ser Vorgänge nach allen R>». li brauchbaren Ergebnis disb» >ß die Waffen- und Munilio«-. er Organisationen zum Z«,^. -n seien, entbehrt voriäufiz j,d

>fer vom Gothaer Völkchen«- weil er sich geweigert hatte ^ en Lander polizet anhängig ge auszusagen, itt heute mied« m er sich nach Rücksprache n,i> hatte, seine Aussage zu machen zu machen.

nister Dr. Curtius wird heut, eneralkonsuls von Griinau, dg tigen Amt und des Oberregk eableilung der Reichs regiere z und Oppkln mit den führende chmen. Der Minister wird ««

Kesse gegangene Nachricht üd» tnisters Dr. Wirth sind, wlech hören, unzuinffend. r ersahcen. »st tn abschließend >er Kredit für die Stadt Bech oar gewährt das von der See. einen Kredit von 23 Million«, idt eine bindende Eikärungad. t des beantragten Kredits and«.

lenkommiflar teilt mit, daß mit der Kohlenfroge eine V rsiä«. beiderseitige Kohlenv.rkeyr W werden, wie es anfänglich ckgehaltenen Bei Hank langen zu zum 3l. März I93l ein P,o- Sundlage scher Monatckonün- a Exporteure unerwünschte Un>

>. Dez. In den Siegersdors« offmann, ist heute mittag geg,« im Generator Großseucr aur> lösen l und ll in Brand. Aes ierkfeurrwehr zahlreiche F,««> a Bcond lokalisieren zu können, üamint hat sich heute, nachdnn s über die Wahlresorm etngl- chen Jahres vertagt, itg hat den bisherigen General- bilinpon, zum Biz>könig und Nachfolger von Lord Iiwins

internationale Erklärung iibn iferenz des Völkerbundes von gezu 130000 englischen Frauen

Aeroklub hat den Fliegermojoe teger, die mit ihm nach Poi< lertiste gestrichen, geheimen Sitzung des Marine- ainrskkretär Adams in Bemi- ; die für bas nächste Jahr vor- rgaben in Höhe von nur K im neuen Flouenbaaprogranini ionen Dollar.

Herr Landtag.

scheu Landtag kam cs heute Anfrage der Rechtspartei«! nten Ginnvels zum HeM her im badischen Parlaimiü Nach der Begründung der ristcr Remmeie crschöpsriidk Ans den Darlegungen des Ernennung des PrivakiwM en Professor in cn^cr ,W- ger Universität erfolgt war ers habe sich mit dem Sem! irten in Verbindung gesetzt g zurückliegender Vorgänge erden könne. Nach den ift nn sich eine Anscimmder- :inc Anssprnä>e stattfinden r Tuniultszencu und SÄä- : Abg. Prof. Kraft mit der riete:Wer garantiert uns, Seite gesagt wird?" entstand umsabgeordrieten, die neM >id, drangen aufgeregt . Als der Zentrmnsabgeord- Brust faßte, war- das ei»

lägerei. ZeutrumLabgeord-

lbgeordnete Kraft prügelten

dem Zentrumsabgcordncten

sofort nnt einer Gegenvhr- k r ati s che Unterr i chtsministcr S Handgemenge eingreifen iteu nur mit INühe in der rden- Ta die Tribüne Im ultszene begleitete, ließ der *".m räumen. Die Sitzung inensmäniierausschuß trat uen. um die Vorgänge m ugspräsideut gab sodaM, reu einzugehen, die Erkla- ete Heurisch und der Na- i Teilnahme an der Land-

üschen Landtag.

nung der heutigen Nach' ,s gab Präsident Duffner ommnisse in der Vorinw daß der VertrauensmE ingelegenheit als erledig g käme nichts ErspnE weit auseinander gingen Die Abgeordneten Heurig von der weiteren Sitzung tr.) erhielt einen vri>-

Heuen-Prozeß.

