' o»inliur" dagegen, Latz er die Einigung des Bürgertums hin- ^rtrieben habe.Einer, der die Wahrheit kennt" macht die Wahlausschüsse von Dr. Rienhardt-Baünang und Dr. Dede- i-r dafür verantwortlich, daß der Posten des Stadtoberhaup­tes an die Linke ausgeliefcrt wurde.

Untertürkheim, 4. März. (Weinversteigerung.) Die Wein- aärtnergesellschast Untertürkheim versteigerte am Dienstag nachmittag in dem Festsaal derKrone" 300 Hektoliter Rot­wein. Es hatten sich zahlreiche Käufer, meist Wirte, einge- limden, die für das Hektoliter Rotwein Is 7282 RM. boten. Da sich die Vorstandschaft der Weingärtnergesellschaft nicht entschließen konnte, den Wein unter dem Herbstpreis abzu- aeben fanden gegen Ende der Versteigerung zwischen Käufer und Verkäufer Besprechungen statt mit dem Ergebnis, datz das Hektoliter Rotwein Id zu 86 und Las Hektoliter Rot­wein In zu 90 RM. abgegeben wurde. Bei außerordentlich aroßen Mengen kamen Sonderpreise in Frage.

Neckarsulm, 1. März, (Ein Versammlungs- und Umzugs­verbot.) Bürgermeister Häußler hat folgende Anordnung ge­troffen: Da durch angekündigte politische Demonstrationen anläßlich einer am Freitag den 6. März 1931 stattfindenden öffentlichen Versammlung der Nationalsozialistischen Deut­schen Arbeiterpartei eine unmittelbare Gefahr fiir die öffent­liche Sicherheit, sowie für Leben und Gesundheit der Teilneh­mer an der Versammlung besteht, auch der öffentliche Frieden gefährdet erscheint, verbiete ich aus Grund des Art. 123 Ab­satz 2 der Reichsverfassung im Stadtgemeindebezirk Neckar­salm für Freitag den 6. März 1931 Versammlungen, Aufzüge «nd Umzüge jeder Art unter freiem Himmel. Die Einwoh­nerschaft wird gebeten, Ruhe und Ordnung zu halten und damit selbst zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit beizutragen. Ferner wird der geschäftslose Aufenthalt und zweckloses Herumstehen auf Straßen, Wegen und öffentlichen Plätzen am Freitag den 6. März 1931, vom Eintritt der Dun­kelheit ab, verboten.

Nordheim, OA. Brackcnhcim, I. März. (Weinversteige- mng.) Bei der Weinversteigerung der Unterländer Wein- qärtnersgesellschaft in Nordheim wurden verkauft: Gemisch­ter Roter zu 65, Dürrenzimmerner zu 68, Trollinger mit Lamburger 70. Weißriesling zu 6568 RM. je Hektoliter. In Spitzenweinen wurde zu den angebotenen Preisen nichts ab- yegben.

