achten. Der Fahrzeug- euommen.

rmlage.) Von zustiin- chörung des Verwal- Viehbesitzer, der Laud­as für Bienenzucht hat Viehseuchenumlage für für jedes 1 Jahr alte >e kleiner Rassen) und )es unter 1 Jahr alte iner kleinen Raffe an Stockmaß), für jede» cs 3 Monate alte und jedes unter 3 Monate olk 20 Pfg. Die Heuer e Umlage soll die bis Bienenvölker decken, die oder getötet werde»

;l für solche EntsckM- liefern.

Lüge.) DerSchwä- ndrucksvollen Abwehr- >n den Juden gekauft", l, daß nicht ein wahre- unzweifelhaft ans Le­sen sind, denSchwab nderung in den Besitz­es ist daher auch nicht Industrieller sich m» es ist vor allem eine u Juden gekauft" wol­len, nicht ein einzige- ig oder böswillig ber-

Württ. Landestheater.j iastspiel Kammersänger intag:; Dienstag: ichtlager von Granada (8 bis gegen 11); Irei- istag: 500. Aufführung :rsinger von Nürnberg lfführung der Vereini- 1)46) Der Bettel- Dienstag: Die IM»

> (811). Kleines vommernachtstrauin ft ); Montag: Iphigenie derhannes (8 bis nch randt: Die GroßstM- n Sommernachtstrmn» beth von England err Doktor, haben Ne Sie zu essen? (7)4 bis rd (811); Menstag: tittwoch: XYZ (8-H.

Angelina (8iOffj: auf Tauris. Haus mber: 1. Veranstaltung sti-sche Drama" (ß-H.

tzeichen an Fahrrädern sium wird mitgetM: r geltenden Vorschriji Kraft- und Kleinkrck > el mit einem hiniem ahler) versehen sein, icht genügend beachtet,

> Fehlen dieses Schätz- e übrigen Weg benutze: n, werden die beteilig- Hrist hingewiesen. Die :rafanzeigen scharf vor-

Ein Vater zündet das r mitverbrannt.) Der

ner Tochter diese Frage s, daß Sie sich vertrau- r . . ." ,

Inge alles bedacht und

schließlich diese leider auch noch so heftig sein, iobung..." apor. auch Heinz erhob

: Tochter also auch g<'

an verlobt!"

stürmte herein . - - orhin verlobt!" f die Lippen zusammen r gar sehen mußte, w? g Helle Wut in ihm aut' r, daß es sich ein bürge» nir nichts dir nichts ge- a die Tochter raubt? pen. Heinz los und trat

darauf, daß ^

ihr Lebensgw und Haushalt, aufbegehrende,

achter nie us »waltenden unn ine MißachtrwS

ereyrien:

meiner Person! EM« ldt in der Zeitung, daB : geben, und nun komm

; und hängte sich in der ar nicht mehr zu halten. >: Die Industrie ist mV lder Agrarier mit durw-

olgt.)

(Ksrffetzung >

E Dienstag abend hier ausgebrochewe Brand, bei dem die Vermutung der Brandstiftung nahe lag, hat nun rasch seine ziffklärung gefunden. Schon vor einem Jahr war es Karl Itembacher, der einem seiner Söhne das Anwesen, ein Bau­ernhaus, in Brand gesteckt hat. Für diese unverzeihlickw Tat erhielt Steinbacher damals ein Jahr Gefängnis. Im IM d I. wurde nun Steinbacher aus dem Gefängnis entlassen und er kehrte wieder nach Maad zurück. Steinbacher führte ein unstetes Leben und hat sich immer mehr dem Alkohol ergeben. sM lag näher, als daß man den Vater auch dieser zweiten Brandstiftung an dem Wohnhaus seines Sohnes -Emil zieh, zmnal da er seit dieser Untat nirgends mehr zu entdecken Mr. Die ganze Nachbarschaft und der in der Mhe liegende Mild wurden nach ihm abgesucht. Es herrschte große Auf­regung in den umliegenden Gehöften, denn man befürchtete och mehr Schlimmes. Die Landjäger fahndeten eifrig nach ihm. Gestern nachmittag fand man nun bei den Aufräu- nmngsarbeiten den Rumpf -Steinbachers unter dem Schutt der Brandstätte. Der Kopf und die Gliedmaßen waren bereits bis ans Stummeln weggekohlt. Um den Hals herum befanden sich noch Reste eines Hosenträgers. An den gefundenen Kleider­resten konnte die Leiäw von seinen Angehörigen genau erkannt werden. Karl Steinbacher hat sich also selbst gerichtet. Er hat, nachdem er das Feuer angelegt hatte, den Tod durch Erhängen gesucht. Sehr reiclw Vorräte an Getreide- und Futtermitteln fielen dem Feuer zum Opfer. Auch hatte Stein­bacher, bevor er zu dieser grausigen Tat säiritt, die Fässer im Mer mit 1' Eimer Most und einem Eimer Wein leerlaufen lassen- Die Leickw wurde von der anwesenden Gerichtskommis­sion beschlagnahmt.

