Der Atem Wird photographiert. Der Berliner Physiker Manfred von Ardenne und der praktische Arzt Dr. Benner haben nach mannigfachen Versuchen einen Apparat kon­struiert, der die schwachen Atemgeräusche eines Menschen so 'ii verstärken vermag, daß er mit Hilfe eines Mikrophons pi Stromschwingungen und mit weiterer Unterstützung einer Photozelle in Lichtschwankungen umgcsetzt werden kann. Die Lichtschwankungen werden auf einen Bildstreifen übertragen. Mt Hilfe dieses Apparates kann man daher mit Sicherheit dst Veränderungen der Lunge durch einen Krankheitsprozeß '»kennen.

5 v Millionen Jahre altes Hotz. Holz, von dem die Ge­

lehrten annehmen, daß es vor einer Zeit zwischen 50 und 100 Millionen Jahren entstanden ist, wurde in trefflich er­haltenem Zustande in den Teersandlagern zu Port Momur- ray in der kanadischen Provinz Nord-Alberta aufgesunden. Dieser Fund ist jetzt von botanischen Sachverständigen in den kanadischen Staatslaboratorien näher untersucht worden, und man hofft, daß weitere Grabungen in den Teersandgruben auch die Körper von großen Dinosauriern zutage fördern werden, die auf ähnliche Weise vor Verwesung geschützt wur­den. Nach den Vermutungen der Gelehrten sind diese kost­baren Proben uralten Holzes im Bett eines vorgeschichtlichen Flusses fortgeführt worden und blieben dann in dem Sand

stecken, der mir einer dichten Schicht von Erdpech überzogen wurde, woraus die vortreffliche Erhaltung zu erklären ist. Mikroskopische Untersuchungen des Holzes zeigen, daß die Wachstumsringe ganz klar zutage treten und daß das Holz auch in seiner Struktur und Färbung nicht gelitten hat. Es ist ein hartes Holz von tiefroter Farbe, das in seiner Mase­rung etwas an den Ahorn erinnert; man vermutet, daß es zu einer Baunnamilie gehörte, aus der die modernen Koni­feren sich entwickelt haben. Da die bisherigen Hölzer aus einer 60 Quadratfus; großen Grube stammen und die Aus­dehnung des Teersandes sich auf 130 Quadratkilometer er­streckt, sind noch weitere bedeutende Funde zu erwarten.

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(11. Fortsetzung.)

Zwei verblüffende Entdeckungen.

Der Winter war in den Vorfrühling übergegangen, der die klare Bergluft berauschend wie Champagner machte, die wei­nerliche Stimmung 2os maßlos erhöhte und in mir ein Unruhe­gefühl erweckte, aus dem eine schnelle Kündigung amHumbug Jim" entsprungen wäre, wenn nicht zwei Entdeckungen die Monotonie der verlassenen Stadt plötzlich behoben hätten.

An beiden Entdeckungen waren wenig angenehme Tiers schuld. Einmal eine Ratte und einmal eine der unappetitlichen erdgrauen kurzen Schlangen, der Coloradoottern, die nicht nur schmerzhafte Visse bereite können, sondern auch ein Eift in die Wunde spritzen, das tätlich wirken kann, wenn die Wunde nicht schleunigst ausgesoaen oder ausgebrannt wird.

Die Ratte oerhalf mir zu einem kleinen Goldschatz. Die Schlange hätte mir zu einem anderen Schatz verhelfen können, wenn dieser nicht . . . Doch alles der Reihe nach.

An einem schönen Februarabend lagen wir auf unserem Lager in dem requirierten Spiellokal aus wilderen Tagen, Eldorado" genannt. Eine Petroleumlampe brannte beschaulich, der Kanonenofen knisterte. Ich las dieRocky Mountains News", die mir Humbug 2nm von seiner letzten Expedition nach Denver mitgebracht hatte, und Jo duselte so vor sich hin.

Charlie."

Na, 2o?"

