Noeiles
Blatt.
M. 1
Der GnMler
Samstag den 2. Januar 2932
Zweites
Blatt.
8«. Jahrgang
Zwei Schicksalsfragen
Wirtschaftliche Wochenschau
(Nachdruck verboten!)
is. Die Wirtschaft steht im neuen Jahr vor zwei schwerwiegenden Fragen, von deren Lösung die ganze zukünftige Entwicklung abhängt. Die eine von ihnen ist der Preisabbau, die andere die Streichung der Tribute.
Deutschland hat eine regelrechte Preisdiktatur cm- ,reichtet, die die Preise herunterdrücken soll. Aehnliches versuchte man bekanntlich schon im Kriege. Aber damals waren die Waren knapp und die Preise sollten entgegen allen wirtschaftlichen Gesetzen gesenkt werden. Diesmal jedoch herrscht ein Warenüberfluß und die Preise sollen entsprechend den wirtschaftlichen Naturgesetzen, gegen die zum allgemeinen Schaden lange genug gesündigt wurde, abgebaut werden. Die Machtbefugnisse des Preisdiktators sind bekanntlich ganz außerordentlich. Kann er doch allein schon jemanden die Fortführung eines Betriebes untersagen, wenn „Tatsachen die Annahme rechtfertigen", der Leiter würde nicht im Sinne der neuen Entwicklung handeln. Das ist Staatswirtschaft in Reinkultur, die aber leider durch den Unverstand und übertriebenes Gewinnstreben bestimmter Kreise notwendig wurde.
Wesiu man jetzt schon hört, daß z. B. die Schokoladenindustrie, die Zigarettenindustrie u. a. die Preise nicht senken, so muß dies sicherlich überall verstimmen. Daß die Margarine zu allem Ueberfluß teurer wird, ruft das Eingreifen des Preiskommissars direkt heraus. Auch der Bierpreis will sich »er neuen Zeit nicht recht anpassen. Auf der Liste des Preisabbaues finden wir n. a. die Eisenbahn, die Spediteure, die Kohlen- und Eisenindustrie und die Fleisch- und Brotpreise verzeichnet. Die zuerst beabsichtigte Preissenkung der Post wäre geradezu unerhört gewesen. Als 1927 die Beamtengehälter aufgebessert wurden, erhöhte die Post z. B. das Briefporto von 10 auf 15 Pfg. Nun aber, nachdem diese Aufbesserung in der Hauptsache wieder rückgängig gemacht wurde, beschloß sie wenigstens dieses auf 12 Pfg. zu senken. Leider ist die sonstige Tarifsenkung der Post (Fernsprecher und Rundfunk) »ollkommen ungenügend.
Die Kommunen wollen an die Tarifsenkung nicht recht heran. Es geht ihnen allerdings meistens nicht rosig, so Laß man nunmehr eine Stundung der 300 Millionen ausländischer Gemeinde schulden erwägt. Ein drastisches Beispiel, wie die Gemeinden unter den Wohlfahrtskasten zu leiden haben, ist Düsseldorf, wo von 175000 Einwohnern 100000 auf öffentliche Fürsorge angewiesen sind.
Ein besonderes Kapitel der Preissenkungen bildet der Abbau der Büro- und Ladenmieten. Es ist erfreulich, daß auch hier Fortschritte erzielt wurden. So sank z. B. der Preis für abgeschlossene Vermietungen im Europa-Hochhaus (Berlin) von 50 RM. je Quadratmeter auf 10 RM. (20proz. Abbau).
Es ist nur zu hoffen, daß es Deutschland mit dem Preisabbau gelingt, sich einigermaßen auf dem Weltmarkt zu halten. Wie wir unter dem Rückgang unserer Ausfuhr leiden, zeigt vor allem die deutsche Seeschiffahrt. So lagen am 1. Dezember im Hamburger Hafen allein 107 Schiffe mit rund 550000 Bruttoregistertonnen auf. Die deutschen Reedereien nahmen im abgelaufenen Jahr infolge der Pfundentwertung 10—25 Prozent weniger ein als 1930. Mehr als 10 Millionen Bruttoregistertonnen liegen auf der ganzen Welt ungenützt in den Häfen. Es sind dies 15 Prozent der ganzen Welt- Handelsflotte.
Das zweite schicksalhafte Problem der Wirtschaft liegt in
der Lösung der Tributfrage. Obwohl der Baseler Bericht ängstlich einen direkten Angriff gegen die Tribute vermied und nur bemerkte, daß Deutschland alles getan habe, um sich über Wasser zu halten und daß der Uoungplan überholt sei, behauptete dennoch der französische „Temps", das Reich hätte nichts unternommen, um die Lage Deutschlands zu bessern. Er gab damit der gesamten französischen Presse das Zeichen, einen Lügenfeldzug gegen Deutichland zu eröffnen, um die internationale Stimmung mobil zu machen. Das Vertrauen, das erst jüngst wieder Präsident Hoover in der Presse als den Eckstein alles Wirtschaftens hinstellte, wird durch solche Manöver allerdings nur noch mehr untergraben.