Holzheim, OA. Göppingen, 20- Nov. (Leichenländung.) Die seit über 3 Wochen abgängige Frau des Kraftwagenfüh- rers Waibel in Holzheim wurde nun in Ebersbach aus der Fils geborgen. Die Frau war schwermütig.

Schuffenried, OA. Waldsee. 21. Nov. (Ein Meisterstück.) Ein gewagtes Meisterstück führte in der letzten Woche Werk­meister Franz Walscr-Schussenried im Verein mit Maurer­meister Kampf an dem Hintergebäude des Bäckermeisters Sammle in Schuffenried, in dem sich die Bäckerei befindet, aus, indem er den Dachstuhl samt den Dachplatten (Länge IL,70 Meter, Breite 8,70 Meter und Gewicht ungefähr 550 Zentner) mit Hebewerkzeugen um 1,16 Meter in die Höhe hob md sogleich untermauern ließ. Durch dieses Unternehmer, las vorzüglich gelungen ist, konnten die Abbrucharbeiten er­spart werden, die nötig gewesen wären, wenn das ganze Ge­bäude um einen halben Stock erhöht werden soll.

Lorch, OA. Welzheim, 20. Nov. (Der rote Hahm) Mens­tag vormittag ist das Wasch- und Backhaus des Wilhelm Lieber, Landwirts in Bruck, abgebrannt. Die Feuerlöscchnaß- aahmen wurden von der Einwohnerschaft mit Hilfe der Wasserleitung und einer Hands-pritze energisch durchgeführt. Brandursache vermutlich Kamindefekt, da die Familie Hieber Waschtag hatte. Brandschaden etwa 1000 Mark.

Handel, Berkehr und Volkswirtschaft.

Wirtschaftliche Wochenrundfchau.

Börs e. Die Börse war in dieser Woche still und schwä­cher. Das Gejcyaft war äußerst gering. Stark beunruhigt war die Börse durch fortgesetzte Abgaben von- Berliner Bank seiten ft Großwerten, wobei man befürchtete, daß diese Realisationen im Auftrag amerikanischer bisheriger Besitzer sich vollzogen. Unter dem Einfluß der günstigen Außenhandelsstatistik für Niober schritt die Kulisse wieder zu Deckungen, aber die Unter­nehmungslust wurde durch die Wahlsiege der radikalen Par­teien bei den Gemeindewahlen in Baden und Mecklenburg ge­hemmt. Die freundlichen- Aus-landsbörsen blieben fast ohne Einfluß. Montanwerte waren meist gebessert, auch Deutsche Linoleum war -stark gesucht. Außer diesen Spezialbewegun- gen waren aber die meisten Märkte leicht abgeschwächt. Der Rückgang betrug- etwa 1 Prozent. So waren Kaliwerte nied­riger, ebenso Farben und El-ektrowerte. Auch Schissahrts- Md Textilwerte gaben ach. Der Rentenmarkt war wieder ziemlich unverändert.

Geldmarkt. Me Beruhigung der innerpolitischen Lage blieb nicht ohne Rückwirkung auf den Geldmarkt. Am offenen Geldmarkt machte allerdings die Ueberwindung der letzten Ultimoversteifung nur geringe Fortschritte, und schon wirft der nächste Ultimo seine Schatten auf den Geldmarkt. Der Ueber- schuß an Exportdevisen hat jedoch das Devisenportefeu-ille der Reichsbank wieder anfchwellen lassen. Das Niveau des Noten­umlaufs ist unter das vom Oktoher und September herunter- gedrückt. Mr Gesamtbetrag der Kapitalien, die seit dem 14- Teptember der deutschen Wirtschaft durch Markslncht entzogen worden sind, -schätzt man auf 1)4 bis 2 Milliarden. Me un- verantwvrtlich egoistische Goldpolitik Frankreichs hat zu einer Ueberspekulativn geführt, deren Folge ein Bankzusammenbruch und schwere Beunruhigung der gesamten Pariser Börse war. Frankreich ändert jedoch seine Politik nicht, noch immer wer­den Goldverluste der Bank von England an Frankreich ge­meldet. Der Eingang des Ueberbrückungskredites befreit die Reichsregierung bis zum Jahresende von ihren Geldsorgen.