Wir haben doch eigentlich jetzt allerhand Geld."

Rund gerechnet pro Nase 250 Dollar."

Eigentlich habe ich schon genug von hier."

, 72 ch eigentlich auch."

Nach Denver sind es nur zwei Tagereisen."

2a, Humbug nimmt uns wohl mit, wenn er seine Tour macht."

Help . . . belp . . . see tbat rat ocer tboro . . ."

Jo hatte auf einmal seine Abreisebetrachtungen abgebrochen und sich mit einem markerschütternden Angstschrei an mich an­geklammert.

Die Ratte, die Ratte," flüsterte er entsetzt.

Wirklich verschwand mit einem heiseren Schrei eine un­glaublich fette Ratte mit langem ekelhaftem Schwanz in einem Loch des lockeren Bretterfußbodens. Appetitlich sind diese Tiere ja nicht, aber ich muß gestehen, 2os Furcht kam mir denn doch ein bißchen wie Anstellerei vor. Der gebräunte und kräftige Junge, der allein im Eüterzug jumpt und schon Zeichen von Furchtlosigkeit abgelegt hatte, wenn wir in den Grubenschächten arbeiteten, bange vor einer flüchtigen Ratte

Stell dich nicht so an. Jo. Wir werden das Aas schon kriegen."

Während Jo seinen Kopf unter die Felle des Lagers steckte, goß ich erst einmal Petroleum in das Loch, in dem die Ratte verschwunden war. Dann nahm ich ein Beil und hieb die Bretter locker und dann-

Dann sah ich in dem Rattenloch zwar kein Nagetier, wohl aber einen prallen Lederbeutel. Ich öffnete ihn und rief nun meinerseits aus Leibeskräften:

2o."

Ob Jo den Kopf sofort aus der Decke hervorstreckte, weiß ich nicht, denn ich hatte keine Zeit, mich nach ihm umzuwenden. Ich mußte nur schauen und schauen, mir dann die Augen reiben und wieder schauen. Dann aber brauchte ich diese optische Arbeit nicht mehr allein zu verrichten, denn mein kleiner Gefährte war nun doch, neugierig und die Ratkenangst überwindend, herbei­gekommen.

Und' bald kündete ein fragendes Gemecker an. daß auch Humbug Jim oder die fette ZiegeLissy", die sich an Neugier nichts nachgaben, unsere Schreie gehört hatten und Nachsehen wollten, wo es brennt. Es war nicht die Ziege, es war Humbug in eigener Person, der in unsere Behausung trat und nun als Dritter im Bunde half, in den prallen Lederbeutel zu starren.

Es lohnte sich aber auch, denn vor unseren Augen lag lauteres edles Gold in kleinen Körnchen und wallnußgroßcn Stücken. Humbug Jim bewies, daß es auch in der Stellung­nahme zum moralischen Wert des Goldes Theorie und Praxis gab. Mit zitternden Händen ergriff er den Lederbeute!, seine gewählte Sprache verließ ihn gänzlich, mit bebenden Lippen stieß er Fluchworte hervor, die wir nicht wiedergeben können, da Papier feuergefährlich ist. Er wog den Beutel in der alten knochigen Hand Dann rieb er sich die Augen und schien sich zu besinnen.

Humbug Irin hält Wort.

rvimt I've saiä. I've saick", brummte er,alles, was Ihr findet, gehört euch, nur die Platindrähte sind mein. Aber diesen Beutel behaltet ihr nicht. Den kaufe ich euch in hübschen raschelnden Dollarnoten ab."

Damit steckte er meinen Fund ein.

Wo steckte der Beutel?"

Im Rattenloch."

Nun hört, Freunde", sagte der alte ; , n'.n,dieser

Beutel oder doch sein Geldeswert ist euer. Bon jetzt an sind wir Partner in der Eoldgräberei. Verstanden?"

