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Aedes von Klabund.)
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Taucher im Tropeumeer.
Gefährlicher Kampf mit einem Hammerhai.
Erlebnis von Anton E. Zischka-Paris.
Brausend rollte die Brandung gegen die Palmentüste vock Zt. Thomas. Neben der Küste lag schief geneigt ein Dampfer, der aus eine der unterseeischen Klippen gestoßen war. Er signalisierte, man möge ihm einen Taucher senden, der ihn abdichten könne.
Wir sollten zwei Tage in St. Thomas liegen, und so kam es daß ich Jonessen, den Taucher, überreden konnte, mich auf eigene Gefahr mitzunehmen. Er wäre Wohl nie dazu n bewegen gewesen. Wenn er von jenem Engländer gewußt hätte, dem vor drei Tagen beim Klarmachen eines Propellers M Hai beide Beine abbiß. -
Ein Küstenschlepper Pflegt die Taucherplätte ins Schleppten ZU nehmen. Der Maschinenmeister erklärt dem Taucher -en Schaden, und dann werden die Anzüge gebracht. Ein Khakioverall kommt aus den bloßen Körper, dann tritt man in h,e Hosen des nahtlosen, engen Gummianzugs, der Kautschuk- IrMN Preßt sich um den Hals, die Hände bleiben frei, sehr E sind die Manschetten. Dann noch ein zweiter, doppelt starker Khakianzug darüber und Schuhe aus Walhaut mit Ueiwülsten an den Sohlen. Langsam steigt man bis zur Brust ins klare Wasser, erhält nun erst den stählernen Hals- xil und den Helm aus Bronze aufgestülpt. Die Teile werden »erschraubt und man ist froh,, wenn man endlich untertauchen kann, und wenn die Sonne, die senkreäst auf das Metall -rennt, nicht mehr zu spüren ist.
Man tritt vor und fällt langsam in einen Abgrund. So sanft geschieht die Landung, daß sie einem erst nach ein paar Sekunden bewußt wird. Mit unendlich langsamen Schritten geht mein Führer vorbei, schwenkt in schwebenden Sprüngen „ach links. Ein Gefühl gleichzeitiger lieberschwere und Gewichtslosigkeit hat man in den Gliedern. Das Blut preßt sich in den Kopf, und in den Schläfen beginnt es zu stechen, herrlich ist die tropische Meeresflora, die Fauna eigentlich.
Seerosen in unendlich vielen Farben, Fische in drei und vier Tönungen, in grotesken Formen, mit hervorguellenden Au^en, mit stachligen Flossen, kugelrunde Tiere und solche, die Stäben gleichen. Ein paar schnappen nach den nackten Händen, belustigt ziehe ich sie zurück, ahne ja nicht, daß es Caribis sind, die gefährlichen Raubfische. In Schwärmen überfallen sie oft Badende. Und dan bleibt nichts übrig als Knochen...
Inzwischen sind wir am Schiffsrumps angelangt, der Taucher untersucht das Leck, dichtet ein paar Platten mit Werg ab. Langsam hebt die Flut den Dampfer, drinnen ar- beiden die Pumpen. Der Taucher läßt sich hinaufziehen, um die Leckstopplatte zu bestellen, ein Stahlblech, das in der Mitte ein Loch mit einer Schraube hat und übers Leck gepreßt wird.
Kaum ist Jonessen wieder unten, als ich einen Ruck an der Signalleine spüre, Ihm geht es ebenso. Ich ducke mich unwillkürlich und sehe einen schweren Schatten über mir. Und dann die Schwanzflosse eines Haifisches.
Der Taucher steht einige Schritte vor mir an der Bordwand, und ich sehe, wie er blitzschnell nach dem zweischneidigen Tauchermesser faßt.
Und schon nähert sich wieder der Hai. Er ist gut drei Achter lang, ein Hammerhai, mit einem großen Fleifchwulst am Maul. Er greift Menschen sehr selten an. So lange man Boden unter den Füßen hat, ist keine Gefahr.
Vielleicht steht er mich gar nicht. All seine Neugier wendet er Jonessen zu. Ein Ruck von oben — da zieht der Hai ein paar Meter an mir vorbei. Durch das glasklare Wasser können die Leute im Schiff alles sehen. Aber helfen können sie nicht. Nun ist der Hai ganz nahe bei dem Tau- <l>er. Der stößt zu und schon färbt sich das Meer rot. Das Tier macht eine rasche Wendung und schlägt mit dem Schwänze aus, die riesige Flosse trifft den Mann und wirft ihn um. Aber noch bevor ich ihn erreiche, trifft mich selber ein schwerer Schlag gegen den Helm. Doch kann ich das Ungeheuer am Wulst fassen und stoße nun mein Messer tief in den Leib des Hais. Au tief, denn er zieht mich eine Strecke mit, frei schwebe ich im Messer, allen Angriffen preisgegeben...
Ein Strahl Blut schießt ans der Wunde. Der StgmU- man oben versucht mich an der Leine gegen die Bordivand zu ziehen, kniend erreiche ich sie endlich, schon wieder den großen Schatten über dem Kopf.
Der Hai verliert sichtlich an Kraft, aber er ist gereizt und geht Jonessen an. Der Anblick des furchtbaren Gebisses wirkt grauenerregend, wild schlägt er mit der Schwanzflosse aus, der Taucher taumelt und fällt mit dem Helm gegen die Schiffswand. Wieder steht der Hai vor mir, bewegungslos fast, und wieder kann ich ihm das Messer in den Leib stoßen. Blutigrot ist das Wasser ringsum; nun aber scheint das Tier ermattet zu sein, plötzlich ist es verschwunden.
Als ich wieder zum Bewußtsein komme, riecht es nach starkem Essig, ich spüre Blut in den Mundwinkeln, liege aus der Taucherplätte und zwei Leute bewegen meine Arme. Dann lachen sie.
Der Hai hat mich nicht verwundet. Jonessen brach er das Schlüsselbein mit einem Schlage seines Schwanzes. Mich haben die 20 Minuten des Unterwasserseins niedergeworfen. 20 Minuten waren das nur? Und kaum 10 Meter Tiefe? Das Wandern im Schlamm des Meeresgrundes schien endlos, ungeheuerlich der Druck des Blutes, die Enge, die Schwere der Wassermasscn.
Der Kampf gegen den Hammerhai verblaßt vor der Gewalt des Erlebnisses, das in jedem Tauchen beschlossen ist.
Trotzdem: Das Bild des Riesenfisches, der bewegungslos vor dem Fenster des Holms steht, das mächtige Gebiß weisend, den Tod in den winzigen Aeuglein, dieses Bild vergißt man nicht. Und ich werde kaum wieder einen Taucher bitten, mich ins tropische Meer mitzunehmen. —
„Was wollen Sie?" sagt Jonessen. „Hier sind es Haifische. Im Marmarameer ist es eine Strömung, die unten in entgegengesetzter Richtung geht als oben. Viel Schläuche reißen da, man erstickt."
Aber er lacht sehr froh, als der Kapitän der „Castle of Glasgow", die er flickte, zweihundert Mark als Pflaster für das gebrochene Schlüsselbein schickt.
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