Die größere Hälfte, nämlich 300 Millionen, wird allerdings sofort für Reparationszahlungen benötigt. Trotzdem scheint die Reichskaffe gesichert zu sein, zumal auch der Betrag der gegebenen Reichsschatzwechsel wieder auf 300 Millionen ge­wachsen ist.

Produkte umarkt. Die Getreidemärkte lagen flau auf rückgängigen Anslandskursen. Das Mehlgeschäft blieb ruhig, ebenso das Kart-offelgeschäst. An der Stuttgarter Lan­desproduktenbörse blieben Wiefen-Heu und Stroh mit 6 bzw. 3,5 Reichsmark pro Doppelzentner unverändert. An der Ber­liner Produktenbörse notierten Weizen 249 (3), Roggen 155 (2), Futtergerste 180 (4-2), Hafer 151 (unv.) Reichsmark je pro Tonne und Weizenmehl 37)4 (X) R-M. pro Dz.

Warenmarkt. Me Großhandelsindexziffer ist von 120,8 um 0,2 Prozent auf 120,5 zurückgegangen. Günstig schließt die Außenhandelsbilanz für Oftober ab, die einen Aus­fuhrüberschuß von 178 Millionen aufweist. In der Frage des Preisabbaus unternimmt die Regierung jetzt die größten Anstrengungen. Die Hinzuziehung Dr. Luthers zu dem Son­derausschuß für Preissenkung deutet daraus hin, daß auch die Zinssätze gesenkt werden sollen. Bis jetzt sind geringfügige Abschläge an den Einzelhandelspreisen für Brot, Fleisch, Milch u. a. erzielt worden. Großhandelsverband und Reichsverband' der deutschen Industrie verlangen jetzt vor allen Dingen eine Senkung der Post- und Eisenbahntarife. Wie es heißt, will jedoch die ReiclMahn lediglich die Exportarife für Kohle er­

mäßigen. Stark sind auch die Widerstände bei den kommunale«: Versorgungsbetriebeu gegen eine Tarifermäßigung. Der Deutsche Städtetag hat sich zwar zur Unterstützung der Preis­senkung saftion der Regierung bereit erklärt, aber von einer Herabsetzung der Gas-, Wasser- und Eleftrizitätstarife sagt er nichts. Falls der bisherige Widerstand gegen die Preissenkung, der auch in der Privatwirtschaft außerordentlich stark ist, nicht aufhört, wird man in wenigen Wochen mit viel härteren Maßnahmen rechnen muffen, als sie jetzt zur Wiederbelebung der Konjunktur notwendig sind. Allen Ernstes wird jetzt in der Oeffentlichkeit schon eine Angleichung der Preispolitik an die Lohnpolitik der Regierung in der Form der Verbiu-d- lichkeftserklärung von Preisen verlangt.

KeZsll Lols äsr

und des Gesichts sowie unschöne Hautfarbe verwendet man am besten die schneeig-weiße, fettfreie Vvear« welche den Händen und dem Gesicht

lene matte Weiße verleiht, die der vornehmen Dame erwünscht ist. Ein besonderer Vorteil liegt auch darin, daß diese matte Creme wundervoll kühlend bei Juckreiz der Haut wirkt und gleichzeitig eine vorzügliche Unterlage für Puder ist. Der nachhaltige Dust dieser Creme gleicht einem tausrisch gepflückten Frühlingsstrauß von Veilchen, Maiglöckchen und Flieder, ohne jenen berüchtigten Mojchusgeruch, den die vornehme West verabscheut. Preis der Tube SV Pf. und 1 Mk. Wirksam unterstützt durch Leodor Edel- Seise, W Pf. das Stück. 2n allen Chiorodont-Verkaufsstellen zu haben.

Nachdenkliches aus dem Wirtschaftsleben.

W.ie werden mffere Steuergroschen verwendet?

