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« Veränderung ersah- leppend. Umsätze kom- rd auch die Wirte übe»

^ vielen Gemeinden ist Kellerbehandlung der wurden Geschäfte nach ürttemberg beobachtet, len. Es werden 48 bis Durchschnittspreise nur seiten der Weinbauern

n wurde am Mittwoch anzer Jägerbataillons, den Truppenteil über- lnlaß der Befehlsüber- ier im Offizierskasino -eiwohnte. Näheres ist

Butz in Mühlingen ist . Brand ausgebrochen, griff und binnen einer reichen Warenlager w er Motorspritze wurde ich aber in der Haupt-, r den benachbarten Ge- grosz, die Ursache des

:n Morgenstunden des llöhner Matthias Reis nge Ehefrau unter dem en zu wollen, an den iebstahls mehrfach vor- Frau wegen der durch gen- Von einem Steg ten. Die Frau konnte r wieder gewinnen und der Kinder willen Loch >ch nichts. Der Ange- Zasser. Diesmal wurde .ssen und schrie gellend weitende Fisck)er eilten > ter abgetriebenen Frau, ur noch mühsam über.

: nächsten Polizeiwache r Ruhe zu Hause den stunde später verhaftet rgericht gab Reis mit Taten zu. Das UM r Umstände auf eine chsjährigen Ehrverlust zen angerechnet. Der , womit dieser Rechts-

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ipiergeld. Der Bursche nd sich zum Schweine- eine wog, bemerkte er, Er begab sich auf die ! denn auch in einem or. Den Jnl-alt aber, Borstentier einverleibt, rchtung des geldsrcffeu- Hts Brauchbares mehr

am 27. Oktober, wurde nd die Uebergabe der iriegsrat unterzeichnet die deutschen Truppen tickten die entwasfneten chmutzigen Unifonnen, sechs Straßen zwischen ie vorbereiteten Lager- immel strömte und der Feldgeschütze, 876 Fe­en den Deutschen in die ung der Geschichte. Der ge der Mitkämpfer aus Leben-

i Pan ab. Eine 58J.a :e Szene spielte sich am ,s bei einer Beerdigung

ihre Schläge klatschen, lgen der Schellen eines ;en quillt. Das Buch l seltener Reinheit und dt vor sich geht, geht Deutschland vor sich, alle Untugenden der ihren Tugenden aber orenz schreitet nun als Land, der mit sestenr itet, wo er es nur sin- ichelstedt" verdienen i« ^ werden.

(H. v. Waldeper-Hartzs

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der Post nachzuholen.

Euerin sollte zu Grabe getragen werden. Während des xmuergottesdienstes aber hörten die Trauergäste Plötzlich, wie die Totgeglaubte sich im Sarg bewegte und gegen den Deckel klopfte- Entsetzt stoben die Trauernden auseinander. Die Totengräber machten sich daran, den Deckel zu öffnen; sie fan- pm die Totgeglaubte bewegungslos und ohnmächtig im Sarg liegen. Ein Arzt gab ihr zwei Einspritzungen, die ohne sicht­baren Erfolg blieben. Da der Körper aber keine Anzeichen von Leichenstarre aufwies, wurde sie nach Hause gebracht. Bis­her ist es noch nicht gelungen, sie wieder zur Besinnung" zu bringen.

Frau Hanau vor Gericht. Die Affäre derGazette du Franc" hat bekanntlich jüngst eine Wendung genommen, die Min jemand erwarten konnte. Die Besitzerin dieses Finanz­blattes in Paris, Frau Hanau, hat, wie erinnerlich, lange im Gefängnis gesessen und ist nach einem zähe durchgeführten Hungerstreik in Freiheit gesetzt worden. Am Donnerstag be­gann der Prozeß gegen sie vor dem Strafgericht wegen Be­truges. Mit ihr erscheinen vier Angeklagte, darunter der bekannte Journalist Pierre Audibert, der dieGazette des Mtions", die ebenfalls Frau Hanau gehörte, redigierte. Frau Hanau, mit deren Vernehmung begonnen wurde, bestreitet, sch des Vertrauensbruchs und des Betruges schuldig gemacht -u haben. Der Verteidiger bemüht sich, vor allem eine Ver­tagung und eine Voruntersuchung der ganzen Angelegenheit zu erzielen.

