gleich, während er sonst stark hinter ihr zurückbleibt. Im Durchschnitt dürften in den Gemeinde- und Privatwaldungen etwa 20 Prozent und in den Staatswaltungen etwa 30 Prozent der Jahresnutzung angefallen sein. Bei dieser Sachlage dürfte der Sturmschäden nur ausnahmsweise eine Mehrrrutzung bedingen. In den Staatswaldungen insbesondere wird nicht mehr als die normale Nutzung erhoben werden.
Vermischtes.
Die merkwürdige Geschichte vom ersten Goldzahn. Nicht jeder, der eine Goldplombe im Gebiß als das alltäglichste und selbstverständlichste Ding von der Welt mit sich herumträgt, weiß, daß um die erste Zahnfüllung aus Gold in Deutschland dereinst viel Geschrei und Aufhebens oder — um einen moder- .nen Ausdruck zu gebrauchen — „Sensation" war. Die Entwicklung der Goldkronentechnik vollzieht sich zwar erst im späteren 19. Jahrhundert, aber schon aus sehr viel früherer Zeit meldet die Chronik einen Fall, wonach einem Menschen eine Goldkrone angefertigt worden ist. Dieses damals, nämlich um das Ende des 16. Jahrhunderts, unerhörte Meisterstück brachte ein schlesischer Goldschmied fertig. Er verstand es, einem Bauernsohn namens Christoph Müller kunstgerecht einen goldenen Zahn ins Gebiß einzufügen. Diese Manipulation wurde heimlich vorgenommen, und daher löste die Entdeckung goldenen Schimmers im Munde des Jungen das größte Erstaunen der Zeitgenossen aus- Die Kunde von dem „güldenen Zahn" verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und von weit her eilte man herbei, um das „Naturwunder" in Augenschein zu nehmen. Sogar die Gelehrten zerbrachen sich die Köpfe, welche Bewandtnis es damit haben könnte. Eine Meinung ging dahin, das Wasser jener Gegend müsse goldhaltig sein. Andere sprachen sich für ein Wunder aus. Am eifrigsten befaßte sich mit der seltsamen Angelegenheit ein Professor der Medizin an der Universität Helmstedt. Er untersuchte den Christoph Müller mehrere Male und legte seine Ansichten in einem dicken, lateinisch geschriebenen Buche nieder. Was darinnen steht, mutet uns Nachfahren merkwürdig genug an. Der brave Professor glaubte an übernatürliche Einwirkungen; er verflieg sich sogar soweit, den goldenen Zahn als ein Gnadenzeichen Gottes für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation zu erklären, und zog darüber hinaus die kuriosesten Schlußfolgerungen für das Schicksal dieses Reiches. Die Herrlichkeit mit dem güldenen Zahn nahm jedoch für den Besitzer wie für den leichtgläubigen Professor ein fatales Ende. Als das Gold sich abgenützt hatte, platzte das „Wunder". Christoph Müller, der sich sogar für Geld auf Jahrmärkten hatte anstaunen lassen, setzte man hinter Schloß und Riegel, und sein gelehrter Gönner brauchte für den Spott nicht zu sorgen.
Veutfch-döhmifHe ErzgebirgS-Tragö-ie.
Aus dem deutsch-böhmischen Erzgebirge wird geschrieben:
Zu den von der gegenwärtigen Wirtschaftskrise in besonderen: Maßstabe betroffenen Gebieten im deutschen Teil Böhmens gehört das obere Erzgebirge, in weläiem heute eine Notlage zu verzeichnen ist, die in mancher Hinsicht an jene arge Zeit während des Krieges mahnt, da Tausende sich von Waldfrüchten, Kasseeabsud und aus Gräsern und Halmen bereiteten „Suppen" ernährt haben- Geiviß, es ist eine lleber- treibung, wenn da und dort in der Presse Nachrichten arrf- tauchen, die wissen wollen, daß die Bevölkerung dieses deutsä-cn Randgebietes der Tschechoslowakei die Bäume ihrer Rinde entkleidet und aus diesem Material eine „Speise" zubercitet, die häufig der einzige Ersatz für Brot und Fleisch sei; wer aber
in diesen frühen Wintertagen das deutsch-böhmische erzgebir- gische Notstandsgebiet durchwandert und die Gelegenheit wahr- nimmt, in den Hütten der Arbeits- und Erwerbslosen zuzukehren, der ist sich bald darüber klar, daß es keiner großen- Zeitspanne mehr bedarf, bis diese Leute in Müll- und Abfallhaufen nach Knochen, nach einer verfaulten Frucht, nach Kartoffelschalen mühlen werden...