Abtreibung Kindstötung

Mm, 5. März. Die Folgen einer einzigen leichtsinnigen Nacht könnten nicht krasser gezeichnet werden, als dies im einer Verhandlung des Schwurgerichts geschehen ist. Die 25 Jahre alte Dienstmagd Ottilie Hegele, in Feuerlishof, Ge­meinde Ottenbach, OA. Göppingen, in Stellung, hatte mit -cm ledigen Hilfsarbeiter Otto Bader, im gleichen Ort wohn­haft, ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen, blieb. Das war für beide ein schwieriger Zustand, der wieder beseitigt werden sollte. Zu Rate gezogen wurde ein Witwer Franz Zweifel von Großeislingen, der zunächst verschiedene Tees anordnete. Einmal mußten dem Getränk sogar Mauerescl, das sind so eine Art Kellerwanzen, beigemengt werden. Dieses Zeug sollte das Mädchen trinken. Es war dazu aber nicht imstande. Da­mit es besser hinuntergehe, brachte ihr der Bader eine Flasche Schnaps. Den Schnaps hat das Mädchen getrunken, aber das andere Zeug nicht. Erfolg war natürlich keiner da und so mußte jemand gefunden werden, der radikaler vorging. Der Fabrikarbeiter Josef Zweifel von Großeislingen, der Onkel des elfteren, war der richtige Mann dazu. Er hatte Erfah­rung, denn er war schon dreimal wegen dieses Geschäfts gegen Z 218 schwer vorbestraft. Er wurde bestellt und das traurigste an der Sache ist, daß er dem Mädchen Vormächte, er müsse zuerst Verkehr mit ihr haben, wenn die Sache Erfolg haben sollte. Und das Mädchen gab sich in ihrer Angst auch dazu her. Dieser Vorgang wiederholte sich mindestens sechsmal und dazu bekam er von dem Kindsvater nach, und nach ca. 100 Mark. Ter Erfolg blieb aus. Der Kindsvater wollte nun von der ganzen Geschichte nichts mehr wissen und nahm Reiß­aus, ohne der Kindsmutter die von ihr verlangten 4050 Mark zur Anschaffung' der Kindswäsche zu geben. Das Mäd­chen verstand es, ihren Zustand so zu verbergen, Laß niemand etwas davon merkte und so kam der Tag der Entbindung. Das Mädchen war allein in der Kammer, Las Kind kam zur Welt, die Mutter bekam einen längeren Ohnmachtsanfall. Als sic wieder erwachte, hörte sie das Schreien des Kindes unter der Decke. Sic drückte es mit dem Gesicht gegen Las llnterbett, sodaß das Kind erstickte. Die Leiche wurde in eine Schuhschachtel verpackt und auf den Kasten gestellt. Der Herrschaft schwindelte das Mädchen vor, daß es ihr nicht Wohl sei und nach ein Paar Tagen ging sie wieder an die Arbeit. Dann wurde aber ihre Veränderung bemerkt und das Not- » wendige eingeleitet. Das Mädchen gestand ein, daß sie den Vorsatz, das kommende Kind zu töten, schon gefaßt habe, nach­dem der Kindsvater sie verlassen hatte. Es kam deshalb nicht Kindstötung, sondern Kindsmord in Frage. Die Angeklagte Hegele wurde wegen versuchter Abtreibung und wegen Kinds­mords unter Zubilligung mildernder Umstände zu der Ge­samtgefängnisstrafe von 2 Jahren 2 Monaten und 15 Tagen verurteilt. Alfons Bader erhielt wegen Beihilfe zur versuch­ten Abtreibung 1 Monat Gefängnis, Franz Zweifel wegen des gleichen Verbrechens anstelle von 2 Wochen Gefängnis 80 Mark Geldstrafe, Josef Zweifel dagegen erhielt 1 Jahr Zucht­haus, wovon die Untersuchungshaft abgeht. Auch wurde auf 2 Jahre Ehrverlust erkannt.

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General der Infanterie Freiherr v. Sode«

75 Jahre alt

General der Infanterie a. D. Franz Freiherr v. Soden begeht am 9. März Len 75. Geburtstag. Exzellenz v. Soden m einer der bekanntesten und hervorragendsten Generale des alten württ. Heeres. Seine militärische Laufbahn begann er beim Grenadier-Regiment Königin Olga, dem er stets eine treue Anhänglichkeit bewahrte. Dann war ihm als General­stäbler eine rasche Laufbahn beschieden, bis er im Jahre 1903 Kommandeur des Jnf.-Regts. Kaiser Friedrich wurde, das er ms zum Jahre 1906 befehligte. Seit dieser Zeit ist Exzellenz v- Soden mit dem Regiment Kaiser Friedrich aufs engste verwachsen. Er ist der Vorsitzende seines Offiziersvereins und Mhlt sich auch als die Verkörperung bester Traditionen mit der Vereinigung ehemaliger Siebener aufs innigste verbun- Im Jahre 1906 wurde Exzellenz v. Soden Komman­deur der 51. Infanterie-Brigade, im Jahre 1910 Komman­deur der 26. Division, am 22. März 1912 trat er aus dem aktwen Dienst aus. Im Weltkrieg fand Exzellenz v. Soden Wfort wieder Verwendung und war zuletzt als Führer der 26. meserbe-Diviston, einer jener Divisionen, die den Kriegsruhm der württ. Truppen begründet haben. 1916 übernahm Ex­zellenz v. Soden das 7. Reserve-Korps, im Jahre 1917 Vorübergehend das 6. Armeekorps und dann noch im gleichen ^ahre bis zum Kriegsende das 5. Rescrvekorps. Die glän­zenden Führereigenschaften des Jubilars haben ihre Aner­kennung vor allem durch die 1917 erfolgte Verleihung des vrdens pour le merite und durch Verleihung des Komptur- kveuzes des württ. Militärverdienstordens gefunden. Wenn Exzellenz v. Soden, der sich nach dem Kriege vielfach schrift- Merisch betätigte und defsen tatkräftiger Initiative der ^hvenhain für die Gefallenen auf dem Waldfriedhof zu Ver­einen ist, dieser Tage in geistiger und körperlicher Frische

