lakonitz erwürgte der zz leinen Kinder, erschoß sti«, n Kopfschutz. Pittermann cher Ehe lebte, wurde vor dazu, bet einem Bauern Dlenstgeber entwickelte st» üchttg machte und zu d«

s Do. X. Dr. ing. Dorvi» Bei der nach seiner A»! chung der Flugleitung des !ag noch nicht nach Ena. wird nun statt dessen ein r über das Amsterdam» Kanal zur Nordsee fuhren ,erringen und dem Hag» i die Wetterberichte günstig r Samstag vormittag in

im den Gesetzentwurf, der die Schulpflicht bis zum 227 Stimmen in zweiier

v 2000", das um II llhr General Ktndelan, ausq,. tt gelandet. Während der Segen winden zu Kämpfen treter der spanischen Zwitz n der deurschen Kolonie euges eingefunden. D« uern. Daraus wird sich

des Bolkskommissarlrats egr.-Ag. der Sowjetunion ib erhalten.

>e Presse widmetDo.X' rnge Beriaite aus Avisier, dem des Riesenflugzeuges ehendste. Das Regierung?, iicklegung der eisten Rüg- 'leitet wurde. Auch einen Zn den Schlagzeilen wird

Prenza" meldet, ist der fahrt aus Rio de Janeiro troffen. Bet der Ankunst e große Anzahl spanischer rtge aszuholen, von denen den gekommen sind. Die eigen gegen Brasilien zu

-Versorgung.

ings- und Wirtschasts- ltigen Sitzung entgegen der Frage der Landes- - offensichtlich damit zir- c Ausschuß tm Ehachtal egungspläue der Stadt sseu Verständigung ge­rn außer den Mitglie- tglieder der Technischen rts, ferner Bürgermei- Lin-k vom Stuttgarter Ministerialrat Hofackr eine Aussprache statt. Standpunkt der Stadt auf die Schwarzivald lle mit dem Schwarz dienen und WildbaL in halb nur das obersläch und in die Hölzertnl- e in billiger Weise ge ken wolle man so grotz ihren Bedarf dar««» Aussprache wurde eine Parteien erzielt, und es er Zeit zu einer Voile« ie Stadt Stuttgart ihr« n Stausee zu schassen.

. nicht nur im eigener Gemeinden das schwie- lösen.

> Dr. Bazille.

bische Sandmann", die

rd Weingärtnerlmirdes, Hundes zu Kultminister lle und Dr. Dehlmger lartei, sondern sie sind abund und Bürgerpartei en wir kein Geheimnis ganz besonderen M« der, wie es ja auch die men des Bauernbundes Bürgerpartei und Dr. der Deutsch nationaler zwar den dringender Verhältnis in der Zu- m bleiben, aber er kam n; in die Auseinander- m Bolkspartei und Dr. icht ein. Stabile Ber­ich der Bauernbund u> iebot der Stunde. mderen.

.es die Anfragen HeE !rvL besonders den M- litärabkommens beW' tag imVölkischen M- Darin sagt er u. a er wes zu vernehmen,.« hart erscheine. Mter enter keinen Umstanden lchen Umständen bliebe

i den französischen mw

ich. daß sich das. deutsch Mffen werde, d« es M Abschluß eines deutsK- eine zwingende Beran- würde nicht zu einer ! Beunruhigung Mren wisurus sei keine -FE«

Militärbüichnisse^ion

rropäischc

parteilich.

ialistische Landtagsstat

unbekannt geblrebeM Misters Gröner antas-

sich des Reichsgerichtsurteils über die Ulmer Offiziere. In dein Erlaß vom 6. Oktober heißt es nach Erwähnung des Ur­teils und der Begründung wie folgt:

Ich habe zu diesem Vorgang- folgende grundlegende Be­merkungen zu machen:

1 . Die Reichswehr ist und muß ihrem ganzen Wesen nach im höchsten Maße national sein. Es ist aber eine Ueberheblich- keit ohne gleichen, wenn junge Offiziere, die außer ihrer Ju- qend keine Legitimation besitzen, ihrem höchsten Vorgesetzten, also auch dem in allen nationalen Fragen entscheidenden Ober­befehlshaber der Reichswehr, dem Reichspräsidenten von Hin- denburg, Mangel an Nationalgefühl vorwerfen und sich Un­maßen, allein zu wissen, was national ist.

