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Vlatt.
Der LnztSler.
Nr. 231
Samstag den 3. Oktober 1931
89. Jahrgang
..Harter Weg"
(Wirtschaftliche Wochenschau)
Keine Jnfiationsgesahr! Lohnsentungen - Weg vom Pflaster der Stadt! — Ernste Probleme
(Nachdruck verboten!)
js. Alan kann es keinem Menschen verdenken, wenn er angesichts der düsteren Ereignisse in Europa in eine Jufla- timisangst verfiel. Folgten doch Schweden und Norwegen dem engliscl-en Beispiele und auch in Polen befürchtet man den Ausbruch der englischen Krynkheit. Weite Kreise der Bevölkerung in Deutschland atmeten daher auf, als der Reichskanzler dieser Tage erklärte, daß sowohl das Reich wie die Reichsbank eine Inflation unbedingt ablehnten.
Das Festhalten an der Goldwährung ist allerdings reicht ohne Opfer möglich. Der Reichskanzler betonte dies, indem er bei der Feier des Reichsverbandes der Industrie ausführte, daß wir einen „harten und schmerzlichen Weg" zurücklegcn müssen. Heute müsse man schrittweise die Fehler einer langen Vergangenheit wieder gutmachen.
Noch erwartet man das Winte r w ir t schaf tsp r o- gramm der Reichsregierung, um das anscheinend hinter den Kulissen schwer gekämpft wird. Es ist höchste Zeit, daß parteipolitische Tendenzen aushören verhängnisvoll in die Wirtschaft hmeinzuspielen.
Zu den unpopulärsten Maßnahmen gehört das Kapitel der Lohnsenkungen. Wenn aber selbst im klassischen Lande der „Prosperity", in den Vereinigten Staaten, in den großen Stahlkonzernen 10—15prozentige Lohnsenkungen vorgenommen werden, wenn, wie man rechnet, bei rund einer Million Arbeiter die amerikanische Lohnpolitik die harten Folgerungen aus der Krise zieht, so ist dies bei uns erst recht nicht mehr zu umgehen. Im Ruhrbergbau, wo die Arbeitgeber das Lohn- und die Arbeitnehmer das Arbeitszeitabkommen gekündigt hatten, konnte sich die Reichsregierung nur zu einem kleinen Teil der geforderten Lohnsenkung entschließen, obwohl man sich sagt, daß die siebenprozentige Kürzung schon deswegen gänzlich ungenügend ist, weil nun zur bisherigen Bergbauliche noch das durch den Pfundsturz herbeigeführte englische Valutadumping hinzukam. Steht doch die Gefahr der Entlassung vieler Tausender von Bergarbeitern vor der Tür. Da darf man doch Wohl sagen: tausendmal besser die Arbeitsmöglichkeit zu erhalten als durch untragbare Löhne die Unternehmen zu schließen. — Me Reichsbahn griff ebenfalls wieder zum Mittel des Lohnabbaues und will durch Kündigung des Lohnabkommens zum 31. Oktober die Löhne von 300 Ovü Arbeitern senken.
Das nicht minder wichtige Problem bleibt die bisher immer noch stiefmütterlich behandelte Preissenkung. Mit Nachdruck betont ein Aufruf von 11 Spitzenverbänden der Wirtschaft diese Forderung „Auflockerung des Preisniveaus", als deren Voraussetzung und Bedingungen sie aber sechs Erfordernisse aufstellen. Diese enthalten hauptsächlich: Abbau der öffentlichen Hand, Reform des Tarifwesens durch Wiederherstellung der Selbstverwaltung der Parteien (Beseitigung also der Lohnzwangswirtschaft), Senkung der Tarife von Bahn und Post, Konsolidierung der schwebenden Schulden und Beseitigung der Zwangswirtschafts-Reste. Ob die Wirtschaft zur Preissenkung nicht auch aus sich selbst heraüs entscheidende Maßnahmen treffen könnte?
Die Kernfrage der Krise bleibt, wie wir die Millionen von Arbeitslosen „von dem Pflaster der Stadt wegbringen", wie kürzlich in einer Versammlung der bayerische Bauernführer Dr. Heim zutreffend ausführte. Er glaubt, daß man mindestens eine Million Jugendlicher in der Bodenkulturarbeit beschäftigen könne. Reichsminister Dr. Schiele
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Harald wiederum achtete seinen Vater sehr hoch, und er war der einzige Mensch auf der Welt, dessen Willen sich der Herrenmensch Harald Kardorf zuweilen beugte. Er wußte, daß der Vater ein arbeitsreiches Leben hinter sich hatte und, daß er auf seinem Wege stets aufrecht und ehrenhast dahingeschritten war.
Es gab so viele gemeinsame Interessen, und sie verstanden sich auch darin so gut, daß ein paar Stunden vollständig mit diesem Thema ausgefüllt werden konnten.