Die halbe Nacht brachten wir drei damit zu, den Vretier- boden in unserer Behausung aufzureißen, und den Müll nach

Eolddeuteln zu durchwühlcn. Schlafen hätten wir doch nicht können. Selbst Io beachtete kaum die quietschenden Ratten, die ärgerlich das Feld räumten. Seine Wangen glühten, und Humbugs grauer Bart wackelte vor Aufregung. Mir ging die Frage immer wieder durch den Sinn: Was ist der Beutel wert? Wird mich Humbug Jim nicht betrügen? Man sieht, der un­heilvolle Einfluß des gleißenden Metalls wirkt schnell. Ich miß­traute bereits dem alten Jim, der uns nur Gutes erwiesen hatte. Wer weiß, ob nicht unter seinem grauen Schädel ähn-! liche Gedanken wirbelten? Hat er ihn nicht in meinem Dienst gefunden?

Nur, wenn ich an Jo dachte, war es mir klar, daß ich mit ihm teilen mußte. Erstens hatte er mir durch seine lächerliche Rattenfurcht zu dem Fund verholfen und zweitens wenn man vier Monate beim Essen und Arbeiten immer dasselbe Gesicht sieht, und dann noch nicht mit Grausen heimlich davongelaufen ist, so ist das ein sicheres Zeichen, daß man für sein vm-ü-vis eine gewisse Sympathie aufbringt.

Gegen morgen blies Humbug Jim. ob.

Nix mehr zu holen", sagte er,natlüng cioing. Irgendein Glücksspieler hat den Beutel hier versteckt und dann bei einem Spielargument ins Gras gebissen. Zufall, purer Zufall, -wir können die Fußböden der ganzen verdammten Stadt oufreißen und finden kein einziges Goldkorn mehr. Platin ist reeller."

Damit schob Humbug Jim nach seinemLast Chance Saloon" ab und nahm den Beutel mit.

Io und ich warfen uns auf unser Lager. Der Kleine schien jetzt jede Lust, die tote Stadt zu verlassen, verloren zu haben.

Erst gegen mittag wachten wir auf. Das heißt, Humbug weckte uns.

Also vernehmt'?. sagte er in seiner alten gewählten Weise, ich habe euren Fund gewogen und für vollwichtig gefunden. Ich offeriere euch einen Preis von 700 Dollar dafür und hoffe, keinen Korb zu erhalten. Sprecht."

Ich schlug ein, und Jim zog seine verwetterte Geldtasche, der er sieben Hunoertdollarnoten entnahm.Euch steht ferner­hin ein ausgedungenes Gehalt von je 250 Dollar für treu ge­leistete Dienste zu. Ich nehme an, daß ihr mit diesem schönen Vermögen dieser schönen Stadt und dem alten Humbug Jim Valet zu sagen gedenkt. Tut mir aber den Gefallen und haltet noch zwei Wochen aus. Dann werde ich mich in eurer und der s Begleitung des strammenPete" und des hübschenBrowsers" gleichfalls nach Denver begeben, und kann euch dort eventuell noch von gewissen Diensten sein."

Wir sagten gern zu und schüttelten auf diese Abmachung die Hand.

Jo wird geheimnisvoll.

Sieben Hundertdollarnoten ehrlich zu teilen, läßt sich nur dadurch bewerkstelligen, daß man eine durchreißt oder einwechseln läßt. Io, der sich anfangs wohl nur der Form wegen ein bißchen gegen die Halbierung des Geldes sträubte, fand schließlich aber noch eine andere Lösung.

Jeder kriegt drei Scheine", sagte er,und den vierten ver­putzen wir gemeinsam in Denver. Und dann geht jeder seinen Weg.

Dabei schaute er mich Hab pfiffig, halb melancholisch an und lief dann aus unserer einstigen Spielhölle wie ein Wiesel heraus, wahrscheinlich, um in einem der achthundert leerstehen­den Hütten und Häuser der Stadt unter die Fußbodenbretter nach prallen Beuteln mit Goldstaub auszuspähen.

