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Der Katmai-Kntastrophe in den Jahren 1912 und 1913. Auch nacki den schweren Ausbrüchen der Awarscgionskaja Sopka auf Kamtschatka am 28. März 1926 und der Mauna Loa auf Lawai ani 11. März 1926 folgten zwei kühle und sehr regenreiche Sommer in Mitteleuropa. Ein ungewöhnlich kalter Joiiimer war auch der von 1962, dem im Frühfahr der Ausbruch des Mont Pele voraufgegangen war. Und geht man „och weiter zurück, so findet man, das; der Ausbruch des Temboro im Sunda-Archipel, der am 10. April 1815 zu einer Katastrophe fast vom Umfang des Krakatau-Ausbruchs geführt hatte, im folgenden Jahr in Europa einen der kältesten Lommer des ganzen 19. Jahrhunderts nach sich zog.
Die Möglichkeit, das; der kommende Sommer durch verringerte Wärmeeinstrahlung infolge des vulkanischen Staubes M,günstig beeinflußt wird, ist nach den früheren Erfahrungen jedenfalls nicht ohne weiteres abzuweisen, und es bleibt in dieser Hinsicht abzuwarten, wann sich in den nächsten Monaten mit dem Auftreten auffälliger Dämmerungserscheinun- qxii in unseren Breiten die ersten Anzeichen der atmosphärischen Trübung zeigen werden.
Das Geheimnis des Zimmers Nr. 4Ü
Aus dem Leben eines Gehet,ndcchiffreurs
Von Hans Heinz Mantau Die „Britische Gesellschaft", eine der hervorragendsten wissenschaftlichen Vereinigungen, hat kürzlich zu ihrem Präsidenten Sir Alfred B. Ewing gewählt, den Mann, der während des Weltkrieges die schwierigsten, nahezu unlösbaren Geheimschriften der Gegner der Entente auf genialste Art entziffert und dadurch viele wichtige Aktionen Deutschlands und seiner Verbündeten zunichte gemacht hatte.
Wenige Menschen auf der Welt haben je Gelegenheit gehabt, so' viele wichtige Geheimnisse zu erfahren, wie Sir Ewing, den man in eingeweihten Kreisen auch den „Schweiger" nannte. Seiner Entzifferungskunst ist es zuzuschreiben, baß Tausende von Deutschen und Oesterreichern ihr Leben lassen mußten. Deshalb ihr Leben lassen mußten, weil die geplanten Aktionen gegen die Entente zu Wasser und zu Lande im Zimmer 10 der englischen Admiralität in London schon fein säuberlich ausgearbeitet der Admiralität Vorlagen. Sir Alfred Ewing hatte nicht erst bei Kriegsausbruch diesen „Beruf" ergriffen. Schon als Professor für Mechanik an der Universität Cambridge hatte er sich mit dem Chiffrieren und Dechiffrieren befaßt. Ja, es gab Zeiten, in denen er von seinen Kollegen geradezu ausgclacht wurde, weil er nächtelang vor Papieren, Zeitungsausschnitten und Briesfragmenten saß, auf Lenen geheimnisvolle Schriftzeichen oder unzusammenhängendes Zeug geschrieben waren. Mehr als einmal ist es ihm schon im Frieden gelungen, wichtige Staatstelegramme der Deutschen, die Flotte betreffend, zu entziffern. Ewing war es auch, der die englische Admiralität immer ganz genau über den eigentlichen Zweck der deutschen Flottenmanöver (im Frieden) unterrichten konnte. Damals war die englische Admiralität verzweifelt, weil die Deutschen mit einem neuen Geheimschlüssel arbeiteten, der nicht zu entziffern war. Ewing hat das Kunststück zustandegebracht. Schließlich ließ man ihn nicht mehr los und betraute ihn sofort nach Ausbruch des Weltkrieges mit der Leitung der Abteilung für Dechiffrierung bei der englischen Admiralität.
