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menschliche Kraftanstrengung der Reichsregierung, dieser Rot zu wehren. Heiß umstritten seien ihre Maßnahmen. Wenn man weite Kreise unseres Voltes nicht noch mehr einem hemmungslosen Radikalismus zum Opfer fallen lassen wolle, so gelte es, alle verantwortlich und nüchtern denkenden Volksgenossen zu sammeln und eine geschlossene Mauer gegen das drohende Chaos zu bilden. Der Volksdienst ruft zu solch schwerem Dienst in schwerer Notzeit dringend auf. — Alle erdenkliche Mühe gibt sich in letzter Zeit die Kurverwaltung in der Frage der Unterhaltung der Privat- kurgäste. Ein 2. Klavierabend, den Max Broer- mann (Koblenz) im Rathaussaale gab, hatte völlig anderen Charakter als der erste. Diesmal spielte der Pianist Bagatellen von Beethoven, außerdem Werke von Mozart, Schubert, Mendelssohn, Scharivenka und Chopin. Mozart wurde fein und leicht wicdergegeben, Chopin virtuos. Ein Jmpromptü von Schubert spielte er mit der erforderlichen Naivität und Lieblichkeit. Aeußerst feurig war Las „Jägerlied" von Mendelssohn, von erhabener Tiefe die Becthovensche Bagatelle op. l26 Nr. 3. Zum Schluß setzte so stürmsicher Beifall ein, daß Herr Broermann noch 2 Zugaben spielen mußte. Am Samstag, 20. Februar, findet von 18—19 Uhr ein Kammermusik- abend statt, ausgeführt von den Herren Otto Wendt-Neuen- biirg (Violincello) und Max Broermann-Koblenz (Klavier).
(Wetterbericht.) Schwacher Tiefdruck liegt noch über Mitteleuropa, Hochdruck im Nordvsten. Eine starke Depression bei Island. Für Sonntag und Montag ist unter diesen Umständen mehrfach bedecktes und unbeständiges Wetter zu erwarten.
Landcskirchenwahl.
x Für die am 8. März stattfindende Landcskirchenwahl wurde für den Oberamtsbezirk Neuenbürg von einer am 6. Januar abgehaltenen Vertrauensmännerversammlung der Gruppe I Bezirksnotar Dopffel in Birkenfeld als Abgeordneter, Bürgermeister Hörnle in Calmbach als erster und Platzmeister Klingcnmayer in Waldrennach als zweiter Ersatzmann ausgestellt. Der seitherige Abgeordnete, Apotheker Bozeuhardt in Neuenbürg, der sich der Gruppe II angeschlossen hatte, wird ebenfalls wieder als Kandidat aufgestellt sein. Ersatzmänner für ihn sind Dr. med. Dorn (Charlottenhöhe) und Bürgermeister Grüb in Herrenalb. Es ist anzunehmen, daß die beiden kirchlichen Gruppen den besten Willen haben, einen Wahlkampf zu vermeiden.
Schneebericht.
Tobel. Schneehöhe 10 Zentimeter, Pulver, leichter Nebel, .1 Grad Kälte, stellenweise verharscht, Schibähn gut, Rodel sehr gut bis ins Eyachtal.
Kurort Schömberg. (Freitag abend 6 Uhr.) Bedeckt, minus 2 Grad, 25 Zentimeter Schneehöhe, Pulverschnee, Schlund Rodelbahn sehr gut.
3um Volkstrauertag
Stärker als der Tod.
Heut schmückt die Liebe all die stillen Male ,
Und drückt im Geiste manche treue Hand,
Sucht über leidzerfurchtem Erdentale
Ins Sternenall der Sehnsucht gold'nes Land.
Nicht Grab und Tod trennt liebvcrbund'ne Seelen,
Es führen Brücken über Raum und Zeit,
Was einst geschieden, darf sich neu vermählen Im Heren Sternenglanz der Ewigkeit.
Es blühen Blumen heut auf jedem Grabe,
Aus Frost und Schnee dringt Frühlingspracht hervor. Der Glaube wandelt still am Pilgerstabe Aus Erdennacht und Leid zum Licht empor.
Es strahlt selbst in den dunkelsten der Zeiten Der Hoffnung siegverkündend Morgenrot,
Und machtvoll klingt es durch des Weltalls Weiten,
Daß Liebe stärker ist als Grab und Tod!