Ein furchtbarer Winter
steht tausenden deutschen Erzgebirglern bevor, doppelt furchtbar, weil das Heer der Arbeitslosen, die Armee gespenstiger Gestalten, in deren verfallene!: Gesichtern die Augen nur mehr trüben Lichtern gleichen, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche in erschreckender Weise vermehrt, und weil immer zahlreicher die Fabriktore sich schließen, an die der Hunger und die Verzweiflung das Gespcnsterheer klopfen läßt. Durchwandert man die Straßenzüge in den Städten und Märkten des deutschböhmischen Erzgebirges, in denen einst das Lied der Arbeit in hundertfältigen Akkorden sieghaft und stolz aufgeklungen ist — man ist erschüttert von der Stille, die diesem gesegneten Echo des Fleißes gewichen ist, man liest, tiefer Beklemmung hingegeben, an den Toren der großen Betriebe und an den Eingangstüreu zu Werkstätten die gleichen entmutigenden Aushänge: „Hier ist keine Arbeit zu vergeben." — „Arbeitsuche zwecklos". Zwecklos: das ist das Wort, das immer wieder an unser Ohr tönt in diesem Milieu der Verzweiflung. Zwecklos ist der gute Wille zur Arbeit, zwecklos die Wanderungen von Ort zu -Ort, zwecklos die Bitte uni Einstellung bei geringster Entlohnung, zwecklos alle Hoffnung: die Unternehmer, selbst zu einem Großteil in schwerer Sorge, weil sie nicht wissen, wie sie in den kommenden Monaten, in den nächsten Wochen durchhalten sollen, sehen immer mehr die Möglichkeit schwinden, den wenigen noch Beschäftigten die armselige Existenz weiterfristen zu helfen. Es spricht Bände, wenn Unternehmer, Fabrikanten, die einst Hunderte von Arbeitern beschäftigt, ihnen Arbeit und Brot gegeben haben, heute sich um Vertretungen Umsehen, als Versicherungsagenten zu arbeiten bereit sind, weil sie die Uebcrzengung Haben, in absehbarer Zeit ihre Betriebe sperren zu müssen, und es wirst ein bezeichnendes Schlaglicht auf die trostlosen Verhältnisse in diesem Gebiet, wenn sich unter den solcherart verzweifelnden Unternehmern Leute befinden, deren Namen weit über die Grenze ihrer Heimat hinaus Klang und Ruf haben...
Ein sterbendes Gebiet, ein sterbendes Volk:
seit Monaten verzweifelte Hilferufe ausstoßend, rettungslos dem bittersten Elend ausgeliesert, so zeigt sich der Welt das deutsch-böhmische „obere" Erzgebirge. Eiscnwerksangestellte sind es, Musikinstrumentenmacher, Spielwarenerzeuger, Spitzenklöpplerinnen und Tausende, die bisher in der Textilindustrie beschäftigt waren. Grasl-itz und Schönbich sind Zentren einer Musikinstrumentenproduktion, die sich Weltruf erworben hat in jahrzehntelangem Kamps gegen eine mächtige Konkurrenz. Heute wandert der Besucher in diesen Städten zwisck-en Häuserreihen hin, die ihm ausgestorben und tot scheinen. Wie in den kleinen Ortschaften des Erzgebirges sind hinter den Ladentüren nur selten Käufer zu erblicken, um so zahlreicher sind die Gruppen der arbeitslos durch die Straßen ziehender: Menschen, die in dünner, abgetragener Kleidung (unter hundert von ihnen sind nur vier oder fünf im Besitz eines Mantels) frierend aus den Gehsteigen auf- und niederwandern, immerzu... immerzu... Die Gesichter dieser Leute sind trüb und nicht selten finster. Wie lange noch, und die Not, die Verzweiflung setzt über alle inneren Hemmungen hinweg, bricht den letzten moralischen Halt und züchtet Verbrechen?