DasIllustrierte Blatt" (Frankfurt) rechnet in seiner Nummer 39 dem deutsclien Steuerzahler vor, wofür sein Geld ausgegebeu wird. Angenommen, Sie zahlen hundert Mark Steuern, sagt es, so verteilen sie sich folgendermaßen: für Kriegsbeschädigte, Rentner und Kriegsschädeu . 13,70

die Wehrmacht (einschließlich Marine).4,90

die Polizei .4,90

Kunst und Wissenschaft (nur).2A>

Wohnungswesen.6,30

Schule (doch noch, aber wahrscheinlich mehr für die hohe und höhere als für die Schule des Volkes) . . 12,50

Fürsorgewesen.'.13,10

Erwerbslose und Arbeitsnachweis.6,60

allgemeine Verwaltung.4,30

Zinsendienst für Schulden.3,70

Wirtschaft und Verkehr.8,30

Finanz- und Steuerverwältung.4,70

Justiz.2,10

Kirche .

Leistungen au Kriegsgegner .

Verschiedenes.

. 1,00 . 9,60

. 2,10 total 100,

Ausfuhrpreise und Inlandspreise.

Me deutsche Ausfuhr hat sich trotz der Weltwirtschaftskrise noch gut gehalten. So weist z. B. die Ausftchrstatistik der ersten 8 Monate dieses Jahres den. Wert der nur nach Frank­reich ausgeführten Waren mit 5ch Milliarden Franken- aus (gegen 4,2 im gleichen Zeitraum des Vorjahres). Ja Deutsch­land steht als Frankreichs Einfuhrland an erster Stelle vor Amerika und England.

Bedenklich ist aber, daß die erhöhte Ausfuhr durch erhöhte Inlandspreise erkauft wird, die die niedrigen Preise für das Ausland wieder ansgleichen müssen.

Welches Mißverhältnis zwischen Len In- und Auslands­preisen besteht, zeigt folgendes Beispiel, das in einer Zuschrift an dasBerliner Tageblatt" der Oessentl-ich-keit bekannt wird. Es heißt da wie folgt:

Von der einen Glasfabrik erhielt ich ein Angebot in Milchglasplatten zu 1,6! Mark Per Stück. Ich dankte dafür, bemerkte, daß ich lieber durchsichtiges Glas verwenden möchte, daß außerdem der Preis aber viel zu hoch sei, da mir von anderer Seite bereits Angebot zu 45 Pfg. vorläge. Daraus erhielt ich von der Gesellschaft wörtlich folgende Antwort: Wir bestätigen dankend den Einpfcmg Ihrer werten Zuschrift vom 2. ds. Mts. und teilen Ihnen mit, daß wir in den von Ihnen limitierten Preis für unser Milchglas eintreten kön­nen, wenn die Ware für das Ausland bestimmt ist und von uns direkt in den Freihafen geliefert wird."

Dasselbe Stück also, das man für 45 Pfg. an das Ausland verkaufen kann, bezahlt der deutsche Verbraucher init 1,61 Mk.! Grenzbewohner können noch mit anderen Beispielen dienen. Die bekannte Ovomal-tine kostet in einem deutsck>en Geschäfte 5 Mk., die gleiche Menge in einem eine Stunde entfernten schweizer Geschäft 4,25 Fr.! Stabeisen fürs Inland 137 Mk., fürs Ausland 85 Mk.!

Bei einer solchen Preispolitik braucht man sich nicht wun­dern, woher die stetig- sinkende Jnlandskauskrast rührt und warum die Weltwirtschaftskrise sich gerade bei uns am schlimm­sten auswirkt.

Das Institut für Konjunkturforschung hat auch sestgestellt, daß die Erzeugung von Produktionsmitteln und Verbrauchs­

gütern sich wesentlich verschoben hat. Die erstere konnte 1929 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent steigen, während die­jenige von Verbrauchsgütern um 4 Prozent gesunken ist. In dieser Entwicklung zeigt sich ebenfalls die ungünstige Gestal­tung der Masseukaufkrast, die eben zum Rückgang der Her­stellung von Verürauchsgütern geführt hat.

Wie ein Weltkonzssrn entsteht.

Beweisstück: der schwedische Zündholzkonzern Kreuger u. Toll.

Der jetzt 53jährige Jvar Kreuger übernahm erst 1910 die kleine Zündholzfabrik seines Vaters. Damals aber war die schwedische Zündholzindustrie sehr zersplittert und es herrschte ein Kampf aller gegen alle um den Löwenanteil an der Aus­fuhr. Kreuger gelang es nun durch Aktientausch und enges Zusammenarbeiten mit der schwedischen Kreditbank eine Fabrik nach der anderen aufzukaufen, so daß 1913 nur noch zwei Gruppen einander gegenüberstanden. 1917 zwang Kreu­ger auch die andere Gruppe noch zu einer Angliederung an die seinige. Und seit dieser Zeit datiert auch die Eroberung des Weltzüudholzmarktes durch die Schweden oder vielmehr durch Kreuger.