2. Es ist durchaus richtig, daß die Hauptaufgabe der Wehr­macht der Schutz unseres Vaterlandes nach außen ist, und es ist eine selbstverständliche Pflicht der Führung, alles irgendwie Erreichbare zur Lösung dieser Aufgabe zu tun. Es ist aber eine Vermessenheit und eine erstaunliche Ueberschätzung ihrer Urteilskraft, wenn junge Offiziere, die die außenpolitischen und finanziellen Möglichkeiten in keiner Weise beurteilen können, von unzureichenden Landesschutzmaßnahmen sprechen und offen Kritik daran üben.

3. Die Reichswehr ist überparteilich und rein staatlich ein­gestellt. Sie muß unbedingt aus dem Streit der Parteien und den politischen Tageseinflüssen herausgehalten werden. Es gibt also keinen Rechts- oder Linkskurs. Alle militärpolitischen Maßnahmen und Anordnungen sind allein von diesem Ge­sichtspunkte diktiert. Es bedeutet daher eine vollständige Ver­kennung der tatsächlichen Verhältnisse und einen kaum zu Verbietenden Grad von Selbstüberschätzung, wenn junge Offi­ziere den nach ihrer Meinung vorhandenen Linkskurs in der Reichswehrleitung glauben bekämpfen zu müssen. Gegen An­ordnungen oder Maßnahmen-, die sie nicht verstehen, steht ihnen der Weg zu ihrem Vorgesetzten, bezw. der Beschwerdeweg offen. Im übrigen ist es aber eine üble Nachkriegspshchose, daß jeder junge Offizier sich berechtigt glaubt, an allen Befehlen der Führung Kritik zu üben und für jede Maßnahme eine Be­gründung und Erklärung verlangen zu können.

1. Die Festigkeit jeder Wehrmacht beruht aus einem vor­behaltlosen uneingeschränkten Gehorsam. Soldaten, die vor Ausführung von Befehlen prüfen wollen, ob diese Befehle ihrer Anschauung entsprechen, sind keinen Schuß Pulver wert. Solche Mauken bedeuten die Vorstufe zur Meuterei, zur Auflösung der Reichswehr und in der weiteren Folge zum Kampf aller Mn alle. Für die junge Wehrmacht war es einer der schwär­zesten Tage, an dem Offiziere vor dem Reichsgericht ähnlichen Gedanken Ausdruck gegeben haben.

5. Es ist selbstverständlich, daß Offiziere mit derartigen An­sichten nicht in der Reichswehr bleiben können. Ich erwarte daher von jedem Offizier, der Ehrgefühl und den Mut zur Wahrheit hat, daß er sofort aus der Reichswehr ausscheidet, wenn er ähnlichen Gedankengängen huldigt.

6. Dieser Befehl ist allen Offizieren im Wortlaut bekannt

zu geben. Dabei ist der oben ungezogene Erlaß betreffend die Einleitung des Verfahrens in das Gedächtnis zurückzuführen. Vollzug ist bis zum 1. November 1930 dem Reichswehrminister auf dem Dienstwege zu melden. gez. Grüner.

Das Hochwasser im Odergebiet.

Frankfurt a. O., 8. Nod. Die Scheitelwelle des Hoch- ivaffers hat am Donnerstag Crossen erreicht. In Tschicherzig ist das Wasser im Lauf des Tages um 3 Zentimeter auf 5,03 Meter gefallen. Durch den starken Rückstau in das Fluggebiet der Obra ist bei Ostritz der Deich gebrochen, obwohl mehrere hmdert Mann der Züllichcr Reitergarnison, diele Freiwillige Feuerwehren und alle arbeitsfähigen Männer aus den bedroh­ten Ortschaften aufgeboten waren. Die Dörfer Groß- und Klein-Oritz und Groß-Smölln mutzten fluchtartig geräumt werden. Ein Teil des Viehes ist den Fluten zum Opfer ge­fallen. Crossen steht unter Wasser. Nur der etwas höher ge­legene Markt ist hochwafferfrei. Sowohl von der Oder als vom Bober her ist die Stadt vollkommen eingeschloffen. Im Großkraftwerk Finkenheerd ist unter Aufbietung aller Kräfte die Sicherung des Maschinenbetriebes durchgeführt. Der Dammriß, der sich am Mittwoch abend bei Göritz an der Stelle ereignete, wo der Damm schon 1928 zu brechen drohte, konnte geschloffen werden, so daß Küstrin und auch die rechtsseitige Obernicderung vor schwerem Unheil bewahrt blieben. In Frankfurt ist das gesamte Industrieviertel am Winterhafen hoch überflutet. Die Berbindungsstratze nach Guben ist voll­kommen gesperrt und etwa 1 ft- Meter hoch Pom Wasser über- slutet. Das Elektrizitätswerk ist vom Wasser erreicht worden, doch find Stromstörungen bisher nicht eingetreten.