Seltsamerweise hatte Herr Kardorf 8enior scheinbar «och nichts von der unangenehmen Kutzgeschichte gehört. Hetzt aber sah er auf einmal aus und sagte:
»Hoffentlich läuft der kleine Spaß gut ab, Harald. Du warst von jeher ein Heißsporn; aber bedenke doch, daß du wein Nachfolger bist; setze nicht immer deinen guten Ruf in solcher Weise aufs Spiel!"
Haralds schönes, markantes Gesicht zuckte.
Also doch! Der Vater war vollständig orientiert über seinen neuesten Skandal.
»Ach Gott, Papa", sage er, „so etwas bringt eine kleine Abwechslung mit sich!"
»Ich weiß", sagte der Vater. „Trotzdem aber ist die Sache häßlich!"
»Papa — das — ist — ich bin ja ganz unter Aufsicht, oas muß ich schon sagen. Bin ich ein Gymnasiast, daß jeder Schritt von mir unter Kontrolle steht?"
»Nein, Harald, gewiß nicht! Und mir fällt es auch gar wcht ein, dich überwachen zu wollen — dazu bist du zu alt."
»Na, dann ist ja alles in Ordnung!" nickte der Sohn befriedigt. „Trotzdem wüßte ich natürlich gern, wer dich W genau orientiert hat."
»Herr von Hagen!"
ergänzte dies in seiner Münchener Rede dahin, daß eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion um 2—2,5 Milliarden Reichsmark möglich sei, was eine Mehrarbeit für 560 000 Menschen bedeute, deren Bedarf jedoch an Produktionsmitteln, Verbrauchsgütern und Verkehrsleistungen wiederum 750 000 Menschen Arbeit geben werde. Dr. Heim bekennt sich sogar ausdrücklich zu der Anschauung, daß die Rettung Deutschlands in erster Linie von der Landwirtschaft kommen könne.
Sicher ist zunächst das eine, daß wir immer noch das Hauptgewicht auf die Selbsthilfe legen müssen, da die Hilfe von auswärts, wozu auch der französische Besuch in Berlin gehört, noch allzuviel Problematisches an sich hat. Damit soll nicht gesagt sein, daß nicht die weitere Verschlimmerung der Weltwirtschastslage doch noch dazu zwingt, daß sich die heutigen Großen der Erde zu einem großzügigen Programm der europäischen und damit auch der Weltkrise aufraffen. Deutschland kann dabei aber unmöglich umgangen werden.
In der Weltdepression wagt sich die deutsche Börse noch nicht ans Tageslicht, wenn auch besseres Wetter aus Newyork — vielleicht auch nur vorübergehend — gemeldet wurde.
*
Produktenmarkt. An den Getreiüemärkten kam es zu kleineren Preissteigerungen. Namentlich Weizen und Roggen waren fester. Das Mehlgeschäft blieb ruhig. Auch das Futtergeschäft hielt sich in engen Grenzen. An der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 217 (-7 5), Roggen 191 <-7 5), Futtergerste 156 (unv.), Hafer 114 (-7 4) Reichsmark je pro Tonne und Weizenmehl 32>4 (unv.) Reichsmark pro Doppelzentner. An der Stuttgarter Landesproduktenoörse kosteten Wiesenheu und Stroh (4>L (— ^) bezw. 3>< (unv.) R.M. Pro Doppelzentner.
Warenmarkt. Die Großhandelsindexziffer ist mit 108,3 gegenüber der Vorwoche (108,8) um Och Prozent gesunken. Dm Lebensmittel- und Rohstoffmärktc stehen vollkommen unter dem Einfluß der englischen Pfundbaisse. An den nichtenglischen Märkten sind die Preise meist zurückgegan- geu, da man die Warenkonjunktur nach der Abkehr Englands vom Goldstandard noch ungünstiger als zuvor beurteilt. Von der Jnflationierung des englischen Pfundkurses wurden, die deutschen Kohlenmärkte in besonders katastrophaler Weise betroffen. England ist nunmehr in der Lage, die Konkurrenz mit der Ruhrkohle auf sämtlichen Exportmärkten so in Holland, Skandinavien, Dänemark, Frankreich und Italien unter weitaus günstigeren Bedingungen aufzunehmen. An den Eiseuexportmärkten ist fast Las gesamte Geschäft zum Erliegen gekommen.
Viehmarkt. An den Schlachtviehmärkten erlitten die Preise in allen Gattungen neue Einbußen. Der Markt für Großvieh bot ein besonders trostloses Bild. Bullen und Rinder hatten kaum die Hälfte der sonstigen Umsätze. Bei Kälbern und Schweinen blieben die Preisrückgänge in engen Grenzen.
