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!ich sollten alle mit dem Angriff zusammenhängenden Bewegungen nur bei Rächt ansgeführt werden. Bei Tage boten zahlreiche Waldungen und uuzerstörte Ortschaften — von Gärten und Hecken umgeben — bolle Deckung gegen Sicht. Die sich sammelnden Truppen brauchten nirgends guerbeet zu marschieren, da diese Deckungen überall an Straßen lagen; es entstanden daher auch keine verräterischen Kolonnenwege. Im übrigen wurde das ganze Aufmarschgelände des Gegners von seinen eigenen Fliegern sorgfältig überwacht. Die Angriffs- Artillerie wurde im wesentlichen erst in den letzten zwei, höchstens drei Nächten eingebaut. Ein Einschießen fand nirgends statt. Am Ausbau der rückwärtigen Stellungen wurde dauernd weitergearbeitet.
So wurde- zunächst nur ein Anzeichen für den bevorstehenden Angriff-erkannt: der Lärm, den das Borschaffen von Munition und anderem Kriegsbedarf in die nahe der vordersten Linie angelegten Depots verursachte. Er wurde besonders bei Villers-BretonneuL, aber auch an vielen anderen Frontstellen der 2. Armee gehört- Die Truppe sprach die Geräusche als von Tanks herrührend an und hat später heftige Vorwürfe gegen die höheren Stäbe erhoben, weil diese ihre Meldungen von bevorstehendem Taniangriff nicht glaubten, ja als „Hirngespinste'" oder „ILcrvosität" bezeichnet hätten. Dem steht gegenüber, daß die 2. Armee am 3. August darauf hinwies, daß „von der Truppe beobachteter Verkehr und Motorengeräusche einen bevorstehenden Tantangriff aus Gegend Villers-Bre- tonneUT als möglich erscheinen ließen."
Auch der Befehl der -II. Jnf.-Div. von diesem Tage enthielt den gleichen Hinweis. Freilich ordnete weder das A.O.K. besondere Gegenmaßnahmen an. noch konnte die 41. Division mehr für die Abwehr eines Tankangriffs veranlassen, als bisher geschehen war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den vor dem 6. August gehörten Motorgeräuschen nicht um solche von Kampftanks, denn der Gegner hütete sich wohlweislich davor, diese schon so frühzeitig in die Nähe der vordersten Front Vorfahren zu lassen.
„Um das Geräusch der nur nachts fahrenden Tanks zu äbertönen. wurden Flieger eingesetzt. In der Vlacht vom 6./7. August wurden die Tanks in Gruppen in vorläufige Bereitstellungsräume vorgezogen, die etwa 2 oder 3 Meilen hinter der Front lagen. In der Nacht vom 7./8. August wurden sie in ihre Versammlungsräume etwa 1000 Mrds hinter der Infanterie-Ausgangsstellung vorbewegt. Nur ein unvorhergesehener Vorfall konnte die Versammlung der Tanks verraten. Eine Kompagnie von Transport-Tanks war in einem Obstgarten in der Nähe von Villers-Bretonneux versammelt. Am Nachmittag des 7. August schlug ein Volltreffer in einen Tank, der Petroleum geladen hatte, und setzte ihn in Brand. Dieser zog die Aufmerksamkeit der deutschen Artilleristen auf sich, und sie nahmen den Obstgarten unter zusammengefaßtes sfeuer. Die ganze Kompagnie von 25 Tanks wurde mitsamt ihrer Ladung vernichtet.
Und dennoch, trotz der feindlichen Luftüberlegenheit, trotz aller Geheimhaltungs- und Vorsichtsmaßnahmen des Gegners erkannte ein braver deutscher Flieger eine Tankbewegung, die ver deutschen Führung hätte zu denken geben müssen! In der von der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht am b. August her- aüsgeqebenen „Lage am 6. August. 12 Uhr mittags", heißt es: „Aufklärungsergebnisse: Aus Straßen Aillh—Morizel sind etwa 100 Tanks beobachtet worden."
Wahrscheinlich ist diese Nachricht noch am gleichen Tage zur Kenntnis der 2. Armee gelangt, denn am 7. August war der betreffende Abdruck im Besitz des, Generalkommandos 51.
