Datum des 2. Novem- cschen bestätigt, so daß >o. X" von Altenrhein ltag gerechnet werden Ü die Witterungsver- d, sich bessern. Sollte wird mit einer Ver- ,nber gerechnet werden der großen Atontage- nittag nochmals einen de ausgeführt, an dem wkehrsgesellschaft, Ma- !ger Mittelholzer teil- -6 Stunden angegebene am als zutreffend be-
tionen.
rechnng, die am Don- ing, sind zwischen dem Richtlinie der Außen- ng der im November skommission in Genf inch auf diese nicht all- ommt inr Grunde nur lands Interesse richtet irdebatten endlich zum c die allgemeine Kon- nge entwickeln werden, n. In der Abrüstungs- ^ erblickt die Regierung der von ihr verfolgten die Meinung hat, daß Resolution des Aus- > gestärkt worden sei. bekannt geworden, daß r der Seite der Auf- der Wilhelmstraße hält . Einmal deshalb nicht, cklang zu bringen wäre t uns anferzwungenen , wie man weiß, auch eren hält man es auch in dem Augenblick zu ß in der Reparations- dürsen den Franzosen ? schwierigen Situation isen Rüstungen hincin- üe uns daher für Gem ng, sondern Abrüstung kt auch in diesem Fall die Richtuing gewiesen ien habe man versucht, r deutschen Delegation o sind solche Gerückte atcn Betrauung Bern- lleicht darf in diesem daß gerade Bernstons- ach der Rechtsparteien m erst vor kurzem m ett hat man es lebhaft mstung es nicht auch in oen Ergebnis im Aus- e heillose Verwirrung, Resultat deutlich Mer- auch für die künftige >en wurde, die der Re- ^ jetzt, so doch zu einem inanz hätte geben kön- der Außenminister m evisionsmöglichkeit vor- im Ausland noch M rauchen, um mit einiger ebiet eine deutsckie Akti- daß ein Moratoriims- t eines Nachlasses aller Narr hofft indessen, bereinigten Staaten die
Neuregelung immer mehr auch zum wirtschaftlichen Schaden d-A eigenen Landes ausschlagen wird. Anders wird sich die Atuation für uns freilich gestalten, wenn die jetzt mit aller Energie betriebene Sanierung, die schon aus rein innerwirtschaftlichen Gründen notwendig ist, durchgeführt ist- Bis dahin gilt es, sich zunächst in Geduld zu fassen.
Braunschweig erhält die Polizeigelder.
Berlin, 31. Okt. Amtlich wird mitgeteilt: In der Frage der Weiterzahlung der Polizeigelder an Braunschweig hat der ReiclMauzler folgendes Telegramm an das Staatsministerium m Braunschweig gerichtet: „Der Herr Reichsminister des Innern hat mir von 'dem Inhalt des Schreibens Kenntnis gegeben, das er am 27. d. M. an die braunschweigische Regierung gerichtet hat und in dem er zum Ausdruck bringt, daß er sich die Entscheidung über die weitere Auszahlung der auf das Land Braunschweig entfallenden Zuschüsse zu den Polizeikosten .^nächst Vorbehalten müsse. Nachdem die Angelegenheit zum Gegenstand einer Aussprache innerhalb der Reichsregierung gemacht ist, beehre' ich mich mitzuteilen, daß auch das Reichskabinett sich die endgültige Entscheidung vorbehält. Für die Regelung des Zwischenzustandes ist der Herr Reichsminister des Innern zuständig, der hierüber gleichzeitig besondere Mitteilung hat." — Wie vom Reichsminister des Innern mitgeteilt wird, tritt in der Zwischenzeit in der Ausbezahlung der Polizeigelder eine Unterbrechung nicht ein, vielmehr ist die Auszahlung für November inzwischen bereits erfolgt.
Stahlhclmantwort an Herde.
Berlin, 31. Okt. Zu den wiederholten Anfragen des Herausgebers der französischen Zeitung „La Bictoire", Gustav Herve, an den Stahlhelm hat jetzt der Bundeskanzler des Ztahlhelm, Wagner, in einem Schreiben wie folgt Stellung genommen: „Der Stahlhelm hat bereits vor einigen Tagen auf Anregungen von einer Seite, die er als Vermittler nicht für berufen hält, öffentlich Stellung genommen. . Ich selbst weiß, daß der Stahlhelm die Streichung der Tributlasten, die Rückgabe des Saargebiets, dessen Deutschtum jede Abstimmung klar erweisen würde, die Herstellung eines Großdeutsch- lcmds, die Schaffung von Lebensranm durch Rückgabe gesicherten Kolonialbesitzes, die Rüstungsfrciheit. den Wiedergewinn voller Hoheitsrechte für Deutschland und die Lösung der Korridor- wie der übrigen Ostfragen als vornehmste Ausgabe außenpolitischer" Befreiungsarbeit betrachtet. Solange ind^ die französische Nation an dem Glauben an Deutschlands Amid am Kriege festhält, ist für uns im Stahlhelm keine geeignete Verhandlungsgrundlage gegeben. Für das nationale Deutschland ist die Beseitigung der Kriegsschuldlüge der ausschlaggebende Ehrenpunkt. Der wahre Friede der Welt kann nur ans Grund des Selbstbestimmungsrechtes aller Nationen geschaffen werden."