Arno Jehring.
Württemberg.
Stuttgart, 20. Fcbr. (Svielplan Ws Wiirlt. Landestheaters.) Großes Haus: Sonntag, 22. Februar: Wegen des Landesbußtages geschloffen. Montag: —: Dienstag: Der Troubadour (8—10'/«): Mittwoch: Der Bettelstudent ( 8 — 10 '/«): Donnerstaa: Coriolan (8 bis llp/r): Freitag: —; Samstag: Der Ztqeunerbaron (7Vs—IG/ 2 ) I Sonntag. I. März: Tannhäuser (.—IG/?): Montag: —: Dienstag: Aida l7hs—lOhz): Mittwoch: Die siziliantsche Vesver (7hs—II). Kleines Haus: Sonntag. 22. Februar: aeschloffen: Montag: Emil und die Detektive (8-10-/«>: Dienstag: XYZ (8-10): Mittwoch: Der Raub der Sadinertnnen (8—n. 10hz): Donnerstag : Don Giovanni (8—n. 11): Freitag: Emil und die Detektive (7V°—9'/«): Samstaa: Fuhrmann Henschel (7^2—10): Sonntag, 1. März: Zum l tzten Male: Schneewittchen (4—6) — Der Kaiser von Amerika (7^2—10'/«): Montag: Emil und die Detektive (7Hz—9'/«); Dienstag: Fuhrmann Henschel <8— lch/2): Mittwoch: Sturm im Wasserglas (8—10'/«) Uhr. — Liederhalle: Montag, 23. Februar: 6. Eymphoniekonzert <8—10 Uhr).
Stuttgart, 20. Fsbr. (Straßendemonstrationen.) Das Reichs- banner Schwarz Rot-Gold veranstaltete am Donnerstag abend aus Anlaß der Kundgebung der Kciegsopser in der Liederhölle einen De- monstrationszug, und marschierte vom Karle platz zur Liederholle, wo rin kleinerer Teil zurückblteb. Der größere Teil zog zum Karlsplotz zurück und von dort ins Gewerkschostshaus. Da die Nationalsozialisten ebenfalls eine Slraßsndemonstration angekündigt hatten, war die Befürchtung, es könnte vielleicht zu Zusammenstößen kommen, nicht unbegründet. Beim neuen Schloß gab es tatsächlich auch einige Reibereien zwischen Reichsbannerleuten und Nationalsozialisten. Zu ernsten Zusammenstößen ist es aber nicht gekommen. Die Polizei de- schränkte sich im wesentlichen darauf, die beiden Parteien voneinander abzuriegeln.
Stuttgart, 20. Febr. (Militär- Großkonzert.) Das Wehrkreiskommando veranstaltet wie in den Jahren 1926 und 1928 am 3. und 4. März 1931 ein Mllitär-Großkonzert, dessen Reinertrag wiederum sür gemeinnützige Zwecke bestimmt ist. Das Konzert wird ausgesührl von acht Musikkapellen der Standorte Stuttgart, Ludwigsburg, Tübingen, Gmünd und Ulm. Das Programm enthält eine Reihe der wertvollsten Armeemärsche, im künstlerischen Teil werden Werke von Wagner, Mozart, Beethoven (Egmont-Ouoertüre) und Liszt gespielt. Den Abschluß des Abends bildet der „Große Zapfenstreich" bei dem me Spielleute von drei Bataillonen miiwüken.
Stuttgart, 20. Febr, (Dte württ. Postbeamten beantragen Klage
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Ein neues Kleinauto. Vorderradantrieb bevorzugt Nur noch 3« Haupttypen.
Berti«, 20. Febr. Vom 19. Februar bis zum 1. März findet in Berlin nach Unserer Pause wieder eine Automobilausstellung statt, die zweite Internationale Schau in den Hallen am Kaiserdam. Lange Zeit hindurch war man im Zweifel, ob die Ausstellung zustande kommen würde, da man in der Industrie starke Bedenken dagegen hatte, gerade jetzt, im Höhepunkt der Wirtschaftskrise, eine solche Schau zu veranstalten. Ursprünglich sollte sie zu Ende des vorigen Jahres stattfinden. Schließlich einigte man sich auf Mitte Februar. Der Erfolg hat dem Beranftalter mit der Hinausschiebung des Termines Recht gegeben; denn die internationale Auto- mobilausftellung scheint eine große Sensation zu bringen.