Tatsächlich ist nirgends in den Akten ein Befehl zu finden, der darauf schließen ließe. Laß die Heeresgruppe oder die Armee diese Fliegerbeobachtung als Anzeichen für einen nahe bevorstehenden großen Angriff gewertet hätte. Jedenfalls erfolgten keine Gegenmaßnahmen. Sie ivären möglich geivesen, denn abgesehen von dem Raum zwischen Soissons und Reims wurden an keiner Stelle der ganzen Westfront unmittelbar bevorstehende feindliche Großangriffe erwartet. Zum mindesten hätten die Truppenverschiebungen, die am 8. August — leider zu spät — zur Verstärkung der 2. Armee vorgenommen werden mußten, schon zwei Tage vorher eingeleitet werden können
Das kanadische Korps war als gute Angriffstruppe bekannt. Die feindliche Führung rechnete daher damit., daß die Deutschen dort einen Angriff erwarteten, wo Kanadier in Front erschienen, und setzte zwei kanadische Bataillone mit einer Funkstation am Kemmel ein. Die Versammlung des Korps im Angriffsraum begann erst vom 4. August ab, und zwar
weit hinter der Front. In der Ikacht zum 7. lösten dann kanadische Verbände die australischen Reserven in ihrem Gefechtsstreifen ab, und erst nach Mitternacht vom 7./8. August schoben sich die Sturmbataillone in die Ausgangsstellungen vor-
Die beabsichtigten Täuschungen gelangen, insofern, als deutscherseits der Einsatz kanadischer Truppen am Kemmel, nicht aber die Verschiebung dieses Korps nach Süden erkannt wurde. Immerhin wies die OH L. am 4. August darauf hin, daß anscheinend zwei kanadische Divisionen an der bisherigen Frontstelle nach kurzem Einsatz abgelöst seien; „ihr Verbleib
erfordert besondere Beachtung_ Besondere Aufmerksamkeit
erfordert die Front der 3. und 4. Armee". Andererseits fielen am 1. August Gefangene der 18. englischen Division bei Saillh- Laurette, am 4. August, solche der 4. australischen Division bei Hourges (an der Nationalstraße) in deutsche Hand. Diesen war aber von einem bevorstehenden Angriff nichts bekannt.
Von Bedeutung war Folgendes: Es hatte sich auf seiten des Gegners eine Acnderung in der Bewertung der Angriffsmittel im Laufe der letzten Monate vollzogen. Den Tanks war die Hauptrolle zugefallen, die Zeiten der stundenlangen Feuervorbereitung vor dem Antreten der Sturminfanterie, waren vorbei. Schon am 18. Juli war der Franzose stellenweise dazu übergegangen. Len Infanterie-Angriff sofort mit dem ersten Artillerieschuß beginnen zu lasten. Das hatte sich bewährt, denn wesentliche Teile der deutschen Vorfeldbesatzung, ja auch sogar der der Hauptwiderstandslinie waren völlig überrascht worden. Dieses Verfahren wurde bei der 4. engl. Armee auch für den 8. August augeordnet. Der Angriffstermin war auf 5.20 Uhr vorm. (V-Zeit) festgesetzt. Nachdem sich die hinter der Front bereitgestellten Tanks so rechtzeitig in Bewegung gesetzt hatten, daß sie die vorderste Infanterie-Linie zur O-Zeit erreichten, setzte schlagartig das Feuer der gesamten Angriffsartillerie derartig ein, daß etwa ein Drittel aller Geschütze sich an einer Feuerwalze beteiligte, die übrigen zwei Drittel die deutschen Artilleriestellungen, Befehlsstellen, Versammlungsräume. Anniarschwegc, Ortschaften nsw. beschossen. Die Feuerivalzc lag während der ersten drei Minuten auf der vordersten deutschen Stellung. -Während dieser Zeit schoben sich Tanks und -Sturm-Infanterie dicht an die Feuerwalze her
an, die nunmehr nach zwei, dann nach drei und später nach vier Minuten um je 100 Meter vorsprang. Keine Truppe der 2. Armee war auf diese Neuerung gefaßt. Anscheinend waren die Erfahrungen vom 18. Juli auf deutscher Seite noch nicht zur allgemeinen Kenntnis gelangt. Jedenfalls finden sich in den deutschen Akten keine Anordnungen darüber, wie die Truppe sich in diesem Falle zu Verhalten habe. Auch in dieser Hinsicht sollte dem Gegner die Ueberraschung am 8. August in verhängnisvoller Weise glücken.
Die feindliche Führung war von dem Gelingen des Angriffs überzeugt- sofern die Deutschen tatsächlich überrascht wurden. Sie hatte ein vollkommen klares Bild von der zahlenmäßigen Unterlegenheit der deutschen Truppen und der außergewöhnlichen Dürftigkeit ihrer Stellungen. Sie wußte, daß der deutsche Soldat in seiner Kampfkraft und Widerstandsfähigkeit stark gelitten hatte und rechnete damit, daß ihm jede Hoffnung aus den Endsieg geschwunden war. Die Ueberlegen- heit in der Luft war seit langer Zeit sichergestellt. Die Vorbereitung des Sturmes durch die mächtige Artillerie mußte aller Wahrscheinlichkeit nach schon genügen, um der Infanterie die Bahn frei zu machen. Reichte die Zahl der Angriffsdivisionen buch nicht stm entferntesten an die bei früheren Großangriffen- heran, so war die Infanterie doch stark genug, um besonders im Verein mit einer bisher noch nie gesehenen Maste von Tanks auch unerwartet zähen Widerstand zu brechen. Alle Vorbereitungen waren rechtzeitig und planmäßig durchgeführt und schließlich die Ueberraschung glückte vollkommen. Hätte Wohl je ein deutscher Soldat am Erfolge auch nur den geringsten Zweifel gehabt, wenn er unter solchen Bedingungen zum Sturm geführt worden wäre?
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