Die von Privater und staatlicher Seite unternommenen Versuche, dem Jammer auch nur annähernd zu steuern, haben sich bisher als unzureichend erwiesen. Wem: auch in die am ärgsten
betroffenen Erzgebirgsgemeinden Kisten mit Lebensmittel« und gesammelten Kleidern aus den unter der Krise weniger leidenden Gebieten abgehen, und wenn auch versucht wird, in, Wege der Notstandsarbeiten einen Teil der erwerbslosen Bewohnerschaft die Möglichkeit zu bieten, ein paar Kronen in der Woche zu verdienen— die große Masse der Bevölkerung in, deutschböhunschen Erzgebirge leidet buchstäblich Hunger und ist einer Verzweiflung ausgeliefert, die sich in kurzer Zeit schon katastrophal auswirken kann.
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(49. Fortsetzung.)
„Nein Deiner etwa?"
„Denkt nicht daran! ^>eir der Wahlrummel in Gang kommt, ist überhaupt nicht mehr mit ihm zu reden Er kennt nur den einen Ehrgeiz, Stadtverordneter zu werden!"
„Bet meinem alten Herrn derselbe Kram, nur mit deutschnationaler Aufmachung. Ungenießbar!"
Inge setzte, tief aufseufzen'd, eine Schale Konfekt auf den Tisch, Beide Freundinnen kuschelten sich in die Klubsessel zogen die Beine an und knabberten Pralinen, wobei sie nachdenklich in das dämmerige Zimmer blickten , ,
„Hilf mir doch. Edith!" Inge führte das Taschentuch an die Augen, „wozu bist du überhaupt gekommen?"
Sie war erregt aufgesprungen und stand vor der Freundin
„Warum ich mich in euer demokratisches Wigwam gewagt habe? Weil mir dein Bruder Gerhard gestern nach Gejchäftsschluß seine Liebe erklärt hat!"
„Seine Liebe?"
„Wessen Liebe sonst?"
„Daß dich Gerhard im stillen verehrte, weiß ich schon lange! Sieh mal das Bild dort aus dem Pulte!"
„Sieh mal einer an! Da steckt es also!" Edith war zum Schreibtisch getreten, ergriff die Photographie und sagte nach kurzer Betrachtung. „Die rote 13 auf dem Bilde bringt deinem Bruder tatsächlich Unheil."
„Unheil?!"
„Weil ich seine Zuneigung nun einmal nicht erwidern kann!"
„Du liebst ihn also wirklich nicht?" fragte Inge
„Ich nicht!"
„Wer denn?"
„Meine Schwester."
„Ach freilich — di« arme Veral Was hast du Gerhard geantwortet?"
„Ich wollte ihm nicht wehe tun u^» habe ihn nicht schroff abgewiesen. Sein Antrag, jagte ich, ehre mich, aber die politischen Differenzen zwischen unseren Vätern machten doch zunächst alles unmöglich!"
„Und Gerhard?"
„War sehr, sehr traurig, der arme Jung«! «bar es Hilst nichts. Ich wollte dich als die Siüwester bitten: Rede du es ihm aus!"
„Wenn du wüßtest, was er mir alles von dir vorgeschwärmt hat!"
„Hätte ich es nur im entferntesten geahnt! Jetzt erklärt es sich freilich, warum man meine Bewerbung vor allen anderen berücksichtigte!" sagte Edith bitter
„Du willst doch deshalb deine Stellung nicht aufgeben?"
„Das kann ich nicht! Mein steuermarkenverklebtes und an- gsstelltenversichertes Schreibmaschinendasein muß ich wohl oder übel sortsetzen. Selbst Vater sieht dies jetzt ein."
„Deine Kraf: würde man in der Firma auch sehr vermissen!"
Edith uberhörre das Lob, sie lehnte sich in den Sessel weit zurück, blickte eine Weile nachdenklich zur Decke Dann schlug sie mit der Rechten kräftig auf die Lederpolsterung und stand auf:
^ „Man kann die Lage betrachten wie man will: Unser Streben muß sein, daß sich das Verhältnis zwilchen den Familien Sperk und von Erlbach von Grund aus bessert."
„Aber wie willst du die beiden Hartköpfe erweichen?"
„Mit List!"
Eine Weile saßen die beiden sich stumm gegenüber. Da stieg in Inge ein Gedanke auf. Sie sagte scherzend:
„Edith! Du darfst nicht denken, daß man euch nicht des öfteren hoch zu Roß gesehen hätte . . ."
„Ach, du meinst mich und diesen Herrn Hartroth? Was ist weiter dabei?!"