Noch vor nicht allzulanger Zeit glaubte man, daß die Entwicklung des Automobilbaues im wesentlichen abgeschlossen sei, daß man eine Standardform der Wagen erreicht habe, die höchstens noch durch äußere Ausschmückung kleinen Aenderun- gen unterworfen werden. Die internationale Automobilausstellung in Berlin wird jedoch den Beweis dafür bringen, daß die Entwicklung des Automobilbaus erneut in Fluß gekommen ist. Zwei Momente treten besonders hervor. Es ist ein neuer Typ des Kleinwagens, des Volksautos geschaffen worden, der breiten Schichten der Bevölkerung die Möglichkeiten bieten wird, selbst Autofahrer zu werden. Man hofft, daß es gelingen werde, dank erheblicher Preisherabsetzungen, den Mittelstand für die Benutznug des Automobils zru gewinnen. Dabei macht man sich über den ersten äußeren Erfolg der Ausstellung keine allzu großen Illusionen, da sie tatsächlich wohl in der Zeit der allerschärfften Krise stattfindet. Hingegen scheint die Hoffnung berechtigt, datz gerade von dieser Schau ein starker Antrieb für die Gesamtwirtschaft ausgehen wird.
In technischer Beziehung sind zwei Neuerungen hervorzuheben: das Vordringen des Vorderradantriebes und die verbreitete Verwendung von Dieselmotoren für Nutzfcchrzeuge. Durch sie ist es möglich, die Ausgaben für Brennstoff erheblich herabzudrücken, können doch die Betriebsstoffkosten infolge der Verwendung von Schwerölmaschine» als Lastzugantrieb um 70 Prozent herabgesetzt werden.
Welche Bedeutung man in der Industrie der Ausstellung beimißt, geht aus der überaus starken Beteiligung des Jn- und Auslandes hervor. In der Abteilung Personenwagen
werden 16 deutsche, 2 österreichische und 23 ausländische Fabriken vertreten sein. Die Ausstellung von Lastwagen, Omnibussen und Schleppern wird von 17 deutschen und 6 ausländischen Ausstellern beschickt. Am stärksten ist natürlich die Anteilnahme der Zubehvrindustrie, die durch nicht weniger als 198 Aussteller vertreten sein wird. Ebenso wesentlich wie die große Zahl der Aussteller durfte der Besuch sein, der vom In- und Ausland erwartet wird. Schon jetzt liegen nicht allein aus zahlreichen europäischen Staaten, sondern auch aus Ucbersee viele Anmeldungen vor. Infolge der Preiswürdigkeit der zum Verkauf gestellten Kleinwagen und dem hohen Wert der Nutzwagen, in dessen Bau Deutschland schon immer führend war, erhofft man eine Steigerung des Exportes erzielen zu können.
In Paris und London haben bereits die traditionellen Ausstellungen stattgefnnden. Gerade das ist ein Grund sür ausländische Vertreter, mit besonderem Interesse der internationalen Ausstellung entgegenzusehen.
Typisch für die kommende Ausstellung ist auch, daß der Ansleseprozeß in den dentsckien Firmen, die Personenwagen bzw. Lastwagen Herstellen, jetzt als abgeschlossen angesehen werden muß. Im Personenkraftwagenbau erzeugen heute 16 Werke etwa 30 Haupttypen. Das ist ein ganz erheblicher Rückgang im Vergleich zu der früheren Produktion. Wenn in der Statistik im Augenblick noch höhere Zahlen genannt werden, so ist zu berücksichtigen, daß in manchen Fällen die Chassis die gleichen sind, daß sic aber verschiedene Längen und Motoren haben. Es überwiegt bei den Firmen das sog. Zwei- Typen-Programm. Interessant ist übrigens, daß eine erneute Verschiebung der Typengcstaltung eingetreten ist und zwar ist der 6-Zhlinder wieder znrückgedrängt. Er steht zwar der Zahl nach noch an enter Stelle, aber bei den kleinsten Wagen ist eine Aenderung zu Gunsten des l-Zylinders, bei den größeren zu Gunsten des 8-Zylinders eingetreten.
