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Trotzdem gewichtige Gründe für die Beibehaltung einer Obsteinfuhr sprechen, erscheint ein Posten von fast einer halben Milliarde Mark eine recht hohe Belastung unserer Handels­bilanz. Bei einer Ueberprüsung aber würde sich Herausstellen, daß ein sehr wesentlicher Teil dieser halben Milliarde über­haupt nicht ins Ausland geht, sondern als Entgelt für Arbeits­leistungen bei der Obsteinfuhr der heimischen Wirtschaft er­halten bleibt. Es kostet beispielsweise ein Büschel Bananen auf den Kanarischen Inseln etwa 7,20 Mark. Das Verpackungs­material für einen Büschel (Holzgestellt, Watte, Papier und Stroh) stellt sich auf 3,30 Mark, der Seetransport kommt für den Büschel auf ungefähr 3.10 Mark zu stehen, die Prämie für die Transportversicherung auf 0,08 Mark, die Kosten des Hafen­umschlags im deutschen Hafen auf 0,43 Mark und der Brutto­verdienst des deutschen Importeurs dürste sich auf etwa 0,75 Mark belaufen. Die angeführten Einzelposten ergeben zu­sammen einen Betrag von 7,36 Mark. Dieser Teil des Waren­preises, der größer ist als der eigentliche Kaufpreis im Aus­lande, bleibt dabei fast ganz in deutschen Händen. Das Ver- packungsnmterial wird aus Deutschland bezogen, die Fracht geht zum überragenden Teil an deutsche Reedereien, ebenso die Versicherungsprämien und der Jmporteurgewinn. Nach dem Beispiel der Bananen wäre der Verlust für die deutsche Han­delsbilanz um mindestens 50 Prozent zu kürzen. Und von dem Konsumpreis, der für Bananen im Durchschnitt etwa 15 Pfg. für das Stück betrage!: dürste, erhält das Ausland nur 3 bis 4 Pfg., tvährend ungefähr 80 Prozent in Deutschland bleiben. Die angegebene Halbe Milliarde schrumpft auf diese Weife ganz erheblich zusammen.

Die Schaffung eines Einfuhrnronopols für Südfrüchte aber würde lediglich dazu führen, daß wir in Deutschland teu­rer und schlechter als bisher mit Sdfrüchten, die, wie oben Üar- gelegt, nicht entbehrt werden können, versorgt werden. Die Südfrüchteeinfuhr erfordert ein Maß von kaufmännischer Ge­wandtheit, das eine staatlich Monopolverwaltung niemals aufzubringen imstande ist. Die staatliche Verwaltung, die bei dem kostspieligen Spiritusmonopol schon so fürchterlich versagi hat, würde mit dem Südfrüchtemonopol noch viel schlimmer Fiasko machen.

Humoristisches.

Vorbei. Vorigen Monat hat Paülchen geheiratet. Und der Himmel hing ihm voller Geigen, wie sich das gehört. Und als ich ihn heute vormittag traf, mache er ein Gesicht wie ein Börsianer am schwarzen Freitag.Paülchen, was ist denn los?" frage ich teilnehmend.Ich habe Krach gehabt mit meiner Frau!" sagte er bitter. ,/Schon?" wundere ich mich. - -Ja. Die Flitterwochen sind hin. Nun brich die Ehe aus!" sagt er.

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^Der Redner flitz »Die Verwendu m sich auch aus! gegangenen Kom rlrbeit und Prax Zeit nottut. ist aha!) Darum sc unseren großen ! üner idealen land Der Herr Maß keine Zustimmung Schon sprach de Sozialdemokraten »Meine Partei befreunden, am < Vorredners. Dar >dee nicht! Wenn eine Stiftung ma Hand! Rechts), st Volke zugute kom nicht denken, daß hat. Wir beantra werkjchaftshaus z möglich einem an! mit Dringlichkeit- Große Äufregu Der Bürgermei blickte voll Beiorx ioeben anhub:

»Ich hoffe, daß Mige Zustimmui bes Verstorbenen ach die Errichtung heute nötiger den mst ihres gesamt Morden sind. Stv zu!"

Der Kommunis »So! Nur für Herren von der!! Mo bleiben wir?