, schlugen Schmid und Krebs den Weg nach dem Gipfel ein. Die Grazer Gruppe stieg später wieder ab und verfolgte die Spur der beiden Münchener. Dabei machten sie die Wahr­nehmung, daß Steine herunterkollerten. Später folgten zwei Hüte und kurze Zeit darauf die Verunglückten. Toni Schmid hatte einen Schädelbruch erlitten und war sofort tot. Ernst Krebs hatte sich eine Kopfverletzung zugezogen und einen Beinbruch. Die Grazer Herren leisteten die erste Hilfe, voran ein Arzt, der auch heute noch bei dem verunglückten Krebs weilt. Ein Ingenieur stieg zu Tal und leitete die Rettungsex­pedition ein. Die Expedition aus zehn Mann ist zurzeit rroch am Wiesbachhorn. Sie wird vermutlich erst morgen zurück­kehren. Weiter wird noch mitgeteilt, daß Schmid und Krebs etwa 400500 Meter abgestürzt sind. Die beiden hatten sich angeseilt, einer von ihnen rutschte etwas ab und riß seinen Begleiter mit, worauf beide in die Tiefe stürzten. Man hofft, daß die Verletzungen von Ernst Krebs nicht lebensgefährlich sind.

Aus v^sll un6 S,ebSn

Der tiefste See Europas entdeckt. Der Osloer Geograph Prof. Münster hat im vorigen Sommer eine Reihe nordnor­wegischer Seen eingehend untersucht und dabei zufällig auch den weitaus tiefsten See Europas entdeckt. Es ist dies der Hornindalsratn, der ungefähr 51 Quadratkilometer groß ist. Er liegt 52 Meter über dem Atlantischen Ozean und mißt an seiner tiefsten Stelle 514 Meter, damit übertrifft er den Mjosa- See, der mit 443 Meter bisher als der tiefste europäische See galt. Aber auch in seiner durchschnittlichen Tiefe dürfte der Hornindalsratn als der tiefste See unseres Erdteils zu gelten haben: denn der Mjosa hat nur 187 Meter, der Hornindals- ratn dagegen 237,3 Meter als Durchschnittstiefe. Uebrigens erreicht die größte Tiefe des Hornindalsratn das Doppelte von der des Bodensees, die bis 252 Meter beträgt.

Mit Flugzeugen gegen die Malaria. Rußland hat den Versuch gemacht, die Brutstätten der Anophelesmücke, die durch ihren Stich bekanntlich die Malaria überträgt, durch Flug­zeuge aufsuchen und zerstören zu lassen. Ein Geschwader von zehn Flugzeugen überfliegt in breiter Front alljährlich dreimal die Sumpfgebiete, in denen die Anophelesmücken leben und bestreut sie mit Schweinfurter Grün, einem pulverisierten Gift, dem die Mücken erliegen. Da sich dieses Verfahren bewährt haben soll und auch wesentlich billiger als Las bisher ange­wendete Uebergießen der Wasserfläche mit Erdöl ist, werden diese Flüge immer wieder unternommen werden.

Der erste Briefmarkensammler. Ein Opfer der großen Börsenstürze unH Bankkrache ist auch der ehemalige König der Markenfannnler William Palmer geworden. Der ehemalige Millionär ist jetzt im Alter von 78 Jahren in Armut gestorben und wurde in einem Massengrab beerdigt. An der armseligen Bestattung nahmen nur zwei Freunde des Verstorbenen teil. Palmer war der erste Mann, der vor etwa 50 Jahren auf den Gedanken verfiel, einen Handel mit gebrauchten Briefmarken anzufangen. Zur Jahrhundertwende erreichte Palmers Ver­mögen eine Million Dollar. Er galt damals als größter Brief- markeuhändler der Welt. Es gab weder in der neuen noch in der alten Welt einen Markensammler, der den Namen Palmer nicht kannte. Die berühmtesten Markensammler wandten sich auf ihrer Suche nach seltenen Exemplaren an ihn. Zahlreiche gekrönte Häupter der Vorkriegszeit, wie z. B. König Eduard VII. von England und Kaiser Nikolaus II. von Ruß­land, standen mit Palmer im Briefwechsel. Seine großen Gewinne aus dem Markenhandel versuchte Palmer durch Börsenspekulationen noch zu vergrößern. DerSchwarze Frei­tag" und die darauf folgenden Wertstürze an der Newyorkcr Börse waren es, die den König der Briefmarken um sein Ver­mögen brachten.

Leibcsübung des Kleinkindes. Wenn man von Leibesübung oder Gymnastik hört, so denkt man vornehmlich und in erster Linie an Körperübungen für Erwachsene. Aber seit den Erfolgen des Arztes Neumann-Neurode ist der Begriff Gym­nastik auch auf das Kleinkind und selbst auf den Säugling ausgedehnt worden. Nach ihm bedarf das Kind bereits im frühesten Lebensalter der körperlichen Betätigung. Früher hat man durch dasWickeln" der Kinder viel gesündigt. Heute wissen wir, daß Las Bedürfnis des Säuglings, mit Armen und Beinen tüchtig zu strampeln, nicht gehemmt werden darf. Man gibt ihm darum am besten vor dem Bade Gelegenheit, sich ordentlich auszutoben. Natürlich muß das Zimmer, in dem dies geschieht, gut erwärmt fein, damit das Kind, dessen Wärmeregulation noch nicht völlig ausgebildet ist, sich nicht erkältet. Im Sommer werden diese Hebungen am besten im Sonnenlicht und in der Sonnenwärme vorgenommen. Bei den

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Das bisherige japanische Kabinett, das jetzt seines Führes Inukai (erster von links) beraubt ist.