In seinem Büro, dem einem großen Saale gleichenden Zimcr 10, arbeiteten 10 Personen Tag und Nacht nach Anweisung Ewings an der Entzifferung deutscher Geheimdepeschen. Nach einer von der englischen Admiralität später herausgegebenen Statistik hat man an manchen Tagen bis zu zweitausend deutsche Chisfretelegramme entziffert.
11. a. soll Ewing auch die Dechiffrierung der sogen. „Zimmermann-Depesche" gelungen sein, in dem der mexikanischen Regierung von Deutschland der Vorschlag gemacht wurde, an -der Seite Deutschlands gegen Amerika zu kämpfen.
Diese aufgefangene Depesche der Deutschen wurde natürlich von Amerika zum Anlaß genommen, „flammende Proteste" gegen Deutschland loszulassen. Für die Entente bedeutete die Zimmermann-Depeschc die wertvollste Propaganda gegen Deutschland während des Weltkrieges. Immer wieder wurde seitens der in Amerika tätigen Vertreter der Feind- bundmächte und seitens der zahlreichen Propagandabüros der Entente in Amerika auf die „friedcnsstöreuden Aktionen" der Deutschen hingewiesen. Die Zimmermann-Depesche wurde in Millionen von Exemplaren in Amerika verteilt und in den Zeitungen abgedruckt.
Sir Ewing hat es auch verstanden, sich die wichtigsten deutschen Codebücher zu verschaffen. Jede Aenderung der verschiedenen Schlüssel wurde ihm in wenigen Stunden durch seine meisterhaft arbeitenden Zwischeustellen bekannt. In seiner Spezialabteilung arbeitete wiederum eine Spezialabteilung, die sich ausschließlich mit der Entzifferung der Depeschen der deutschen U-Boote und Zeppeline befaßte.
Zahlreiche deutsche 11-Boot-Aktionen wurden von Sir Swing zunichte gemacht. Viele, viele deutsche U-Boote fuhren in den sicheren Tod, weil die englische Admiralität beim Auslaufen der deutschen Boote bereits die erforderlichen Gegenmaßregeln getroffen, die Fallen bereitgestellt hatte.
Ebenso erging es den Zeppelinen. Vor diesen deutschen Riesenluftschiffen hatten die Engländer bekanntlich den größten Respekt. Nach den ersten Zcppelinbesuchen verlangte die gesamte englische Oeffentlichkeit immer wieder geeignete Ab- Ivehrmittel und Vergeltungsmaßrcgeln. Fieberhaft wurde nun im Dechiffrierbüro Sir Ewings an der Entzifferung der Zeppelin-Depeschen gearbeitet. Die Engländer behaupten ja heute noch, daß es ihnen gelungen ist, alle Zeppelin-Tele- Enmme aufzufangen und 99 Prozent davon zu entziffern. Das heißt natürlich, Sir Ewing hat sie entziffert.
Ich selbst erinnere mich bei dieser Gelegenheit an eine
Begebenheit, die in die Zeit fiel, in der ich als Nachrichtenagent hinter der russischen Front in Kiew „arbeitete".
Damals waren gerade einige belgische Panzerzugsformationen in Kiew eingetrofsen. Ein belgischer Oberleutnant, auf den ich gehetzt wurde, ließ bei irgendeiner Gelegenheit einmal Aeußerungen dahingehend fallen, das; man in England und Frankreich von den Aktionen der deutschen Zeppeline so gut unterrichtet sei, daß kein Mensch mehr Angst vor plötzlichen Besuchen der Ricsenluftschiffe zu haben brauche. Eines Tages vertraute der Belgier dem Kommandanten der bei Kiew stationierten russischen Luststreitkräfte, einem Polnischen Oberst, an, daß ein „Engländer, der in London sitze, sämtliche deutschen Geheimeodes entziffert habe. Mit dem U-Bootkrieg sei es für Deutschland ans, jedes 11-Boot wäre schon beim Auslaufen dem sicheren Untergänge geweiht".