Holzmarkt. An den Holzmärkten hält die Geschäftsstille an. Die Hoffnungen aufs Frühjahr sind äußerst gering. Die Erklärung der württembergischen Regierung, künftig für den Baumarkt keinen Groschen mehr übrig zu haben, hat die letzte Hoffnung zerstört.
Konkurss und Vergleichsverfahren. Neue Konkurse: Frau Paula Gruber, Schwäb. Dampfbrennerci und Likörfabrik in Bernstadt-Ulm; Fa. Radio AG., vorm. E. Manger u. Co. in Mißlingen, OA. Rottweil; Friedrich Knapp, Papier- und Tabakwarengeschäft in Tübingen; Karl Walzer, Kolonialwarenhandlung in Tübingen. — Vergleichsverfahren: Gotthilf Messerle, Kurz-, Weiß- und Wollwaren- geschäft in Ludwigsburg; Fa. Archipel Ver. Schwamm-Import G. m. b- H. in Stuttgart; Andreas Doll, Gipsermeister in Ulm; Leonhard Sonnenfroh, Damenschneiderei in Reutlingen.
Fahrplan
ab 4. Oktober 1931 bis 21. Mai 1931
Richtung Neuenbürg (Württ.)—Pforzheim
Die umklammerten Ziffern bedeuten die Abfahrt vom Stadtbahnhof
(6.05) 6.13 Werktags, verkehrt auch am 6. l. 1932;
6.16 Sonntags, verkehrt nicht am 6. 1. 1932;
(7.07) 7.18 Werktags, vom 1. 11. 1931 bis 29. 2. 1932, ver
kehrt auch am 6. 1. 1932;
(7.14) 7-18 Werktags, bis 31. 10. 1931 und ab 1. 3. 1932;
8.40 täglich, Eilzug;
(9.40) 9.48 ab 1. 5. 1932 täglich
(10.34) 10.37 bis 30. 4. 1932 täglich;
(11.32) 11.35 bis 30. 4. 1932 Sonn- und Feiertags, ab 1. 5.
1932 täglich, verkehrt nicht am 6. 1. 1932; (13.41) 13.45 täglich;
(15.37) 15.40 bis 30. 4. 1932 Samstags, ab 1. 5. 32 täglich; (16-51) 16.55 Werktags, verkehrt auch am 6. 1. 1932;
(17.32) 17.35 Sonntags, verkehrt nicht am 6. 1. 1932;
18.25 Sonntags, verkehrt nicht am 6. 1. 1932;
19.02 Sonntags ab 15. Mai 1932;
(19.28) 19.31 bis 31. 10. 1931 und ab 4. 4. 1932 täglich, vom 1. 11. 1931 bis 3. 4. 1932 Werktags, verkehrt auch am 6. 1. 1932;
(20.07) 20.11 Sonntags, verkehrt nicht am 6. 1. 1932;
21.13 bis 31. 10. 1931 und vom 1. 3. bis 3. 4. 1932 Werktags, ab 4. 4. 1932 täglich, (fällt also vom 1. 11. 1931 bis 29. 2. 1932 ganz weg);
23.25 an Tagen der großen Enzpromenadebeleuchtung
in' Wildbad.
Richtung Neuenbürg (Württ.)—Wilobad:
7.14 Sonntags ab 15. 5. 1932;
7.40 Werktags verkehrt auch am 6. 1. 1932;
(8.27) 8.23 bis 3. 4. 1932 Sonn- und Feiertags, ab 4. 4. 1932
täglich, verkehrt nicht am 6. 1. 1932;
(9.30) 9.27 täglich;
10.39 ab 1. 5. 1932 täglich;
(12.40) 12.37 täglich;
(13.30) 13.27 Samstags bis 31. 10. 1931 und ab 1. 3. 1932; (14.25) 14.22 Samstags vom 1. 11. 1931 bis 29. 2. 1932; (14.58) 14.54 täglich;
(17.19) 17.16 täglich;
<18.02) 17.58 Werktags außer Samstaas bis 31. 10. 1931 und ab 1. 3. 1932;
(19.05) 19.01 täglich;
19.31 an Tagen der großen Enzpromenadebeleuchtung in Wildbad;
21.12 täglich;
23.04 täglich.
Württemberg
Stuttgart, 2. Okt. (Landesversammlung der württ. Orts- Vorsteher und der württ. Körperschaftsbeamten.) Am Samstag, 17. Oktober, findet vormittags 10 Uhr im Stadtgartensaal die diesjährige Mitgliederversammlung der Vereinigung württ. Ortsvorsteher statt. Nachmittags 2 Uhr ist die Landesversammlung des Vereins württ. Körperschaftsbeamten, wobei Rechtsrat Hirzel-Stuttgart über die gegenwärtige Lage der Gemeinden sprechen wird. Der Tagung gehen am Vormittag voraus die Mitgliederversammlung der Stervekasse des Vereins Württ. Körperschaftsbeamten, ferner der Fachversammlungen der Landmesser, Oberamtsbaumeister, Oberamts-
Schweigen herrschte.