Das Porträtbild unten rechts zeigt den japanischen Kaiser tzirohito, dessen schwierige Aufgabe es jetzt ist, den Ausgleich zwischen den

streitenden Parteien zu finden.

Leibsübungen des Kindes bis zum Schulalter läßt man sich am besten von dem ihm eigenen Spiel- und Beweguugstrieb leiten. In der Zeit, in der das Kind stehen und laufen lernt, soll man sich davor hüten, die Beine des Kindes allzusehr zu beanspruchen. Ter Ehrgeiz der Eltern, das Kind möglichst früh laufen zu sehen, ist ebenso verkehrt wie das freie Aufsetzen des Kindes in einer Zeit, wo es den Kopf noch nicht zu halten vermag. Vor allem im Sommer soll man keine Gelegenheit versäumen, Kinder möglichst unbekleidet im Freien herumtollen zu lassen, wozu in Badeanstalten, bei Ausflügen usw. ja genü­gend Gelegenheit gegeben ist. Schwimmen kann den Kindern meist leicht und früh beigebracht werden, im allgemeinen dürfte das 6. Lebensjahr als Norm angenommen werden.

Das Pfeifenrauchen bei Frauen will in Newyork Mode werden und dringt jetzt bereits nach Paris vor. Es handelt sich um ganz kleine niedliche Pfeifen, die mit einer bestimmten Mischung geraucht werden. Ein Pariser Blatt wehrt sich heftig gegen den neuen Unfug, aber wird dadurch der Reiz nicht bloß größer werden? Das Blatt hofft, obgleich die Tabak- Spezialmischung, die dazu eingeführt wird, sehr verführerisch sei, daß solche Exzentrizitäten in Frankreich keinen Erfolg ha­ben werden. Eine Pariser Schule, das College Sainte-Barbe, folgt einem amerikanischen Beispiel und gestattet den Schülern der oberen Klassen das Rauchen. Begründung: im geheimen rauchen sie doch.

Das hätte nicht kommen dürfe»

Junger Mann (eine junge Dame auf der Straße tref­fend):Und dies ist wirklich Ihr erstes Rendez-Vous, mein Fräulein? Mein Kompliment! Sie sind sehr pünktlich."

O, ich habe mich noch nie verspätet."

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Mein Rasierwasser war heute morgen aber gar nicht heiß", wandte sich der Kurgast an die Pensions-Wirtin.

Rasierwasser!" fuhr sie ihn an,das war doch Ihr Früh­stückstee."

*

Junger Anbeter:Mein Fräulein, möchten Sie nicht die Sonne meines Lebens sein?"

O ja. Dann wäre ich 20 Millionen Meilen von Ihnen entfernt."

st-

Seit es Herbst ist, Herr Doktor, reißt es mich wieder scheußlich in meinem linken Bein, ja woher kommt das nur?"

Das kommt vom Alter!"

Was? Das kann es überhaupt nicht geben. Mein rechtes Bein reißt nicht und ist genau so alt!"

ZmOllg MN Schvrinerotltns

Mit Beginn der warmen Witterung tritt bei den Schwei­nen der Rotlauf wieder auf. Die Schweinehalter werden darauf aufmerksam gemacht, daß durch Schutzimpfung Er­krankungen an Rotlauf verhindert werden. Auch können rotlaufkranke Schweine durch frühzeitig vorgenommene Heil­impfung geheilt werden. Die Bürgermeisterämter werden er­sucht, zur Schutzimpfung aufzufordern, Anmeldungen ent­gegenzunehmen und die Anmeldungslisten dem Impftierarzt zuzusenden.

Neuenbürg, den 19. Mai 1932.

Der Oberamistierarzt : Dr. Sachs.

Iwanari - Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Mar­kung Wildbad belegenen, im Grundbuch von Wildbad, Heft Nr. 628a Abtlg. I Nr. 10, 11, 12 und 13 zurzeit der Ein­tragung des Bersteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Adelgunde Wörttzhoffer, geb. Maurer, Witwe des Emil Wörißhoffer, Kaufmanns in Wildbad, eingetragenen Grundstücke:

Geb. 43 Olgastr.: Wohnhaus 1 s 41 qm Geb. 43s Olgastr.: Heuscheuer 14 qm Hofraum 4 s 46 qm

zusammen: 6 s 01 qm gemeinderätl. gesch. am 24. Febr. 1931 zu 40000 RM. Parz. 980/1: Baumwiese am roten Brllnnele 27 s 20 qm geschätzt wie hievor zu 1000 RM.

Parz. 980/2: Oede (Weg) am roten Brünnele 56 qm geschätzt wie hievor zu 50 RM.

Parz. 981: Wiese am roten Brünnele 17s 50 qm geschätzt wie hievor zu 500 RM.

am Freitag de« 1. Juli 1SS2, vormittags 11 Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad (Notariat, IV. Stock) ver­steigert werden.

Als Zubehörden werden mitversteigert:

12 Fremdenzimmereinrichtungen, 1 Eßzimmereinrichtung sowie Tafel- und Küchengeschirr, alles zus. gemeinde- rötlich geschätzt am 24. Februar 1931 zu 5000 RM.

Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am 8. April 1930 in das Grundbuch eingetragen worden.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zurzeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ber­steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Wildbad, den 17. Mai 1932.

Kommissär: Bezirksnotar Rathgeber.