Als Motto für die Ausstellung kann man vielleicht am besten die Worte des Generaldirektors von Büssing-NAG., Diplomingenieur T. Werner zitieren. Er erklärte:
„Die Automobilausstellung in einer Zeit der schwersten Krise ist das beste Zeichen, daß unsere Industrie mit ungebrochenem Mute ihre Stellung in der Welt verteidigt und darüber hinaus neue Absatzgebiete erobern will".
Das ist das Ziel der internationalen Automobilausstellung 1M1 für die deutsche Automobilindustrie.
... rmsäiM ?/bitte/-aber; jeMmgerbobMÜiHkeiwä je medr katkr e in er. äesto vorteiWer D 3e/
Lehrgang für Fleifchbefchauer und Trichinenschauer.
Die Gemeindebehörden werden auf die Bekanntmachung vom 16. Februar 1931 — Staatsanzeiger Nr. 39 - hin- gewiesen, wonach demnächst — genauer Zeitpunkt noch nicht bekannt — an einem noch zu bestimmenden Ort ein fünfwöchiger Lehrgang für Personen abgehalten wird, die zugleich die Befähigung als Fleischbeschauer und als Trichinenschauer erworben wollen.
Neuenbürg, den 19. Februar 1931.
Obekamt: Lempp.
beim Staatsgerichtshof.) Die Wiirttembergische Bereinigung der oberen Rsichepost- und Telegraphendeamten hat gestern, wie dte Süddeutsche Zeitung berichtet, durch ihren ersten Vorsitzenden beim württembergischen Staate Präsidenten den Antrag gestellt, er möge als Vertreter der württemberaischen Staatsregierung, die im Jahre 1920 den Staatsvertrag wegen Ueberaangs der varmaligen württembergischen Post an das Reich mit dem Reich abgeschloffen hat, Klage vor dem Staatsgerichtshof wegen Nichteinhaltung der in K 10 der Zusatzbc- stimmungen zu diesem Vertrag gewährleisteten persönlichen Rechte der ehemoltaen württembergischen Staatsbeamten einreichen.
Stuttgart, 20. Febr. (Dte Studentenschaft gegen Gumbel.) In der Asta-S>tzung vom 19. Februar nahm der Allgemeine Studentenausschuß der Technischen Hochschule Stuttgart mit 35 gegen 7 Stimmen bei 2 Einhaltungen folgenden Antrag des nationalsozialistischen Studentendundes, Hochschulgruppe Stuttgart, an: „Die Stuttgarter Studentenschaft begrüßt die Deutsche Studentenschaft in Heidelberg. Sie billigt in jeder Beziehung das Vorgehen im Falle Gumbel und geht in dieser Hinsicht in allem mit der Heidelberger Deutschen Studentenschaft einig.
Ulm, 20. Febr. (Der achtzigjährige Regimentsiambour.) Der frühere lamjährloe Regimentstambour im Grenadierregiment König Karl (5. württ) Nr. 123, Oberpostschaffner a. D. Gustav Hoffmann, feiert am 2t. Februar seinen 80. Geburistag. Set 1877 hat er bei allen Fischerstechen in Ulm als Flschecstechertambour mitgewirkt und ist der einzige Mensch, der noch die althrrgebrachien verschiedenartigen Trommelzetchen beim Ffftzug der Fischerstechcr trommeln kann. Der Kameradenbund Ulmer Grenadiere hat Hoffmann für seine Verdienste zum Edrenmitglied ernannt, ebenso der Ulmer Schifferoerein.
Friedrichshafen, 20. Febr. (Dc. Eckener reist nach Amerika.) Dr. Eckenrr wird die nächsten Wochen über von hier abwesend sein. Am Mittwoch tritt er mit dem Lloyddampser „Europa" von Hamburg aus eine Reise nach Newyork und den Vereinigten Slaaten an. Die Rückkehr dürfte am 27. oder 28. März erfolgen.
Neueste Nachrichten.