Ich habe diese Nachrichten natürlich damals weitergeleitet, ich weiß aber noch genau, daß man sie mit großer Vorsicht, ja fast mit einem mitleidigen Lächeln ausgenommen hat.
Stuttgart (Mühlacker) 833 Ich 3«o m Freiburg i. Br. 527 sth 589 m
Südfunk-Programm vom 21. bis 3«». April 1932
Wochentags. 6.15 Zeitangabe, Wetterbericht, Morgengymnastik (Frankfurt); 6.15 Morgengymnastik (Stuttgart); 7.10 Wetterbericht; 10.00 Konzert; 11.00 Nachrichtendienst; 12.00 Wetterbericht; 12.05 Funkwerbungs-Konzerte der Reichspostreklame; 12.55 Nauener Zeitzeichen (Montags, Mittwochs, Freitags;) 13.30 Nachrichten, Bekanntgabe von Programmünderungen, Wetterbericht; 18.30 und 19.30 Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichten; 22.00 Nachrichten, Wetterdienst, Bekanntgabe von Programmänderungen.
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Sonntag, 24. April. 7.00 Hamburger Hafeukonzert; 8.00 a. Stuttg.: Gymnastik 8.30—9.10 Stunde d. Chorgesangs (Sängerlust Ditzingen); 10.00 Kath. Morgenfeier; 10.45 aus Trogen (Appenzell) Funkhericht von der Landsgemeinde; 12.15 aus Stuttgart: Kammermusik für Klarinette und Klavier; 13.00 Kleines Kapitel der Zeit; 13.15 Prominente singen (Schall- Platten); 11.15 Lautenlieder; 11.15 Hörbilder von den Deutschen Waldlauf-Meisterschaften; 15.15 Stunde der Jugend; 16.M aus Pforzheim: Nachmittagsonzert des Symphonie-Thea- terorchesters; 18.00 aus Freiburg: Autorenstunde; 18.25 aus Stuttgart: „Goethe in Frankreich"; 18.50 Sportbericht; 19.00 bis 2.00: Bekanntgabe der Wahlergebnisse der württembergi- schen, preußischen und bayerischen Landtagswnhlen bis zur vorläufigen Feststellung des Endresultats.
Montag. 25. April; 12.00 a. Stuttgart: Unterhaltungskonzert; 13.00 Schallplatten: 14.30 Span. Sprachunterricht f. Anfänger; 15.00—15.30 Engl. Sprachunterricht f. Ans.; 16.00 Vortrag von Ernst Franzseph: Aus der guten alten Zeit „Mutter und Kind"; 16.30 Alfred Auerbach erzählt „Ernstes und Heiteres aus dem Schauspielerleben"; 17.00 a. München: Nachmittagskonzert; 18.25: a. Mannheim: Dr. I. P. Buß spricht über „Den Geschäftsvorgang an der Produktenbörse";
18.50 a. Frankfurt: Engl. Sprachunterricht; 19.30 Musikalische Grundbegriffe. Ihr Wesen und ihre Bedeutung; 20-00 Freiherr von Münchhausen (Hörspiel); 21.10 Götterdämmerung (Dritter Tag, 2. Aufzug); 22.30 Schachfunk; 22.55—21.00 aus München: Nachtmusik.
Dienstag, 26. April. 12.00 a. Stuttgart: Konzert; 13.05 a. Köln: Mittagskonzert; 14.30—15.00 Engl. Sprachunterricht f. Fortgeschrittene; 16.00 Blumenstunde; 16.30 Frnuenstunde: „Frühjahrsarbeiten im Hause"; 17.00 a. Köln: Nachmittagskonzert; 18.25 a. Stuttg.: Vortrag von Käthe Stocks, Berlin: „In den Tälern des Hungers". Ein Besuch bei den Ruthenen;
18.50 F. H. Hansen spricht über „Die Wirtschaft Elsaß-Lothringens nach dem Krieg"; 19.30 Unterhaltungskonzert; 20.45 Bunte Stunde; 21.45 Entwicklung des Streichquartetts 5. Abend; 23.05—24.00 Tanzmusik.