Zehntausende von Wahleinsprüchen.

Kattowitz, 6. Nov. Die Zahl der behördlichen Einsprüche Wen das Wahlrecht von Angehörigen der deutschen Minder- heit hat allein in den Kreisen Kattowitz und Köntgshütte die

Zahl von 25000 überschritten. Die Einsprüche erfolgten mit der Begründung, daß die betreffenden Personen, die zur Wahl nicht zugelassen werden, die polnische Staatsangehörigkeit nicht besitzen. Dabei befinden sich darunter zahlreiche langjährige Stadtverordnete, Gemeindevertreter und Personen, die der polnischen Militärpflicht längst genügt haben. Bei allen diesen Personen wird plötzlich die polnische Staatsangehörigkeit in Frage gestellt. Auch im Kreise Tarnowitz sind zahlreiche Ein­sprüche erhoben worden. Insgesamt sind etwa 30000 Ein­sprüche gegen Deutsche erfolgt und es sind immer noch Tau­fende von Einsprüchen auf Lager, die an die betreffenden Adressen in den nächsten Tagen ausgeschickt werden sollen. Rach der heutigenPolonia" richten sich die Einsprüche aber nicht allein gegen die deutsche Minderheit, sondern auch gegen den Katholischen Volksblock, also gegen die Korsanty-Anhänger. DiePolonia" schreibt heute, daß man Zeuge sei von einem ungeheuren Betrug der Regierungspartei, die sich schwach fühle und trotzdem um jeden Preis einen Wahltriumph sich sichern wolle und sogar die Wahllisten fälsche.

Bernstorff über Deutschlands Forderungen.

Genf, 6. Nov. Gras Bernstorfs gab auf der 6. Tagung des vorbereitenden Abrüstungsausschusses des Völkerbunds nach der Eröffnungsrede des Pariser holländischen Gesandten Lon­don für die deutsche Regierung eine Erklärung ab, in der er varauf hinwies, daß er bereits aus der letzten Tagung des Ausschusses im Jahre 1929 ausdrücklich die Verantwortung für die von der Mehrheit des Ausschusses eingenommene Hal- rung abgelehnt habe. Die bisherigen Ergebnisse der Ausschuß- Verhandlungen berücksichtigen, so sagte Bernstorff, die wesent­lichen Kategorien der Rüstungen nicht. Von entscheidender Be­deutung ist, daß die erste Etappe der Abrüstung, eine wesent­liche Abrüstung aller Kategorien, eintritt. Die deutsche Regie­rung dringe auf einen möglichst baldigen Abschluß der Aus­schußverhandlungen, damit der Rat die allgemeine Abrüstungs­konferenz zum l. November 1931 einberufen kann. Nur auf diese Weise wird endgültig festgelegt werden können, ob eine Absicht zur Abrüstung vorhanden ist oder nicht. Der Ausschuß darf sich keiner Täuschung hingeben. Die öffentliche Meinung der Welt macht sich heute nicht mehr die geringsten Illusionen über die ergebnislosen fünfjährigen Verhandlungen des Aus­schusses. Obwohl die Möglichkeit bestand, unmittelbar nach der Londoner Flottenkonferenz zusammenzutreten, so hat sich doch der Ausschuß auf 18 Monate vertagt. Deutschland legt Wert darauf, daß sein Vorschlag über die uneingeschränkte Veröf­fentlichung des gegenwärtigen Rüstungsstandes aller Länder als Grundlage der kommenden Konfercnzverhandlungen außer­halb des setzt zur Verhandlung stehenden Abkommensentwurfs vom Ausschuß erörtert wird. Deutschland fordert Klarheit, ob man jetzt tatsächlich zum Abschluß der Arbeiten und zur Einberufung der Abrüstungskonferenz schreiten will.' Ein we­sentlicher Teil der heutigen internationalen Schwierigkeiten ist aus die Verschleppung der Abrüstungsfrage zurückzusühren. Deutschland verlangt daher, daß man so schnell wie möglich zu einer entscheidenden Herabsetzung sämtlicher Rüstungen schreitet. Der Ausschuß beschloß, dieses Mal keine Hauptaus­sprache vorzunehmen, sondern sofort zur artikelweisen Ver­lesung des vorliegenden Abkommensentwurfes zu schreiten. Der Präsident stellte fest, daß eine neue Prüfung der bereits vom Ausschuß erledigten Fragen nicht mehr stattfinden könne, sodaß die entscheidenden Fragen der Abrüstung, die bisher in französischem Sinne geregelt sind, nicht mehr im Ausschuß verhandelt werden. Der Ausschuß wird auf dieser Tagung lediglich vormittags Sitzungen abhalten. Nachmittags sollen die vertraulichen Verhandlungen der Abordnungen und die Sitzungen des von England geforderten Marineausschusses stattfinden.