idigungsprozeß der Fw» ourden heute die nuWn re Erlebnisse vernommen- er Jahre in der An. i Revolte hauptsächlich /u der Revolte der Zögling

nng von Straube zu ^

bracht zu werden. StraU^

selbst sollte einen ordentlichen Deirkzettel erhalteil. Als Hoff- mann, nach der Flucht aufgegriffen, nach Scheuen gebracht wurde, wurde er vop dem Jungen in Empfang genommen, über den Tisch gelegt und blutig geschlagen. Nachdem ihm Salz in die Wunden gestreut worden war, wurde er in ein Krankenzimmer gebracht und stets von 2 Jungen bewacht. Als Direktor Straube zurückkehrte, hatte er eine Hundepeitsche in der Hand und jeder, der ihm nicht schnell genug Antworten über die Revolte gab, wurde damit geschlagen. Von seinen Verletzungen traute der Zeuge sich nichts zu sagen> weil die Jungen ihn sonst nocheiiunal Vorgenommerl hätten. Der 21- jährigc Arbeiter Erich Pur» konnte mit den übrigen Zöglingen nicht fliehen, weil er nachtblind war. Er weiß nur, daß er Schläge erhalten und dann in den Wald gelaufen war. Am andern Tag war er in Celle beim Arzt gewesen und dann aufgegriffen worden. Direktor Straube habe erklärt, es inter­essiere ihn nicht, was der Arzt über seine Verwundungen gesagt habe, das hätte er sich vorher überlegen müssen. Er sei infolge Armzersplitterung ö Wochen arbeitsunfähig gewesen.

Brüning gegen die Beamtrnhetzc.

Berlin, 19. Dez. Reichskanzler Dr. Brüning empfing heute in Gegenwart des Rcichsministers des Innern, Dr. Wirth, und des Reichspostministers Dr. Schätze!, Vertreter der Be- amten-Spitzcnorganisationen. Er hatte diese Aussprache mit ihnen erbeten, um gegen die verschiedentlich in der Oeffentlich- keit sich breit machende unverantwortliche beamtenfeindliche Hetze Stellung zu nehmen und die Haltung der Reichsregie­rung zu der Beamtenschaft tlarzulegcn. Der Reichskanzler er­innerte daran, daß er bereits in seiner Rede am 16. Oktober 19M vor dem Reichstag von der Schicksalsverbundenheft zwi­schen Beamten und Staat gesprochen habe. Er habe schon da­mals namens der Reichsregierung versprochen, für die Erhal­tung eines pflichtgetreuen Beamtentums tatkräftig einzutrcten, sowie alle unberechtigten Angriffe von ihm abzuwehren. Bei der heutigen Besprechung ging der Reichskanzler näher auf diese Frage ein und betonte, daß gerade in der heutigen schwe­ren Zeit das Beruisbeamtentnm die zuverlässigste Stütze des Staates sein müsse. Er könne sich nicht vorstelleu, wie die schweren Aufgaben ohne ein treues und zuverlässiges Berufs- beamtentnm zu lösen seien. Gegenüber den vorgetragenen Be­schwerden über die lautgewordenen beamtenfeindlichen Angriffe wies der Reichskanzler darauf hin. daß die Beamtenschaft mit vollem Recht beanspruchen könne, daß die Allgemeinheit mehr Verständnis für ihre Tätigkeit aufbringe. Non jeher habe der deutsche Beamte weit über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus als Vorbild uneigennütziger Pflichttreue und Unbestech­lichkeit gegolten. Er sei stets die stärkste Stütze eines geord­neten Staatslebens gewesen und auch in den jetzigen überaus schwierigen Lage baue die Reichsregierung auf den opfer­bereiten und dienstfreudigen Geist der Beamtenschaft. Namens der Reichsregierung sprach der Reichskanzler die Erwartung ans, daß die Beamtenschaft nach wie vor unverdrossen ihre ganze Arbeitskraft dem Staate hingebe. Als unverantwort­lich bezcichnete cs der Reichskanzler, daß den Beamten vielfach ihre Entlohnung, die nur einer angemessenen Lebenshaltung entspreche, mißgönnt werde. Wer die Dinge wirklich objektiv beurteile, müsse zugebcn, daß die heutigen Bezüge nur bei sparsamster Wirtschaftsführung ausreichend seien. In der Oeffentlichkcit werde übersehen, daß die Bezüge der Beamten gesetzlich gebunden seien. Tie Beamtenschaft habe nicht die Möglichkeit, ihre Bezüge tariflich zu regeln und damit den jeweiligen Wirtschaftsverhältnissen anzupasscn. Dieser Nachteil wirke sich bei Konjunkturschwankungen zum Sclmden der Be­amtenschaft aus. Die Sanierung der gesamten öffentlichen .Hand habe eine Kürzung der Beamtcngehälter notwendig ge­macht, die angesichts der in gewissem llmfange gesteigerten Kaufkraft des Geldes begründet erscheine. Im Zuge der Welt- preisentwicklnng sei auch in Deutschalnd ein Herangehen an das Preisniveau, also auch bei Löhnen und Gehältern, not­wendig geworden. Gerade in beamtenpolitischein Interesse sei cin etwas verringertes Gehalt bei gesicherten Staatsfinanzeil bei weitem einem unveränderten höheren Gehalt vorzuziehen, dessen Anszahlnngsmöglichkcit infolge zerrütteten Staatshaus­haltes aber mehr als zweifelhaft geworden wäre. Der Reichs­kanzler versicherte am Schluß seiner Rede, daß die Reichsregie- rnng die ungerechten Angriffe gegen die Beamtenschaft lebhaft bedauere und alles tun werde, um gegen die Verleumder des Bernfsb^amtentums vorzugehen, um die schweren unberech­tigten Vorwürfe von der Beamtenschaft abzuwehren.