Die Tributschlacht befindet sich noch im Stadium des Be - wegungskrieges. Ob England schon vollständig auf die Seite Frankreichs übergeschwenkt ist, um mit diesem eine „Europafront" gegen Amerika zu bilden, läßt sich nicht bestimmt sagen. Von englischer Seite wird u. a. angenommen, Deutschland könnte ein Moratorium für alle seine ausländischen Schulden erklären, mit anderen Worten, jede Zahlung ans Ausland verweigern. Damit wäre aber die Tributfrage nicht geregelt. Anscheinend will man unter dem Einfluß der Franzosen nun wieder ein Provisorium herbeiführen, wobei Frankreich die Hoffnung hegt, daß nach einigen Jahren Deutschland wieder so weit gekräftigt wäre, um Tributverpflichtungen auf sich zu nehmen. Daß dies nur eine ganz kurzsichtige Lösung des weltwirtschaftlich so außergewöhnlich wichtigen Problems ist, bedarf keiner weiteren Ausführung. Es wäre ebenso eine Sabotierung eines warenwirtschaftlichen Fortschritts wie damals, als Frankreich das Hooverjahr durch sein engherziges Feilschen um die ganze moralische Wirkung brachte. Das Vertrauen muß in die Wirtschaft wieder eingeschaltet werden und das gelingt mit solchen kleinlichen Scheinlösungen niemals.
Konkurse und Vergleichsverfahren. Neue Konkurse: Anton Traub, Kolonialwarenhändler in Heidenheim; Josef Stäb, Bau- und Möbelschreinerei, Möbelhandlung in Ellwan- gen; Eugen Möhle, Herrenmaßgeschäft in Heilbronn; Ehr. Ochsenwadel, Kupferschmiedmeister in Göppingen. —.Vergleichsverfahren: Friedrich Klenk, Sägewerksbesitzer in Besigheim; Adolf Kubier, Sägewerksbesitzer in Sulzbach a- M.; Emil Haußmann, Eisenhandlung in Kirchheim; Friedrich Landauer, Kaufhaus in Ravensburg; Gustav Stierle, Schneidermeister in Enzberg; Haus Haug, Sporthaus in Stuttgart; Wilh. Raible, Trikotwarenfabrik in Truchtelfingen, OA. Balingen; Albert Seßler, Sterndrogerie in Weilimdorf; Joh. Haller, Holz- und Kohlenhandlung in Schwenningen; Fa. Karl G. Heimchen, Baumaterialienhandlung in Schwenningen; Fa. Maier u. Kern, Groß- und Kleinhandel in Webwaren; Benedikt Locher, Bäckermeister in Ravensburg.
SSIIIs UNLl gust kaufen 8ie
bei
kkvrrdeim kritr Lekumscksr «eueubkrg
Mse kSngt', an . »,
»of — gvrglo »ko
Zur Laydwkrtschaftskammerwahl
Stuttgart, 31. Dez. Vielfach bestehen Zweifel, ob die Eintragung der Wahlberechtigten in die Wählerlisten für die Landwirtschaftskammerwahl nur auf erfolgte Anmeldung oder von amtswcgen erfolgen soll. Von amtswegen müssen in die Wählerlisten eingetragen werden: die hauptberuflichen und nebenberuflichen Landwirte und Betriebsleiter, welche das Wahlrecht haben, sowie die wahlberechtigten landwirtschaftlichen Arbeiter: Eine Anmeldung zur Eintragung ist notwendig für juristische Personen und für ehemalige hauptberufliche Landwirte und Betriebsleiter (z. B. für Ausdinger), soweit sie wahlberechtigt sind. Es dürfte sich übrigens empfehlen, daß auch die von amtswegen einzutragenden Wahlberechtigten sich vergewissern, ob sie in die Wählerliste, die von spätestens 1. Januar 1932 ab aufliegt, eingetragen sind. Eingehendere Darlegungen hierüber enthält das in dieser Woche erscheinende Württ. Wochenblatt für Landwirtschaft.