Mittwoch, 27. April. 12.00 Schlager-Schallplatten; 13.00 a. München: Orchesterkonzert; 15.30 a. Karksruhe: Kinderstunde; 16.30 a. Stuttgart: Vortrag von Paul Schnoeckel, Berlin: „Betrachtungen über Australien"; 17.00 Nachmittagskonzert; 18.25 Esperantokurs; 18.50 Prof. Dr. Sakmann spricht zum 50. Todestag von Ralph Waldo Emerson; 19.30 Zwei Hörspiel-Szenen; 20.00 aus Freiburg: Konzert; 21.00 aus Frankfurt: Konzert; 22.20 Nachrichten, Funkstille.
Donnerstag: 28. April: 12.00 aus München: Mittagskonzert; 13.00 a. Stuttgart: Buntes Schallplattenkonzert; 14.30 Span. Sprachunterr. f. Ans.; 15.00 Engl. Sprachunterr. f. Ans.; 15.30 a. Frankfurt Stunde der Jugend; 16.30 aus Stuttgart: Heinrich Schaeff zum 70. Geburtstag, Vorlesung aus seinen Schriften; 17.00 a. Frankfurt: Nachmittagskonzert; 18.25 aus Mannheim: „Arbeiter hören Rundfunk". Vortrag:
18.50 a. Frankfurt: Ist der Handwerker zu teuer? Gespräch zwischen E. Borges, Ehrenmeister der Handwerkskammer und Fau Girshausen; 19.30 a. Freiburg: Buntfunk; 20.00 aus Stuttgart: Der Apotheker (Opera buffa); 21.00 Aus der Schublade einer Frau; 21.20 a. Mannheim: Liederkreis um C. M. Bellmann; 22.45—24.00 aus Köln: Unterhaltungsmusik.
Freitag, 29. April. 11.15 Werbehörspiel: Sanne und Ella, die vorbildlichen Hausfrauen plaudern im Rundfunk (Werbeveranstaltung der Margarine-Verkaufs-Union, Berlin); 12.00 aus Frankfurt: Konzert; 13.00 Schallplatten; 14.30—15.00 aus Stuttgart: Engl. Sprachunterr. für Fortgeschrittene; 16.30 a. Freiburg: Caritasvortrag von Dr. F. H. Rappenecker: „Beruf und Aufgaben des Wohlfahrtspflegers"; 17.00 a. Köln: Nachmittagskonzert; 18.25 Karl Walter spricht über „Neue elsäs- fische Literatur"; 18.50 a. Stuttg.: Aerztevortrag: „Folgen der
Kopfgrippe; 19.30 Heitere Schwabenstunde; 20.00 Großes Konzert; 22.45—24.00 a. Frankfurt: Negro Spirituals; 23.15 bis 24.00 Alt-Berliner Musik.
Samstag, 99. April; 11.35 Schulfunk; 12.20 a. Frankfurt: Konzert; 13.00 a. München: Mittagskonzert; 14.00 a. Stuttg.: Schallplatten; 14.30 Emil Heß spricht Gedichte von Freiligrath, Herwegh und Dingelstedt; 15.00 aus Freiburg: Stunde des Chorgesangs, „Eintracht" Kollnau/Br.; 15.30 a. Stuttgart: Stunde der Jugend; 16.30 a. Mannh.: Liebeslieder für Alt und Jung; 17.00 a. Stuttg.: Nachmittagskonzert; 18.25 Vortr. von W. Ehmer: „Der südwestdeutsche Wirtschaftskörper"; 18.50 Vortrag von H. Richter: Tagebuchblätter von der Himalaha- Exvedition; 19.45 aus Frankfurt: Oberst Lawrence (Hörspiel); 20.30 a. Wiesbaden Großer Bunter Abend; 22.45—0.30 aus Hamburg: Walpurgisnacht.