Landbund und drittes Reich.

Liegnitz, 19. Dez. Der Kreislandbund hielt heute seine Generalversammlung, kn der zunächst der erste Vorsitzende, Rit­tergutsbesitzer von Nikisch-Rofcnegk, darauf hinwies, daß gerade in letzter Zeit die Lage der Landwirtschaft sich noch weit mehr verschlechtert habe. Der Hanptgrschäftsführcr des schlesischen Landbundcs, Major H öfter-Breslau, dem das Hauptrcferat übertragen war, machte Ausführungen, denen infolge ihres radikalen Charakters noch Bedeutung zukommen dürfte. Er erklärte u. a., heute stehen nicht nur die Landwirtschaft, son­dern das gesamte deutsche Wirtschaftsleben vor dem Zusammen­bruch. Der Landbund sei die stärkste Kampforganisation der deutschen Landwirte und der Landbund sage jetzt dem gegen­wärtigen Shstcm den Kampf bis aufs Messer an. Die Land­wirtschaft gehöre in die nationale Front hinein. Der Land­bund müsse sich daher in die nationalsozialistische Bewegung cinglicdern. Im dritten Reich werde der Landbnnd gewisser­maßen die Gewerkschaft des Landvolkes darstellcn. Schon aus diesem Grunde unterstütze der Landbund die nationalsoziali­stische Bewegung. .

Das Flugzeug der Künigsberger Wetterwarte abgcstürzt.

Zwei Tote.

Königsberg i. Pr., 19. Dez. In der Nähe des Gutes Klein-Wikbold bei Tharau stürzte heute morgen kurz nach 6 Uhr das Flugzeug der hiesigen Wetterwarte ab. Die beiden Insassen, Flugzeugführer Max Schwabe und der Beobachter Dr. Rudolf Otto Steiner, kamen dabei ums Leben.

Ter Absturz des Flugzeuges der Wetterwarte Königsberg.

Königsberg i. Pr., 1.9. Dez. Zu den: bereits gemeldeten Absturz des Flugzeuges der Königsberger Wetterwarte bei Klein-Wikbold werden noch folgende Einzelheiten berichtet: Die Maschine war, wie üblich, zu. Beobachtungen der Witte­rung morgens kurz nach Nhr anfgestiegen. Es handelte sich

um einen Albatros-Apparat, mit dem Piloten Schwabe am Steuer und dem Assistenten Dr. Steiner, einem Meteorologen, am Beobachtersitz. Das Flugzeug ging nach dem Start in be­trächtliche Höhen, um dort die Wetterbeobachtungen vorzuneh- mcn. Tann begann es langsam aus geringere Höhen zu gehen, da sich eine Vereisung des Tragdecks bemerkbar machte. Bei einer scharfen Kurve im letzten Augenblick rutschte der vereiste Albatros über das linke Tragdeck ab und schlug auf die Erde auf. Der Anprall war so stark, daß der ganze Motorenbau mit dem Motor im Acker verschwand. Der Flugzeugführer wurde mit dem Kopf und dem Leibe in den vorderen Teil des Führer­standes gedrückt. Der Tod dürfte auf der Stelle eingetreten sein. Dr. Steiner muß mit dem Kopf an irgend einer spitzen Kante aufgeschlagen sein. Er gab keine Lebenszeichen mehr von sich, als man ihn aus der Maschine zog.

Poincares Befinden weiter gebessert.

Paris, l9. Dez. lieber PoincarhS Befinde^wurde heute vormittag folgender Krankheftsbericht ausgegeben: Die Besse­rung hält an, Temperatur 37, Atmung regelmäßig, normaler Blutdruck. Absolute Ruhe ist notwendig. Vor Sonntag vor­mittag wird kein weiterer Bericht ausgegeben werden. Poin- cares Rekonvaleszenz wird, wie Marineminister Sarraut, der heute vormittag eine längere Unterredung mit Poincares Hausarzt hatte, einein Mitarbeiter desParis Midi" erklärte, sehr lange dauern.