Neue Dausparkaffe G.m.b.H. i» Wüsteurot
Heilbronn, 31. Dez. Man schreibt uns: Es ist verbreitet worden, die „Neue Bausparkasse G. m. b. H. in Wüstenrot" habe dem Reichsaufsichtsamt nicht die nötigen Unterlagen cin- gesandt und sei deshalb verboten. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Bereits am 23. Oktober hat die Neue Bausparkasse in ihrer Zulassungsangelegenhcit an das Reichsaufsichtsamt unter Beifügung eines Teils des Unterlagenmaterials geschrieben und am 31. Oktober sämtliches Unterlagcnmaterial mit ausdrücklichem Zulassungsantrag eingereicht. Aus rein formalen Gründen hat dann, nachdem inzwischen verschiedene andere Korrespondenz mit dem Reichsaufsichtsamt gewechselt war, dieses, weil nach seiner Ansicht die Anmeldung am 31. Oktober hätte bereits in Berlin sein urüssen, am 1. Dezember der „Neuen Bausparkasse G. m. b. H. in Wüstenrot" die Werbung neuer Baufparer untersagt und der N.B.K. anheim gestellt, erneut Zulassungsantrag zu stellen. Die verschiedenartige Auffassung über den Zeitpunkt, an dem diese Unterlagen im Besitz des Reichsaufsichtsamtes hätten sein müssen, liegt an der unklaren Fassung der fraglichen Bestimmung. Die „Neue Bausparkasse G. m. b. H." steht wegen der endgültigen Regelung dieser Angelegenheit mit dem Reichsaufsichtsamt in Unterhandlung und hofft, daß in Kürze eine für die Gesamtheit der Bausparer günstige Entscheidung erfolgt.
Wie steht es mit den Bausparkassen
Stuttgart, 31. Dez. Dringende Tagesfragen inbezug aus das Bausparkassenwesen veranlaßten den Verband südd. Bausparkassen in Stuttgart, die Presse auf heute nachmittag zu einer Besprechung einzuladen. In dieser Aussprache wandte sich der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Hofschneider, besonders gegen die Alarmnachrichten, daß Bausparkassen un» Spargelder in Gefahr seien. Die Bausparkassen begrüßen die auf 1. Oktober d. I. eingeführte Reichsaufsicht. Sie sorgen selbst für Reinlichkeit und Ordnung und wollen nichts»-vertuschen. Sie hoffen, daß Deva-Heim und Deuza die einzigen Skandalfälle im Bausparwesen Hieiben. Mit Einführung der Reichsaufsicht werden jetzt sämtliche Bausparkassen revidiert. Vor dem Senat des Reichsaufsichtsamtes in Berlin fanden auch bereits Verhandlungen statt mit dem Ergebnis, daß gegen einige Kassen das Verbot ausgesprochen und zum Teil auch Konkurs beantragt wurde. Unter den verbotenen Kassen befindet sich auch die Stuttgarter Bausparkasse G. m. b. H.
cte»«
Sanatorium Dr. Brauser.
Der Roman eines deutschen Detektivs. Von Kurt Martin.
Copyright by Verlag Neues Leben. Bayr. Gniaiu.
W
Er schwieg. Kortmann hielt die Blätter in der Hand
Mld las.
Dr. Berndt griff während des Stillschweigens nach der Kognakflasche und füllte noch einmal die Gläser. Stein jstagte lächelnd:
. »Hat Sie der heutige Tag so angegriffen, Doktor?"
tz »Ja. Ich bin erregt wie noch nie."
Professor Kortmann reichte dem Kommissar die Blätter zurück.
„Ich danke Ihnen. Ich bin im Innersten erschüttert, daß der Bruder meiner Frau so tief sank, um heinahe zum Mörder an mir zu werden. — Ich denke vor allem auch an meine Frau, der diese Offenbarung gar nicht zu ersparen ist. Sie tut mir namenlos leid. — Auf alle Fälle tzehen Sie den Weg des Rechts weiter, Herr Stein, erbarmungslos, auch diesem Menschen gegenüber."
»Ich werde es tun. Ich würde auch, selbst wenn Sie mich darum bitten würden, keine Rücksichtnahme kennen." Paul Stein sah den Gefangenen an.
„Wollen Sie nicht lieber die Tat glatt eingestehen, so wie ich sie setzt in großen Zügen schilderte?"
„Ich wollte keinen Menschen töten."
P, „Sie leugnen also auch den Mord an Otto Roeber?" -- „Ich r ch nichts von dieser Tat. Neuländer —"
„Ihr Opfer, ja! Er hat in einem Zustand völliger Willens wägleit den Mord für Sie ausqeführt."
,( „Das rst nicht wahr!"
Hi, . „Ich werde es Ihnen beweisen!"
„Ich weiß von nichts!"
- „Vielleicht denken Sie anders über Ihre Lage, wenn sch Ihnen sage, daß, was Sie wohl schon ahnen, Ellen He- k«ald, das von Rüdiger Ihnen zugeführte Opfer, nicht zu iJhnen kam. Die weilt bei Herrn Professor Kortmann. Hier- ,her kam aber meine Frau und spielte die Rolle Fräulein Hewakds."