Mit Jo war in der letzten Zeit eine merkwürdige Verände­rung vorgegangen. Der Bengel war schon immer schamhafter ge­wesen, wie man es von einem kleinen Strolch erwarten sollte. Er hatte sich sogar in unseremEldorado" eine variable spanische Wand aus alten Vastmatten errichtet, hinter der er seine Privatwaschgarnitur, die allerdings nur aus einem Eimer und einer großen hölzernen Wanne bestand, aufschlug.

Er schien des Zusammenlebens überdrüssig zu werden, und ich glaubte damals, daß ihn nur seine krankhafte nächtliche Ratten- und Schlangensurcht daran hinderte, ein völliges Privatdomizil zu beziehen.

Diesem Drang zum Einsiedlertum gesellte sich noch eine andere Eigenart zu: Io neigte zum träumerischen Grübeln, aus! dem er mit den merkwürdigsten Fragen zu erwachen pflegte:

dem es zu Hause zu gut ging. Und jetzt hast du Heimweh. Ich habe dich wohl durchschaut, du kleiner Schwindelbruder, du."

Jo wurde über und über rot.

Erstens gibt es hier gar keine Vögel als nur diese großen Geier", stammelte er,und zweitens . . . zweitens . . . wenn wir uns in Denver OoocI bvg sagen, dann will ich dir alles erzählen."

Ein Schlangenbiß.

Ich brauchte nicht bis zum Abschied in Denver zu warten, bis ich Jos Geheimnis erfuhr. Ein Zufall, der leicht alle Hoffnungen meines kleinen Gefährten zerstören konnte, klärte mich schon früher über die wahre Persönlichkeit meines Ka­meraden auf. Als ich hierüber aber Klarheit hatte, schlug ich mich vor den Kopf und sagte. Mo hast du nur deine Augen gehabt? Aber schließlich war es ja mit meiner Menschenkennt­nis noch nicht weit her. Ich hatte zwar in amerikanischen Redaktionen gearbeitet, in Polizeigefängnissen gelegen, vermut­liche Gräfinnen vermutlich tot in Hotelzimmern angetroffen, aber um einen Menschen auf den ersten Blick abzuschätzen, dazu schien doch mehr zu gehören. Und selbst der alte verwetterte Humbug Jim hatte ja auch keine blasse Ahnung gehabt ....

Wir hatten schon alle Vorbereitungen zu unserem Marsch nach Denver getroffen, der am nächsten Morgen begonnen werden sollte. Jo hotte hinter seiner spanischen Wand in warmem Wasser herumgeplantscht. Humbug striegelte sein Maultier und ich versuchte, etwas Ordnung in meine seit einem halben Jahre von keiner Scheie berührten Haartolle zu bringen.

Jo, sein nasses Haar unter der Mütze versteckt, kam sauber wie der junge Morgen hinter seiner Wand hervor, um die fette ZiegeLissy" zu rufen und sie zu melken. Er trug seine dünnen Overalls.

Ich beschäftigte mich indessen.mit meinen Stiefeln, von denen ich mit einem Messer die Schmutzkruste abkratzte, und warf gleichzeitig ein Auge aus den Kessel, in dem unsere letzte Mit­tagsmahlzeit in der toten Stadt langsam und appetitlichen Duft ausströmend brodelte.

Denver, die große Stadt, von der Humbug Jim, bald als derPerle der Union", bald als demBabel des Felsen­gebirges" sprach, lag mir im Sinn, Denver, das knapp hundert Kilometer entfernt leuchtete und lockte.

Charlie"

Mit totenbleichem Antlitz wankte Jo durch die Tür, die^ Augen in tödlicher Angst gewettet. 2n seiner kleinen Hand hielt er krampfhaft den Milchtops.

Um Gottes willen, Jo, was ist passiert?"

Charlie, alles ist aus. Eine Schlange hat mich gebissen."

Wo, Jo, schnell, schnell . . ."