„Jawohl! Den Millionär, den meine ich. . . jetzt spricht alles nur von seiner Erbschaft!"
„Als man uns gesehen hat, war er noch kein reicher Mann!"
„Aber heute ist er es!"
„Habe ihn seit seines Onkels Tod nicht mehr getroffen! Ich bitte dich, sprich nicht mehr davon!" jagte Edith gereizt, nahm ihre Handschuhe und hielt der Freundin die Hand zum Abschied hin. Da stutzten sie. Die Tür im Nebenzimmer g-ng. .
„Es ist mein Vater." flüsterte Inge.
Klopfendes Herzens standen die beiden. Noch immer war das gleichmäßige „Tapp... tapp" der Schritte zu vernehmen. Da schraken sie plötzlich zusammen, denn eine Donnerstimme dröhnte da drüben und drang durch die geschlossene Tür:
„Wähler! . . Wollt ihr praktischen Fortschritt?"
„Er memoriert schon wieder seine Wahlrede!"
„Wähler! Wollt ihr praktischen Fortschritt? Oder wollt ihr euch durch leere Phrasen betrügen lassen?"
Blitzartig schoß Edith ein Plan durch den Kopf. Zum Er- st«»nen Inges zog sie hastig Notizbuch und Bleistift hervor
„Was machst du da?
»Ich stenographiere!"
Und eifrig flog der Bleistift über das Papier, denn von drüben schmetterte es schon wieder:
„Wähler! . . . Nein und abermals nein! . . . Oh, ihr alle wollt eine gesunde Entwicklung unserer Gemeinde, unserer Stadt. Darum könnt ihr nur die Liste der demokratische» Partei wählen, die Mittelliste Semmering! Dann treibt ihr Politik der Vernunft!"
Die beiden hinter der Türe bissen sich vor Lachen auf die Lippen, doch jetzt zuckten sie zusammen. Die Luft vibriert«, als der Redner im Nebenzimmer hervorstieß:
„Nicht hinter der Tür halten!"
Edith und Inge fuhren zusammen und traten ein Stück von der Tür weg . . Ediths Bleistift zitterte.
„Nicht hinter der Tür halten, sage ich. Bekennt euch frei und offen, voll und ganz zur demokratischen Partei! Was wir bisher geleistet haben, ist mit goldenen Lettern ins Buch der Geschichte unserer Stadt eingetragen "
„Hört, hört!" flüsterten die beiden Horcherinnen
Sperk räusperte sich. Dann wieder donnernder Redeschwall:
„Worauf kommt es an bei dem neuen Stadtparlament?!
. - Klar und deutlich stehen die Ziele vor uns: Keine engherzige, parteipolitische Arbeit, eine ordnungsgemäße Finanzverwaltung, gerechte Verteilung der Steuerlasten, Aufrechterhaltung der Wirtschaftskraft des Mittelstandes, Eintreten für berechtigte Ansprüche der Beamten, Angestellten. Arbeiter, gesunde Wohnungspolitik, gleichmäßige Berücksichtigung der Lebensnotwendigkeiten von Hausbefitz und Mieterschaft ..."
„Um Gottes willen! Noch kein Ende!" seufzte Inge . . sachgemäße Verwaltung des städtischen Besitzes, vernunftgemäße Preispolitik der städtischen Werke, endgültige Abkehr von allen Ideen der Kommunalisierung und Sozialisierung! Sehen Sie, meine Damen und Herren, das sind die Zielpunkte, die ich noch näher erklären werde Allem voran ist zunächst die Frage zu beantworten: Was soll aus dem hochherzigen Vermächtnis unseres verstorbenen Kommerzienrates Hartroth werden?"
„Jetzt kommt das Säuglingsheim! Pass auf, Inge!" .
. Getreu dem Grundsätze der Demokratischen Partei, stets nur dem Allgemeinwohl zu dienen, halten wir eisern an unserem Plane fest, das alte Schloß zu einem mustergültigen Säuglingsheim auszugestalten!"
Edith nickte Inge zu.
„Sorgt für gesunden Nachwuchs: Das Alte stürzt, «s ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen« . . Darum, hinein mit den Säuglingen in das alt« Schloß! Wer die Jugend hat. der hat die Zukunst!. . Wählt Mittet- liste Semmering!" (Fortsetzung folgt.)
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