Stürmische Szenen in den Wandelgängen der französischen Kammer.

Paris, 6. Nov. In den Wandelgängen der Kammer spielte sich am Dienstag nachmittag eine Szene ab, die fast zu einer Schlägerei zwischen einigen Vertretern sozialistischer Zeitungen und einer Reihe sozialistischer Abgeordneten einerseits und dem Direktor und Chefredakteur der chauvinistischenLiberty", Eamile Aymard, und einigen seiner Anhänger andererseits geführt hätte. Ahmard hatte in seinem Blatt am Montag einen Artikel veröffentlicht, in den: er sich gegen die. Ausfüh­rungen Leon Blums in seiner Rede in Naronne zur Ab- rüstnngsfrage gewandt, den Führer der -Sozialisten einen Ver­räter genannt und in außerordentlich scharfen Worten die Haltung Blums gegeißelt hatte. Nach Eröffnung der Kammer­sitzung stellten einige sozialistische Journalisten und Abgeord­nete den Direktor derLiberty" und beschimpften ihn in der gröbsten Weise, indem sie ihn Bandit, Mörder und einen ver­brecherischen Lump nannten, der durch seine Artikel direkt zur Ermordung Leon Blums anfgesordert habe. Die Auseinander­

setzungen hatten bald eine große Menge Abgeordneter und Journalisten herangelockt, die sich in zwei sich gegenseitig be­drohende Lager spalteten. Schließlich gelang es, Aymard aus der Mitte des Knäuels zu ziehen und ihn so vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Angelegenheit wird in der fran­zösischen Presse lebhaft besprochen. Ahmard wird Labei der Vorwurf gemacht, während seiner Tätigkeit in Jndochina nicht imme als Ehrenmann gehandelt und nur schlechte Erinnerun­gen zurückgelassen zu haben.

Außenpolitische Debatte in der französischen Kammer.

Paris, 6. Nov. Der radikale Abgeordnete Nogaro setzte sich für die Schaffung einer internationalen tSreftmacht im Dienste des Völkerbundes ein. Falls ein derartiges internatio­nales Organ geschaffen werde, sei er mit einer Herabsetzung der nationalen Rüstungen einverstanden. Alach der Rede Nogaros wurde die Sitzung unterbrochen. Nach Wiederaufnahme sprach der Abg. Franklin Bouillon, der u. a. ausführte, die franzö­sische Friedenspolitik dürfe nicht zu einer Täuschung führen. Was habe man nach der Rheinlandräumung erlebt? Dle deut­schen Wahlen hätten den Sieg der gewalttätigen Elemente ge­bracht. Deutschland wolle einmütig die Ablehnung des Donngplanes, die Revision der Verträge, den Kampf gegen die Lüge von der Verantwortung Deutschlands am Kriege". Deutschland 'sei logisch: Wenn es nicht die -Schuld am Kriege trage, liege kein Grund vor, von ihm Reparationen zu fordern. Nach weiteren Ausführungen, die z. T. in lärmenden Kund­gebungen untergingen, erklärte Franklin Bouillon: Frank: reich müsse wissen lassen, daß es niemals werde direkt noch indirekt eine Abänderung der durch den Versailler Vertrag fest­gesetzten Grenzen zulassen. Die Grenze Polens sei die Grenze Frankreichs und Frankreich werde erklären, daß derjenige Frankreich antaste, der diese Grenze antaste. Diese Politik sei für Frankreich die einzig mögliche und die beste Garantie für den Frieden. Die Rede Franklin Bouillons wurde häufig vom Beifall der Regierungsparteien unterbrochen. Die weitere Aussprache wurde sodann auf morgen vertagt.