Die kleine Hand rieb matt die Hüfte.

Hier. Charlie, als ich auf dem Stein saß, umLissy" zu melken."

Schnell die Hose runter. Der Biß muß audgesogen werden."

Ohne sich zu rühren, stand Jo da. Dann liefen dicke, blanke Tränen seine Wangen herunter.

Charlie, es geht nicht. Ich bin ein Mädchen ..."

Um die tödliche Wirkung des Bisses der Coloradootter zu bannen, muß die Bißwunde entweder ausgesogen oder aus­gebrannt werden. Wenn das sofort geschieht, so ist der Gebissene nach einigen Stunden Mattigkeit völlig wiederhergestellt.

2o ein Mädchen Jo in Lebensgefahr. Wie wild jagten diese Gedanken durch meinen Kopf.

Hier, trink, soviel du kannst", rief ich und hielt Jo die Whiskyslasche hin. Dreimal schluckte er, dann schien es ihm in der Kehle zu würgen.

Jetzt Halt s Maul", sagte ich,was sein mutz, muß sein."

Dann hob ich den leichten Körper hoch, legte ihn auf das Lager und schnitt an dem Teil der Hüftgegend, wo der tückische' Giftzahn eingeschlagen hatte, die Hose auf.

Es zeigten sich zwei blaßrote Pünktchen auf der weißen Haut, aber eine giftviolette Schwellung ließ erkennen, daß das Eift schon in die nächsten Blutgefäße eingetreten war. In­stinktiv lief meine Zunge in meinem Mund herum. Keine wunde Stelle war zu fühlen. Aber wenn ich wirklich eine kleine .. Wunde im Mund gehabt hätte, ich glaube, ich hätte es dennoch gewagt, ehe ich ein glühendes Eisen an den zarten Körper ^ gelegt oder mit einem Messer das Fleisch fortgeschnitten hätte.;

Du, Charlie", meinte er,wenn man in einem knappen Jahr fast 600 Dollar verdient und so gut wie nichts ausgegeben hat, das ist doch allerhand?

»Ja, Io, besonders das letztere. Ich kannte mal einen alten Deutschen in New Jersey, der sagte: Verdien' ein bißchen und spendier' ein bißchen weniger. Darin liegt das ganze Geheim­nis des sogenanntenGrünen Zweiges". Dein Verdienst ist ja nicht gerade überwältigend, aber deine Ersparnisse können sich sehen lassen. Damit kannst du direkt prahlen, wenn du nicht jedem auf die Nase bindest, daß es in diesem Nest keine einzige Gelegenheit gab, das Geld loszuwerden."

Wenn man nun", grübelte Io weiter,noch Eltern hätte, wenigstens noch einen Vater, und könnte nun plötzlich mit 600 Dollar wieder nach Hause kommen, so müßte der sich doch freuen, was?"

Jo, ich will dir etwas sagen. Ein kleiner Vogel hat es : mir verraten. Du bist weiter nichts als ein kleiner Ausreißer, j

Sally aus Pittsburg.

Wie Schlangengift schmeckt?'

Ich sog die Wunde aus, bis ich Blut im Munde fühlte, ^o lag mit dem Kopf in den Fellen vergraben und wimmerte leise vor Furcht und Scham. Jetzt war schon die Schwellung ' verschwunden. Ich drückte die Wunde so kräftig aus, daß 2o laut aufschrie, rieb sie mit Whisky, dem Universalmittel des Westens in den Tagen vor der Prohibition, ein und sagte dann: i

Co, so, das wäre erledigt. Sterben brauchst du nicht und das andere kannst du mir erzählen, wenn du jetzt ordentlich ^ geschlafen hast. '

Am Nachmittag wachte Jo wied»' auf, aber was war das für ein 2o. Gesundheitlich schien er sich zwar wieder ganz mobil zu fühlen. Sonst aber war eine grog "r-"mnderung ein­getreten.

(Fortsetzung folgt.)