Harald brannte sich umständlich eine neue Zigarre an, machte einen Zug, legte sie beiseite und wühlte zwischen den Zigaretten herum. Endlich sagte er:
„Ich habe mich von Herzen über deinen unverhofften Besuch gefreut, Papa — du weißt es. Ich konnte allerdings nicht ahnen, daß diese höchst alberne Wette, von der du Wohl gehört hast, der Grund dieses Besuches ist. Leider läßt sich aber doch beim besten Willen nichts mehr daran ändern, so gern ich oas auch selber möchte."
„Aendern nicht, Harald, aber gutmachen! Dazu ist es niemals zu spät!"
Harald sprang in tiefster Erregung auf.
„Du willst doch damit nicht etwa sagen, daß du diesem Herrn von .Habenichts recht gibst, der damit eine feine Gelegenheit gesunden hat, seine Tochter unter die Haube zu bringen?" fragte er ganz außer sich.
Der ältere Kardorf stand gleichfalls auf.
„Das will ich allerdings damit sagen, und du wirst nach reiflicher Ueberlcgung zu dem Schluffe kommen, daß es das beste ist. Dann ist die Sache aus der Welt geschafft und ich —"
Harald, noch immer tief erregt, blickte den Vater an.
„Warum sprichst du es nicht aus, Papa?"
„Ich wollte nur sagen, Harald, daß ich mich auf die kleine Schwiegertochter freue. Sie hat sich mir bereits damals ins Herz geschlichen, als ich hier die Kaufverhandlungen mit ihrem Pater pflog. Würde es sich hier um die andere Tochter handeln in deinem Falle, dann würde ich über diese Lösung deines leichtsinnigen Streiches gewiß nicht erbaut sein, trotzdem es vielleicht auch sein müßte. So abe: bin ich ganz froh darüber. Und du hast doch schließlicp zwei Augen im Kopfe, und da wirst du doöh zugeben müssen, daß Eva von Hagen ein allerliebstes, reizendes Geschöpf ist. Eigentlich zu schade für dich, mein lieber Harald; aber niemals ist es für dich ein Opfer, sie zur Frau zu nehmen."
Harald Kardorf wurde von widerstreitenden Gefühlen hin und her gerissen.
Daß man ihn dergestalt zu einer Heirat überrumpeln wollte, ihn, der sich bis jetzt stets so schön den Rücken frei gehalten hatte! Und ausgerechnet dieses kleine Landmädel, das wohl jung und schön war, aber doch jedes Frauenreizes entbehrte, den ein verwöhnter Mann doch wenigstens verlangen konnte. Er wollte doch sein ganzes Leben lang nicht an der Seite einer solchen unbedeutenden Frau zubringen! Einfach gräßlich der Gedanke! Aber in einer höchst scheußlichen Situation befand er sich jetzt — daran war kein Zweifel. Jedem anderen hätte er heimgeleuchtet, der an ihn hätte diese Zumutung stellen wollen. Run, er hatte es ja auch bereits getan. Herr von Hagen hatte nichts erreicht!
Aber der Vater!
Ruhig abwartend, stand er dort drüben an dem hohen, geschnitzten Schrank und sah zu ihm hinüber. Ja, es würde j doch wohl das beste sein, er würde sich dem Wunsche des Vaters fügen.
Freilich, was dann werden sollte, war vorläufig nicht auszudenken. Eine Ehe, in der es nur Pflichten gab, die konnte er nicht führen. Niemals würde er ein Weib berühren, das er nicht liebte! Er besaß im Grunde genommen eine vornehme Natur, die sich nicht verschleuderte. Was er bis jetzt erlebt, war doch stets von Liebe und Leidenschaft geleitet gewesen. Mochte es nun von kurzer oder langer Dauer sein. Aber hier! Einfach unmöglich!
Und dann war ihm das Mädchen so kinderjung und zierlich vorgekommen. Schade war es eigentlich auch um sie, daß sie nun an der Seite eines in der Liebe stets rücksichtslosen Harald Kardorf ihr Leben zubringen sollte. Denn er konnte ihr nichts geben, absolut nichts, und dabei würde ihn das Gefühl, durch eine ekelhafte Zwangslage in diese Ehe hincingetrieben worden zu sein, noch unterstützen.
Der Vater sah den Kampf, der in dem Sohne tobte, und er fühlte ihm das sogar nach; trotzdem würde er nicht einen Zoll zurückweichen von seinem Wunsche, dessen Erfüllung er nun einmal in diesem Falle für das einzig Nichtige'hielt. (Fortsetzung folgt.)