Keine demokratische Mehrheit im Repräsentantenhaus.

Newhork, 6. Nod. Nach der von der Associated Preß zusammengestellten Uebersicht über die bis mittag hiesiger Zeit vorliegenden Wahlergebnisse sind bisher 217 Republikaner, 213 Demokraten und 1 Mitglied der Farmer-Arbeiterpartei ins Repräsentantenhaus gewählt worden. Aus vier Wahlkreisen liegt das endgültige Ergebnis noch nicht vor, doch steht schon soviel fest, daß mit einer demokratischen Mehrheit im Unter­haus nicht gerechnet werden kann.

Amerikanische Pressestimmen.

Newhork, 6. Nov. Die amerikanische Presse, soweit sie nicht einseitig republikanisch sestgelegt ist, spart anläßlich des Wahl­sieges der Demokraten nicht mit bitterer Kritik an der Regie­rung Hoover, die, wie dieEvening World" schreibt, eine der demütigendsten Niederlagen erlitten habe, die jemals eine Re­gierung einstecken mußte. Es gebe auch keine Ausrede, denn die Parole des Wahlkampfes seifür" odergegen" Hoover gewesen. Noch schärfer äußert sichNewhork Telegramm": Das Volk habe sich gegen die schlechten Zeiten empört, aber auch gegen die Leisetreterei und die Starrköpfigkeit. Der Wahlausgang sei ein Protest gegen die Dummheit jener an­geblichen Staatsmänner, die das Wirtschaftsleben mit einem Zolltarif heilen wollten, der die Ausfuhr um 20 v. H. zurück­gehen ließ. Die neugewählten Kongreßmitglieder sollten be­greifen, Laß die Wirtschaftsdepression mit den üblichen Routine- Methoden nicht zu. beheben sei. Die Lage erfordere energische und revolutionäre Maßnahmen.Sun" spricht von einem verheerenden Schlage gegen das Prestige der Hoover-Regte- rung. Der Ausfall -er Wahl sei die schlimmste Niederlage der Republikaner seit einem Menschenalter. DieWorld" erklärt, die Zolltarife und die Prohibition hätten Präsident Hoover zugrunde gerichtet. Die Zolltarife hätten seinen Ruf als volks­wirtschaftlicher Staatsmann vernichtet und seinem persönlichen Ansehen unheilbaren Schaden zugefügt. Das ganze Land stehe unter dem Eindruck, daß Hoover selbst zu furchtsam sei in der Prohibitionsfrage in irgendeiner Richtung etwas zu unter­nehmen. >

Die Schlagwetterkatastrophe in Athens. 160 Tote.

Athens (Ohio), 6. Nov. Nach den letzten Meldungen sind bei der Schlagwetterexplosion in der der Sundah Creek Kohlengesellschaft gehörenden Grube 169 Bergleute ums Leben gekommen. Die Rettungsarbeiten begegnen außerordentlich großen Schwierigkeiten, da die Einfahrtsstollen vollkommen vergast sind. Erst am späten Nachmittag gelang es den Ret­tungskolonnen mittels der eiligst herbeigeschafften Gas- und Rauchmasken einzufahren. Sie mußten jedoch nach kurzer Zeit wieder an die Oberfläche zurückkehren. Kurz darauf erfolgte in der Grube eine neue Explosion, die aus dem Lnftschacht Flammengarben hervortrieb.

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