? „Und wer sind Sie?"
f „Also doch etwas neugierig! — Ich bin zufällig auf Ihre jSpur gekommen. — Vielleicht hat Ihnen Ihr Auftraggeber
Rüdiger einmal etwas von einem Kriminalkommissar Stein erzählt, der früher seinen Weg kreuzte. Der bin ich. — Wir zwei, Herr Professor, sprachen uns das erstemal, als ich als angeblicher Freund Otto Roebers zu Ihnen kam."
Bräuser starrte den Sprecher an.
„Die Augen!"
„Ja, die Augen! — Die gaben Ihnen immer zu denken, nickt wahr?"
„Teufels"
„Danke, Herr Professor. — Hören Sie weiter: Die Oell- mer, die zuletzt bei Ihnen war und sich überzeugen wollte, wie weit Sie Senta geheilt hätten, ist auch verhaftet. Der Fall des Grafen Szabor ist ebenfalls geklärt. — Soll ich Ihnen noch Ausführliches erzählen? — Geben Sie alle Hoffnung auf! Es wird Ihnen nichts geschenkt!"
„Ich weiß von nichts."
Paul Stein erhob sich.
„Dann werden wir uns zunächst einmal hier umsehen."
Und zu Kortmann:
„Bitte, behalten Sie Platz, Herr Professor. Leisten Sie unserem Gefangenen Gesellschaft! — Sie aber, lieber Doktor, untersuchen einmal den Schreibtisch genau; aber sehr genau, bitte! Vielleicht finden Sie ein Geheimfach und darin neue interessante Briefe! — Ich will mir einmal den Tresor näher beschauen."
Trotz eingehender Nachforschungen ward jedoch nicht das geringste neue Belastungsmaterial gefunden. Paul Stein nickte zu Bräuser hinüber.
„Ein vorsichtiger Mann waren Sie! Immer sogleich alles vernichtet, nicht wahr? — Deshalb entgehen Sie uns aber nicht!"
Der Abend brach herein.
Stein erklärte seinen Begleitern:
„Wir lassen zunächst hier im Sanatorium alles seinen bisherigen Lauf gehen. Sie benachrichtigen also Ihre Frau Gemahlin, Herr Professor, daß Sie ein paar Tage hierbleiben müssen. Don heute ab übernehmen Eie die Leitung des Sanatoriums hier. Wir erklären das den Gästen gegenüber damit, daß die Verwundung Brausers sich doch ernster erwiesen hat, als wir anfangs annahmen. Die Kranken in der geschlossenen Abteilung nehmen Sie bitte vor allem sogleich m sachgemäße Pflege, Herr Professor! Auch das
Personal darf von dem eigentlichen Sachverhalt zunächst nichts erfahren."
Dr. Berndt schüttelte den Kopf,
„Ja, aber — "
„Es gibt kein Aber! Ich bleibe sür du Leute der Ove-- Pfleger Straffer. Unser Gefangener bleibt vorderhand i'.-rir, und wenn alles still ist, schaffen wir ihn hinüber in die non ihm selbst so sehr geliebte geschlossene Abteilung, Dorr >>:-> ren wir ihn sicher ein."
Stein sah spöttisch auf den Gefangenen. Der w- ' fahren; aber der Kommissar hob abwehrend die Hau-,
„Versuchen Sie keinen Widerstand zu leisten!"
Dr. Berndt rieb sich vergnügt die Hände.
„Fein ist der Plan entworfen!"
„Das war nicht so schwer, lieber Doktor. — Sic i/ci- ben natürlich mit Herrn Professor Kortmann hier. Sie Erden ihm in mancher Beziehung helfen können. Und widmen Sie den eingehenden Briefen auch weiterhin ov allem ihre Aufmerksamkeit!"
„Und Sie?"
„Ich bin morgen bist Rüdiger/
„Alle Wetter!"
Kortmann hatte sich mir Steins Vorschlag Kuoerston- den erklärt. Er bat:
„Nehmen Sie sür die Fahrt mein Auto Es steht zu Ihrer Verfügung. Sie haben ein viel bequemeres Reiten als mit der Bahn. Mein Chauffeur kennt die Strecke genau. Cr ist mit mir ja schon wiederholt die Tour gefahren, wenn ich zu meinem Schwager gelegentlich der Halbjahresabrechnungen reiste."
„Ich mache gern von Ihrem Vorschlag Gebrauch, Herr Professor. Ich möchte unbedingt heute abend aufbrechen."
Dr. Berndt forschte eifrig.
„Und wann kommen Sic wieder?"
„Bald!"
„Und dann?"
„Dann übergeben wir alles der Staatsanwaltschaft. Die kann das letzte erledigen. Ich will nur noch Rüdiger über- führen. Er soll ganz unvorbereitet, von keiner Seite gewarnt, mir gegenübcrtreten. — Senden Sie jetzt ein Telegramm an Rüdiger! Notieren Sie bitte! — Herr Professor, wie ist bitte Ihr Rufname?"
„Oswin." (Fortsetzung folgt.)