Da gab es aber zunächst hohe Zomauern zu überspringen und Kreuger klügelte hierzu ein ganz besonderes System aus, nämlich die geschickte Verquickung von Industrie- und Staats­finanzgeschäften, was sich in der Nachkriegszeit durch die vielen neuen und kapitalarmen Staaten für ihn besonders günstig gestaltete. So bekam Jugoslavien gegen Uebergabe des Zünd- holzmonopols eine Anleihe von 22 Millionen Dollars, Rumä­nien 30 Millionen, Polen und Lettland je 6 Millionen und noch mehrere südamerikanische Staaten ähnliche Beträge. Kreuger hafte sich so zum Staatsban-kier entwickelt und damit nur seinem Ziele gedient. 1929 kann er Frankreich, zwar noch nicht für das Monopol, aber für ziemlich gute Einzelvergün­stigungen mit 75 Millionen Dollars und Deutschland dafür nrit 125 Millionen aushelsen, daß es ein Zündholzmonopol errichtet. Auf Deutschland hat Kreuger sein Augenmerk schon lange gerichtet, um seine Stellung auszubauen. So hat er auch den Konzern schon so weit geschaffen, daß er bereits 70 bis 80 Millionen der deutschen Zündholzerzeugung liefert. Er wird auch die restlichen- Teile durch Preisunterbietung noch an die Wand drücken, um allmählich in den Besitz des nicht zwar staatlich sanktionierten, aber praktisch doch lOOProzentigen Pri- vatmonopols zu gelangen. Bald lausen auch die Fäden über die ganze Welt in seiner Hand zusammen, denn er beherrscht bereits jetzt 75 bis 80 Prozent der Zündholzerzeugnng der Welt.

An der -Spitze des Gesamtkonzerns steht bereits die Kreu­ger u- Toll A.G. mit einem Gesamtkapital von 566 Millionen Kronen-, wobei ihre Beteiligungen mit 280 Millionen außer­ordentlich gering zu Buch stehen. In England kontrolliert er bereits die mächtige British Match Corporation mit 7 Millio­nen Pfund Sterling und damit wieder eine Reihe Tochter- gesellsclnrften in den Kolonien und Dominions (in Indien all­ein 8 Fabriken). In Amerika kontrolliert er auch schon die International Match Corporation mit einem Kapital von 47 Millionen Dollars.

Aber Kreuger hält noch nicht still. Seine Interessen greifen auch schon auf das Erz über, wo er bereits eines der wert­vollsten norschwedischen Bergwerke ausbeutet. Ja, in der deut­schen Wirtschaftspreffe war schon die Rede, daß er daraus aus­gehe, sich eine Art europäischen Erzmonopols zu sichern. Auch seine Vorstöße in die Zellstvffindustrie haben schon Beunruhi­gung hervorgerufen.

Der Krengerkonzern ist also schon längst über das Zünd­holzgeschäft, seinen! eigentlichen Arbeitsgebiet, hinausgeivach- sen. Man wird also noch mehr von ihm zu hören bekommen.

/reSe HtunÄs Mnen Ok

NKUk

«kttl-illkkl d »nr 10 Ulk» ->,k,ncir«ci»ki>E5e»

5ie O rum desckirrspülen, rum ^uftvsscken un6 keirüßen nekmen, ksden 5ie es viel leichter un6 sir»6 viel scnneller fertig. ruckt allem 5ckmutr und fett energisch ru keifte, besser, Oabeln und kokte!,leller und 5cftÜ85eln,1opke und?ksnnen, kurr alles Oescftirr säubert O im Augenblick. <

A»ucftfteim?utrenvonätejnkljesen,^andsockeln,6ade- xvannen und Spülbecken bexvabrt sieb G vortreMcb.

O spart lbnen soviel blüke und Arbeit, dab es rück­ständig wäre, es nickt ru benutren. Ls kostet dock nur 29 Lkennige und ist suberordentlick ergiebig.

klenlcek Lvf^o5ck-5pül- vnc! keinigvnyrmittel

fük llour- uncj Kückengei-ök alles Ast

iiecgeftelll in Yen peftüvvscken