Handel, Verkehr und Volkswirtschaft.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. Die Börse war in dieser Woche überwiegend unsicher. Die Stimmung stand vor allem unter dem Eindruck der erneut hiuausgezögerten Entscheidung im Metallarbeiter­konflikt sowie schwache Auslandsbörsenmeldungen. Die an­haltende Schwäche der Metallmärkte störte. Die Spekulation war zu Realisationen geneigt, zumal der Ultimo die Ber- teuerung des Reportgeldes veranlagte. Auch Auslandskreise hatten Verkaufsorders erteilt, denen kaum Aufnahmeneigung gegenüberstand. Das Geschäft spielte sich im engsten Rahmen ab. Neue Aufträge von Publikumsseite lagen so gut wie noch nicht vor. Die Aktienkurse waren überwiegend schwächer. Be­sonders auffallend waren die Kursrückgänge für Deutsche Li­noleum. Die Kurse des Variablenmarktes erwiesen sich als widerstandsfähig. Der Rentenmarkt war ohne Aufträge; die Kurse blieben daher fast durchweg unverändert.

Geldmarkt. Angesichts des Ultimos verknappte sich Tagesgeld auf 4>si bis 6^ Prozent. Am Devisenmarkt hat eine allgemeine Flucht aus den Hamsterlagern eingesetzt. Die Reichsbank hat zunächst einmal die Kurse rutschen lassen. Die

Mark hat sich international stark gefestigt. Die Kapitalflucht nach der Schweiz wird für die letzten fünf Wochen auf drei Milliarden Franken geschätzt. Die Flüchtlinge sind aber zum großen Teil hereingefallen: eines der beliebtesten Fluchtobjekte, die Schweizer Bundesbahnvbligationen befinden sich mitten im Kursverfall. Allmählich fließt auch das Gold wieder nach Deutschland zurück, wenigstens wird schon von einem Lon­doner Export berichtet. Die Bank für England setzt jedoch ihre Goldankaufspolitik fort, wenn sie auch nicht mehr auf Kosten des deutschen Goldbestandes geht.

Produkte nmarkt. Die Produktenbörsen waren auf die Zollerhöhungen fest. Besonders die Weizenpreise waren höher. Auch der Mehlpreis wurde heraufgesetzt. An der Stuttgarter Landesproduktenbörse blieben Wiesenheu und Stroh mit 6 bzw. 3,5 R.M. Pro Dz. unverändert. An der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 230 (K 5), Roggen 150 (tt 2), Futtergerste 176 (4), Hafer 152 (3) R.M. je pro Tonne und Weizenmehl 361l (114) R.M.

Warenmarkt. Die Großhandelsindexziffer ist von 120,0 uvsk 0,2 Prozent aus 119,8 Prozent zurückgegangen. An diesem Rückgang sind vor allem die Preise für industrielle Rohstoffe und Halbwaren sowie für industrielle Fertigwaren beteiligt. Der Rückgang für Kohlen ist durch die Herabsetzung der Preise für rheinische Braunkohlenbriketts (Hausbrand) so­wie durch niedrigere Preise für englische Kohlen bedingt. Die Hoffnung, daß die Kohlenpreisermäßigung auch auf die Eisen- Preise zurückwirken werde, scheint sich zu zerschlagen. Die Roh- stahlgemeinschaft läßt durchblicken, daß sie als Kohlenselbstver­brancher durch niedrigere Kohlenpreise höchstens geschädigt werde. Von einem allgemeinen Preisabbau ist also immer noch lange nichts zu spüren.

Vieh markt. Die Schlachtviehmärkte waren unter dem Eindruck des Verbrauchsrückgangs in Fleisch- und Wurstwaren geringer beschickt. Der Handel war fehr ruhig. Die Preise haben bei Großvieh, Kälbern und Schweinen unterschiedslos eingebüßt.

Holzmarkt. Am Rundholzmarkt ist die Lage nach wie vor sehr ruhig. Am Schnittholzmarkt sind die Preise immer noch uneinheitlich und leicht zurückgehend. Im Baufach ist das erwartete Geschäft der Herbstsaison ausgeblieben.

Konkurse und Vergleichsverfahren. Neue Konkurse: Karl Pflüger, Baugeschäft in Stuttgart-Gablenberg; Nachlaß des Dekorationsmalermeisters Eberhard Mezger in Stuttgart; Friedrich Hosmann, Tabakwarengroßhandlung in Stuttgart; Johann Ostertag, Landwirt und Schreiner in Ellwangen. Vergleichsverfahren: Frau Lydia Maser, Jng.-We- in Stuttgart-Degerloch, Inh. d. Fa. Gustav Göppinger, Aus­rüstung und Großhandel in Baumwoll- und Leinenwaren und Futterstoffen in Stuttgart; Felix Kleindienst, Butter- und Käsogroßhandlnng in Heilbronn; Fa. L. ,h. Burkhardt und

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