Urteil im Bambenlegerprozetz.
Altona, 31. Okt. Im großen Bombenleger-Prozeß verkündete der Vorsitzende am Freitag abend folgendes Urteil: Es erhalten: Heim 7 Jahre Zuchthaus, Volck 7 Jahre Zuchthaus. Nickels 2 Jahre 6 Monate Gefängnis, Schmidt 5 Jahre «i Monate Zuchthaus, Rathjen 1 Jahr Zuchthaus, Wiborg 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, Johnsen 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Weschke 50 R.M. Geldstrafe und « Monate Gefängnis, Matthes 5» R.M. Geldstrafe, Hennings 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Bieck « Jahre Zuchthaus, Luhmann 5 Jahre Zucht
haus, Becker 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Manecke 1 Jahr Zuchthaus, Rieper 1 Jahr 3 Monate Zuchthaus, Holländer 4 Monate Gefängnis, Bossen 4 Monate 14 Tage Gefängnis, Hamkens anstelle von 2 Monaten Gefängnis Svo R.M. Geldstrafe. Die Angeklagten Rchlin, Frau Holländer und v. Sa- lomon wurden freigesprochen.
Berlin, 31. Okt. Nach wochenlangen Verhandlungen ist am Freitag mit der Urteilsverkündung der große Bombenlegerprozeß vor dem Altonaer Schwurgericht zu Ende gegangen. Das Urteil gegen die Mehrzahl der Angeklagten ist so ausgefallen, wie man es nach Lage der Dinge und angesichts des Sprengstoffverürechens erivarten mußte. Die Hauptangeklagten sind zu 7 Jahren Zuchthaus verurteilt worden, die übrigen zu fünfjähriger Zuchthausstrafe, einige zu Gefängnis, andere zu Geldstrafen, während drei der Angeklagten frcigesproclten worden sind. Ueber den Prozeß selbst braucht man nicht mehr viel zu sagen. Er hat nicht weniger als 10 Wochen hindurch die Gemüter beschäftigt, er hat sehr interessante Verhandlungen gebracht, dann aber auch sehr uninteressante, die so langweilig waren, daß selbst ein Teil der Zeugen es nicht für nötig hielt, zu erscheinen. Die Sprengstoffverbrechen haben ihren Ansgang von der schweren Notlage der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft genommen und sind eigentlich erst durch Fehler der Behörden ausgelöst worden, die durch rücksichtsloses Vorgehen gegen die Bauern, durch Beschlagnahme von Vieh usw. eine ungeheure Erregung im Lande anslösten. Damit war für einige politische Abenteurer, zu denen sich aber auch Personen gesellten, die in ehrlichem .Kampf das Beste für die notleidende Bauernschaft herausholen wollten, das Signal gegeben, eine Tätigkeit zu entfalten, die mit der Politik und dem politischen Tageskampf nichts mehr zu tun hatte, sondern nur geeignet war, dem Ansehen der schleswig-holsteinischen Bauernschaft den denkbar schlechtesten Dienst zu erweisen. Mit Bomben wurde eine ganze Reihe von Ortschaften im Norden heimgesucht, bald gab es hier, bald dort eine Explosion, durch die schwerer Sachschaden angerichtet wurde, bei der aber zum Glück Menschenleben nicht zu Schaden kamen. Der Polizei gelang es schließlich, wenn auch erst nach sehr langen Beobachtungen, sämtlicher Täter habhaft zu werden, die aus der sog. Landvolkbewegung hervorgegangen sein sollen, in Wirklichkeit aber durch Herkunft und Art ihres Vorgehens mit der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung nicht das geringste zu tun hatten. Sie waren niemand von Nutzen, dagegen haben sie ein ausgezeichnetes Hetz- und Propagandamaterial geliefert, von den: in den hinter uns liegenden Wochen reichlich Gebrauch gemacht worden ist.
Doppelter Bruch des Odcrdammes bei Ohlau.