Berlin, 20. Febr. Der Polizeibcrichk teilt mit: Am Sontag, dem 22. Februar, findet im Lustgarten eine Kundgebung des Reichsbanners statt. Der Anmarsch beginnt um 12.30 Uhr. Alle andereil Kundgebungen, wie sie verschiedentlich in der Presse angekündigt wurden, sind für den 22. Febr. im Lustgarten verboten. Mit Rücksicht auf offenbar beabsichtigte Störungen wird darauf Angewiesen, daß die Polizei die zugelasscne Kundgebung des Reichsbanners gegen Störungen jeder Art schützen und eine etwaige Beeinträchtigung des Versammlungsrechts mit allen Mitteln verhindern wird. Auf die strafrechtlichen Folgen von Versammluugsstörungen wird hingewiesen. Andere Auszüge als die genehmigten werden in Durchführung des bestehenden Demonstrationsverbots nicht geduldet werden.
Berlin, 21. Febr. Wie die „Germania" berichtet, erschien am Donnerstag nachmittag gegen 15 Uhr über der 5 Km. von der bayerisch-tschechischen Grenze entfernten Stadt Selb ein Doppeldecker mit dem tschechoslowakischen Hoheitsabzeichen. Er flog sehr niedrig und zog in ausfallend langsamer Fahrt vier Schleifen über der Stadt. Bis jetzt konnte noch nicht fest- gestellt werden, ob es sich um ein Privat- oder ein Militärflugzeug handelt und ob der Flieger absichtlich oder versehentlich die Grenze überflogen hat.
Birkenfeld.
Gut Angebrachtes
Äleeheu.
zirka 20 Ztr., zu verkaufen.
Bergstraße 4.
B i r k e n f e l d. Verkaufe meinen am Mühlweg gelegenen, 9 Ar großen
Garte«
mit tragbaren Obstbäumen.
Johannes Reutfchler»
Sonnen-Siedlung.
Gemeinde Birkeufeld.
Stimm- und Vremholz-Verkims.
Kommenden Montag den 23. ds. Mts., abends 7 Uhr. kommen im Gasthof zum „Rößle" hier im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:
Stangen: Aus Abt. Forchenschlag:
42 Gerüst-, 132 Baustangen I. und II. Kl.;
Aus Abt. Anberg und Mühlhalde: (Lärchenstangen). 67 Baustangen I. bis V. und 18 Hopfenstangen I. Kl. Schichtholz: Aus Abt. Mühlhalde:
50 Rm. Buchen- und 15 Rm. Nadelholz.
Neistg: Aus den Abt. Leigselwäldle, Heidebuckel, Tannenschlag und alter Hau:
17 Schlagraumlose in Flächenlosen.
Gemeindepfleger Heeß.
Gemeinde Birkeufeld.
Vaudarlehen.
Wer noch ein Baudarlehen von der Württ. Wohnungskreditanstalt Stuttgart zur Finanzierung eines Bauvorhabens wünscht, hat dies unter Vorlage von Bau- und Lageplänen, sowie einer Baukostenberechnung alsbald, spätestens aber bis 1. März ds. Fs. zu beantragen.
Die Darlehensanträge müssen anfangs März bei der Württ. Wohnungskreditanstalt eingereicht sein, sonst werden sie Heuer nicht mehr berücksichtigt.
Birkenseid, den 20. Februar 1931.
Bürgermeisteramt: Neuhaus.
BergebW M ÄMbeitell.
In einem Wohn- und Kellerhaus-Neubau des Herrn Hans Malmsheimer, Kaufmanns in Birkenfeld, vergebe ich i. A. die
Grab-, Beton-, Maurer-, Dachdecker-, Zimmer-,
Treppen-, Kunststeinlieferungs-, Schmiede-, Flaschner- und Wasserleitungs-Arbeiten.
Die Unterlagen sind bei mir zur Einsicht aufgelegt. Die Angebote wollen bis Mittwoch den 4. März 1931, nachmittags 5 Uhr, bei mir in Birkenfeld abgegeben werden. Abschriften der Arbeitsbeschriebe können gegen Erstattung der Kosten von mir bezogen werden.
Zuschlagsfrist: 14 Tage.
Birkeufeld, den 19. Februar 1931.
Anruf: Amt Pforzheim 3455.
I. A.: Die Bauleitung:
W. Hildenbrand, Baumeister.
Architekt und Wasserbautechniker.
Kssssndvn-SISc««
für Wirtschaften und CafSs
sind erhältlich in der
C. Meeh'fchen Buchhandlung, Reuenbürg.