den 75: Geburtstag begehen kann, so darf er die Gewißheit haben, daß viele Tausende, denen er nicht nur ein militärische besonders befähigter, sondern auch ein treu besorgter Be­fehlshaber war, verehrungsvoll und mit den herzlichsten Wünschen ihres ehemaligen Führers gedenken werden.

Handel» Verkehr und Volkswirtschaft.

Stuttgart, 5. März. (Schlachwiehmarkt.) Dem Donnerstagmarkt am Släd«. Vieh' und Schlachthof wurden zuuftihr«: IO Ochsen (un­verkauft 10). Bullen, 37 (13) Iungbullen, 76 (43) Iungrinder. 13 Kühe, 213 Kälber, 611 Schweine. Erlös aus je 1 Z ntner Lebend­gewicht: Ochsen. Bullen 2 3841 (letzter Mark« 39-41), d 34 bis 37 (35-38), Iungrinder s 4850 (4951), b 4246 (4347). Kühe. Kälber d 63-67 (63-66). c 57-62 (56-61), ci 5055 (48 -54», Schweine a feite über 300 Pfb. 5152 (52). v oollflstschtge von 240-300 Pfb. 5152 (uno). c von 200-240 Psü. 50-51 (50 bis 52), ck von 160200 Psd. 4850 (4849), 0 fleischige von 120 bis 160 Pfd. 4748 (48-49). Sauen 40-44 (uno.) Mk. Markt- erlauf: Großvieh schleppend, Uebeistand, Kälber mäßig belebt, Schweine ruhig.

Neueste Nachrichten.

Herabsetzung der Deamtengehitlter in Berlin

Berlin, 5. März. Die Stadtverordnetenversammlung nahm heute einstimmig einen sozialdemokratischen Antrag an, der sich gegen die letzthin ausgetauchten Pläne einer Aenderung der Beamtenbefoldungsordnung wendet. Der Oberpräsident hat bekanntlich veranlaßt, daß die Besoldungsordnung nach­geprüft werde. Als Ergebnis dieser Prüfung hat er eine empfindliche Herabsetzung der Gehälter von 40000 Beamten und Angestellten gefordert, durch die einzelnen Beamten- und Angestelltengruppen ihre monatlichen Bezüge bis zu 1w> Mark gekürzt würden. Nach dem von der Stadtverordnetenver­sammlung angenommenen Anträge soll der Magistrat etwai­gen Versuchen, die wohlerworbenen Rechte der Beamten zu beschneiden. Widerstand entgegensetzen.