Aus der Gegenwart
„Wann ist Ihr Häuschen geboren?"
„Warten Sie mal, halt jetzt weiß ich es, es war zwischen der dritten Rate für Speisezimmereinrichtung und der sechsten für den Staubsauger."
„Welche Fähigkeit schätzen wir an den Menschen am meisten?" fragt der Lehrer. „Die Zahlungsfähigkeit", antwortet der Sohn des Bankiers.
Kleppmann hat seit gestern an seiner geschlossenen Ladentür groß angeschrieben: „Wegen Trauer geschlossen!"
„Wer ist denn gestorben?" fragt sein Nachbar.
„Gestorben? Niemand!"
„Aber Sie haben doch den Laden wegen Trauer geschlossen?"
„Na — ich bitt' Sie, sind die Zeiten denn nicht traurig genug?"
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Kreuzwort-Rätsel
Waagerecht: 1. Angstgefühl, 5. Küstenform, 7. Teil eines Bergwerks, 8. Schlingpflanze, 10. Männername, 12. Getränk, 14. Haustier, 16. Verschlußvorrichtung, 17. Europäer, 18. Beruf, 20. Gebäck, 22. Singstimme, 24. Frauenname, 25. mißlicher Zustand, 27. ehemaliger Präsident der U. S. A., 28. Gewässer, 29. Verbindung. — Senkrecht: 1. Fisch, 2. geistliches Lied, 3. Dichter, 4. Märchengcstalt, 5. junger Mensch,
6. Bcrgspitze, 9. europäischer Staat, 11. tropisches Großtier, 13. Himmelsbewohner, 15. tapfere Eigenschaft, 16. deutscher Badeort, 19. Aufeinanderfolge, 21. Turnergruppe, 22. Alpenfluß, 23. Bruchstück, 24. Tierleiche, 26. Geschlechtswort.
Silben-Rätsel
Aus den Silben a auf e e fer fut gen ha haar in ken la la las lern ler mu ne nis rol sa sche so stand ter ter ton u uP sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. (ch — ein Buchstabe.)
1. Gewürz, 2. Universitätsstadt in Schweden, 3. Nahrungsmittel für Vieh, 4. Stadt in Westfalen, 5. Straußvogel, 6. Stadt in der Schweiz, 7. Wurfschlinge, 8. Baum, 9. Kinderspielzeug,
10. Stadt in Holland, 11. Revolution, 12. Wassergrenze, 13. Behältnis.
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Lösungen der letzten Rätselecke
AreUzwort-Rätsel: Waagerecht: 1. Bauer, 4. Gabel,
7. Arche, 8. Reibe, 9. Tau, 11. Ente, 13. Ober, 14. Vater, 15. Gera, 17. Torf, 20. Arm, 22. Belag, 23. Stube, 24. Elite, 25. Speer. Senkrecht: 1. Baude, 2. Armin, 3. Rest, 4. grau,
5. Ebene, 6. Leder, 10. Altar, 12. Eva, 13. Ort, 15. Garbe, 16. Engel, 18. Robbe, 19. Fuder, 20. Auge, 21. Miß.
Silben-Rätscl. Wer den Tod fuerchtet, hat das Leben verloren. 1. Winde, 2. Efendi, 3. Rarität, 4. Drogist, 5. Eule,
6. Norbert, 7. Treppe, 8. Ouvertüre, 9. Donner, 10. Fiedel,
11. Nebel, 12. Esel, 13. Rille, 14. Chassis, 15. Tiara, 16. Ende, 17. Tatze, 18. Haarlem.
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