Stürmischer Abschluß der französischen Parlarnentstagnng.

Paris, 19. Dez. Am Schluß der heutigen Sitzungen wurde in Kammer und Senat das Dekret verlesen, durch das die außerordentliche Parlamcntstagung geschloffen wird. Das Par­lament wird erst gegen Mitte Januar wieder zusammentreten. In der Kammer wurde die Verlesung des Dekrets seitens der Parteien, die zu der Mehrheit des gestürzten Kabinetts Tar- dieu gehören, mit Spektakel ausgenommen. Der der Fraktion Marin angehörendr Abg. Faurc rief zu den anwesenden Mini­stern gewandt:Tie sind feige! Sie haben nicht den Mut, wei­terhin vor dem Parlament zu erscheinen!" Einen Augenblick schien es, als ob die Abgeordneten handgemein werden wollten und die Saaldiener mutzten cmgrcifen, um ein Handgemenge zwischen der Mitte und der Linken zu verhindern.

Sportecke.

Waldrennach, 19. Dezember 1930.

Todes-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater, Groß- und Schwieger­vater, Bruder, Schwager und Onkel

Hermann Aexer.

Goldschmied,

gestern nacht, nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von 66 Jahren in die ewige Heimat abgerufen wurde. In tiefer Trauer:

Die Gattin: Karoline Rexer, geb. Pfrommer, mit Angehörigen.

Beerdigung: Sonntag nachmittag 2 Uhr.

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Msik-Vkttili Nembiirg e. B.

26. Dezember 1930 (Stephanslag)

im Gasthof zum Bären"

Fußball. Ter F.B. Neuenbürg empfängt am Sonntag nachmitag Uhr auf seinem Platz im Breiten Tal den F.C- Kieselbronn zum Austrag des fälligen Verbands-Rückspiels. Das Vorspiel in Kieselbronn endete bekanntlich unentschieden 1:1. Wie gegen Wildbad, so wird Neuenbürg auch morgen wieder gezwungen sein werden, für die im Spiel gegen Wilfer­dingen verletzten Spieler Ersatz cinzustcllcn, so daß auch hier wieder der Ausgang des Spieles sehr fraglich ist. Allerdings sollte Neuenbürg wenigstens ein Unentschieden herausholen können, wenn es nicht ganz vom ersten Tabellenplatz zurück­fallen soll und daher die Aussichten ans die Meisterschaft ver­schwinden sollen. Hoffentlich bestreitet die Mannschaft mit dem nötigen Ernst dieses schwerste Verbandsspiel, dann werden di? Zuschauer bei der Fairneß des Gegners sicherlich cin schönes Spiel zu sehen bekommen.

Der heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt der Firma Meichszner L Co., m. b. H., Hamburg, bei, den wir der Beachtung empfehlen.

Sie Weihnachtsfeier

im Dezirkskrankenhaus findet am Montag den 22. Dezember, abends 3 Uhr. statt, wozu Freunde und Gönner eingeladen sind. Freiwillige Gaben wollen abgegeben werden bei

Oberamtspfleger Stellv. Koch.

Oberschwester Wagner.

Weihnachts-Feier I

mit Musikvorträgen unserer verstärkten Streichkapelle, Musiksoli, sowie sonst, unterhaltenden Darbietungen.

Anschlietzend Tanz.

Eintritt: Mitglieder und Angehörige je 20 Pfg., Nichtmitglieder 50 Pfg., je einschließl. Programm.

Beginn abends 6 Uhr.

Unsere verehr!. Mitglieder nebst Angehörigen sowie Freunde unserer Sache bitten wir um zahtr. Besuch.

Der Ausschuß.

M-el-Stmmenveelauf.

Die hiesige Tcnieinde bringt am

Montag, den 22. ds. Mts.

im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

140 Baustangen I.V. Klasse; 628 Hopfenstangen I.IV. Klasse: 230 Rebstecken I. Klasse und 200 Bohnen­stecken.

Zusammenkunft nachmittags 2 Uhr beim Rathaus.

Den 17. Dezember 1930.

Gemeinderat.

Am Sonntag den 21. Dezember 1930 findet unsere

Abend-Unterhaltung

mit reichhaltigem Theater-Spiel

im Gasthaus zumOchsen" statt. Hiezu laden wir Freunde und Gönner herzlich ein.

Anfang abends 7 Uhr.

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