Oh lau, 31. Okt. In der Nähe von Schcidelwitz ist heute nacht der Oderdamm auf dem rechten Oderuscr zweimal gebrochen und zwar einmal in der Nähe der Försterei Schei- delwitz etwa 10 Km. oberhalb Ohlau und zum anderen etwa einen Kilometer weiter stromabwärts und zwar in einer Breite van etwa 80 Meter. Die Waffermaffen ergießen sich in die anliegenden Forsten. Schcidelwitz steht vollständig unter Wasser und ist von jedem Verkehr abgeschnittcn. Auch die telephonischen Verbindungen sind unterbrochen.
Schweres Einstnrzunglück in Villach.
Klagcnfurth, 3l. Okt. In Villach ist heute der Neubau der Polizeikaserne emgestnrzt, wobei ungefähr 30—10 Arbeiter
unter den Trümmern begraben wurden. Bisher wurde ein Toter festgestellt, man rechnet jedoch mit mehreren Toten und Verletzten. Militär, Gendarmerie, die Bundespolizei und Feuerwehr sind zur Rettung erschienen. Das Unglück ist anscheinend darauf zurückzusühren, daß die nördliche Außenmauer eingedrückt wurde, wodurch der Neubau zusammenstürzte.
Klagenfurt, 31. Ott. Wie ans Villach gemeldet wird, stellt sich das Einsturzunglück als nicht so schwer heraus, als die ersten Meldungen vermuten ließen. Die Trümmer des eingestürzten Gebäudes — es handelt sich um den Umbau des Bezirksgerichts in eine Polizeikaserne — begruben nämlich nicht 30—10, sondern nur 13 Arbeiter unter sich. Diese sind bereits geborgen. Einer von ihnen ist tot, die übrigen sind mehr oder minder schwer verletzt.
Eine Erklärung Ttarhembergs. — Eine amtliche Kundgebung der Wiener Regierung.
Wien, 31. Okt. Ter österreichische Innenminister Starhemberg erklärte in einer Wählerversammlung in Floridsdorf, das Gerede von einem Putsch in Oesterreich entspreche natürlich in keiner Weise den Tatsachen. Ein Putsch würde die Heimwehr nicht zum Ziele führen, denn erstens könne Oesterreich bei seiner Abhängigkeit vom Auslande nicht das Experiment eines Umsturzes versuchen, und zweitens würde dies viel Blut kosten, wofür man nicht die Verantwortung übernehmen könne. Ta die „Neue Freie Presse" in, einem Kommentar dieser Rede diese grundlegenden Sätze überging, und nur an einen herausgegrissenen Satz irrtümliche Auslegungen anknüpfte, uahm die Regierung heute in einer amtlichen Kundgebung hierzu in sehr scharfer Weise Stellung. Sie erklärt, eine solche Handlung müsse vor der Oeffentlichkeit gebrandmarkt werden, und warnt vor einer Wiederholung. Weiter appelliert die Regierung an die Partei, als deren Hauptorgan die „Neue Freie Presse" angesehen wird, und an die Körperschaften und Persönlichkeiten, denen in erster Linie die Wahrnehmung der österreichischen wirtschaftlichen Interessen anvertraut ist, nicht länger zu dulden, daß beide durch das Verhalten der Presse, auf die man ihnen Wohl mit Recht euren großen Einfluß zuschreibt, kompromittiert werden.
«0 Tote, über 200 Verwundete beim Erdbeben in Italien.
Rom, 31.
Üe Zahl der Opfer des Erdbebens wird
Donnerstag nacht amtlich mit etwa 60 Toten und rund 200 Verwundeten geschätzt. Aus der Stadt Denigallia werden allein über 30 Tote und 100 Verletzte gemeldet. Tie Zahl der eingestürzten Häuser steht noch nicht fest, doch liegt ein Drittel des 20 000 Einwohner zählenden Städtchens in Trümmern. In Ancona ist das Militärhospital geräumt worden und in das städtische Hospital sind über 100 Mann aus der Umgebung eingeliefert worden. Das Militärkrankenhaus mußte wegen Beschädigung geräumt werden. Die Kranken wurden in Zelten untergebracht. Das Gebäude der Provinzialverwaltung, der Justizpalast und mehrere Kirchen sind beschädigt, ebenso das Gebäude des „Corriere Adriatic". Besonders mitgenommen ist die Gemeinde Fornetto, wo die meisten Gebäude beschädigt sind. Die Mole im Hasen weist große Risse auf. Ein amerikanischer Dampfer wurde durch das Seebeben, das dem Erdbeben folgte, gegen den Kai geschleudert. Flugzeuge führen Erkundnngsslüge über dem Erdbebengebiet ans. Mussolini läßt sich ständig über den Verlaus der Bergungsarbeiten auf dem Lausenden halten.
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Fortsetzung folgt.)