Die verhinderte Versteigerung

Aus Marienbad wird gemeldet: Die Bevölkerung der Tachauer Gegend ist neuerdings durch ein entsetzliches Er­eignis in große Aufregung gekommen. Der Pächter des Meierhofes in Gammitz (Böhmen), Heinrich Herold, war völlig verschuldet. Am letzten Dienstag sollte die Versteige­rung des Gutes samt allen Einrichtungsgegenständen und des Viehstandes erfolgen. Um dies zu verhindern, zündete Herold in der Nacht den Mcierhof, der aus mehreren Gebäuden be­stand, an fünf Stellen zugleich an. Da der Täter einige Tage vorher gedroht hatte, er werde, wenn man ihm sein Gut ver­steigern wolle, alle Gebäude mit Pulver und Bomben ver­sehen und sie dann anzünden, sperrte die Gendarmerie zu-

. nächst Len Gutshof ab, sodaß die Feuerwehr nicht eiugreifea kvnpte. Erst als alles in Flammen stand und keine Explo­sionsgefahr mehr zu befürchten war, ging man an die Lösch- arbejt. Als die aufgeregte Menge Len Täter jn einem zu ebener Erde gelegenen erleuchteten Zimmer erblickte, drang sie in Las Zimmer ein, um den Brandstifter zu lynchen. Es gelang indessen der Gendarmerie, , die Menschen wieder herauszutreiben. Im selben Augenblick jedoch feuerte Herold aus einem Jagdgewehr gegen sich selbst, wodurch ihm der Kopf in Stücke gerissen wurde. Die aufs äußerste empörtet: Anwesenden versuchten nun, den Rumpf des Selbstmörders, durch dessen Tat mehrere Nachbargehöfte in größter Feuers­gefahr waren, in die Flammen zu werfen. Doch auch daran wurden sie durch die Gendarmen gehindert. Die Viehställe waren von dem Täter nicht nur verschlossen, sondern auch verschraubt und verbarrikadiert worden, sodaß alles Vieh in den Flammen umkommeu mußte. Alle Möbelstücke waren, wie vor ihrem Verbrennen noch festgestellt werden konnte, zertrümmert und die Polsterungen zerschnitten worden. Der Manu wollte eben alles vernichten, damit seine Gläubiger leer ausgehen sollten, was ihm auch gelang, da auf Brand­stiftung keine Versicherungssumme zur Auszahlung gelangt. Die Bevölkerung des Ortes ist der Meinung, Laß an dem Ruin des Herold die Verschwendungssucht seiner Geliebten schuld sei. Deshalb zog ein erregter Trupp vor das Haus des Mädchens, schleppte es gewaltsam auf die Straße heraus und es wäre daselbst wohl zu Tode mißhandelt worden, wenn nicht Sicherheitsbcamtc rechtzeitig dazwischengetreten wären.

Eine Siebzigjährige wird erwürgt. Als die ledige 70 Jahre alte Franziska Schilli, wohnhaft in Einach bei Gen­genbach, am Montag die bestellte Milch bei der benachbarten Familie Rehm nicht abholte, schöpften die Leute Verdacht, Laß der Schilli etwas zugestoßen sein könnte. Fräulein Rehm ging hinüber zum Hause der Greisin. Als sie die Hcmstüre öffnete, siel das Schloß der Türe auf den Boden. Dies kam ihr ver­dächtig vor und sie holte ihren Bruder herbei, worauf beide die Wohnung der Schilli betraten. Ein böser Anblick Hot sich den beiden. Schränke und Kästen waren geöffnet und durch­wühlt und der Inhalt auf den Boden geworfen. Franziska Schilli lag tot im Bette. Besondere Merkmale an der Toten, die auf eine gewaltsame Tötung zurücksühren könnten, sind nur in geringem Maße vorhanden. Me Feststellungen haben jedoch ergeben, daß an der Schilli ein Raubmord verübt wurde. Nach den bis jetzt gemachten Feststellungen wurde die Schilli durch Ersticken getütet. Was dem oder den Tätern als Beute in die Hände fiel, war bisher nicht feststellbar. Am Tatort weilten die Staatsanwaltschaft Offenburg, die örtliche Gendarmerie und die Mordkommission von Karlsruhe. Der Verdacht der Täterschaft richtet sich gegen zwei Wanderbur­schen. die am Samstag in einem Nachbarhause gebettelt und dabei einen Mann aüsgefragt hatten, wer in dem Hause wohne, das der Frau Schilli gehöre.

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