deuten der Regierun«. ! ramm gerichtet.

^eignete sich heute nach. ! Ltttorto. Generaldirektor > oftTransaoiallca", de, : 2 38 zu photographieren ' und sofort getötet. Ei» j ,rher zur Teilnahme au ' eben, das zum Zeichen

de Janeiro berichtet, hu, er brasilianischer HSsen

s gegenwärtigen Schwie. ustrie bei der Gemischte, um 5 Proz. beantragt. > ärte Henderson, er habe vtstisa>e Propaganda bei > erhoben. Er habe nuu re gegen die Propaganda nd habe den Botschaft« uf htnzuweisen. baß die igen der beiden Länder ! der Zusicherung geant- s getan habe und tun daß sie jedoch aus die iinflutz haoe.

Ailindischen Kongresses, em G.sängnis enilassen eizung zur Nichtzahlung verurteilt worben. Siimson hat sich dahiu ier neuen Regierung in jeher vorliegenden Ml. -väclige Lage sicher be-

mpferHenry Mallmy' legier Nacht in einem r am Sonntag friit, in r waren. Mit derBar­drei andere kamen in lang aus den Wellen

ngen.

bei Giengen werden glück geschah dadurch denheinr kam, als der kommen hatten. Zm-- j begegneten sich die cke, die infolge ihrer ien in vollem Tempo, 'omotiven nur wenige Die beiden Lokonw- ie beiden tödlich Ber- . aus den Trümmern >em Lokomotivführer nscheinend, im letzten lse gezogen hatte. Der m, denn sein Körper und die Füße einge- Meter lang und mit onnagen usw. bedeckt. :den heute früh kurz ch Herbrechtingen, der heiirwerferbeleuck-tnng an den beschädigten chweißt wurden. Die >a 5 betragen. Heute ng-sam die Unfallstelle t man sich so vor, Latz Züge jede der beiden Lte, auf der anderen e Schuld an dem Zu- Ziengen a. Br. treffen, üblich abfahren ließ, verlegt worden war. e sich im Giengencr ^erregend.

Neuregelung der ' Kaufkraft.

minister Dr. Dteger- Aussprache mit dein sla, nachstehende Pro- ätellungnahme gegen- n-, lohn- und preis- Ötegerwald unterzieht die zu der gegenwär- ner Iiachprüfung. Er ^ Wirtschaftskrise nur : 1 . Durch eine ver- dntleistungsfrage um Man solle den Streit m Innern von der er zu schassen ist, am ur zu erreichen durcki Erzeugung und dum rstriellen Produktion, letzteres müßten w in der Gesamtwab den. Daraus erg«

rge Vorbeigehen kann

ruf nehmen mutz, iw erweiternng zu sclM -. Sollen in der Pw

Leamtenkategorien 7-

33 Milliarden R.M 3 Millionen Arbeitt- zu unterstützen, oder

m Produktionsprozel!

mmen nur die gleW ntwort liegt aus M -rreicht werden, datz Massen des Volkes w 2 Milliarden Lohnen r kaufen zu können, ung der Arbeitslosen ist. Dr. Stegerwaw knn in der Berliner etwa 300 Millionen esamterzeugung einen ft, so bedeutet 1 v. K ohnersparnis, 1 v. V- zeugnisse von lli- au bedeutet 1 v. ^

Lohuersparms, eme

. das Doppelte. Btt' ung der Eisenpreise.

Erleichterungen für Gas, Elektrizität und der Verkehrstarrfe. Eine Milliarde Mark Lohnsenkung muß mit mindestens 2>L LjK 3 Milliarden Mark Preissenkung einhergehen. Dem so verbilligten Warenangebot mutz eine verstärkte Nachfrage folgen

und hierdurch kann in absehbarer Zeit wieder mehr Arbetts- ramn geschaffen werden. Alle Faktoren sind zu beteiligen. Nicht bloß Löhne und Gehälter. Bei der Preissenkung werden alle Gestehungskosten zu beteiligen sein. Auch an einer Sen­kung der Güterverteilungskosten kann nicht Halt gemacht werden. Arbeiter und Angestellte haben im letzten Jahre bereits die größten Opfer gebracht. Daher darf die Preis- nmstellung keineswegs auf die Arbeiter und Angestellten ab- aestrllt werden. Wenn nicht eine Preissenkung für die Gegen­stände des täglichen 'Bedarfs, insbesondere beim Kleinverkaufs- preis wichtiger Lebensmittel in absehbarer Zeit erreicht wird, können Schiedssprüche mit Lohnkürzungen seitens des Reichs­arbeitsministeriums nicht mehr für verbindlich erklärt werden. Nicht nur von Kartellen und Kreiskonventionen, sondern vom Lebensmittelhandel und Verarbeitungsgewerbe muß Preis- senkung gefordert werden, da die Reichsregierung jede Politik entschieden ablehnt, die eine einseitige und dauernde Senkung bes Lebensstandards der Arbeitnehmer zur Folge haben würde.

Auswärtiger Ausschuß des Reichstags.

Im Auswärtigen Ausschutz des Reichstags wurde in der Abstimmung ein Antrag des Abg. Dauch (D. Vp.) mit einem Zusatzantrag- des Abg. Graf Westarp (Kons.) mit den Stimmen -er Deutschen Volkspartei, her Nationalsozialisten, der Christ- liMozialen, des Zentrums, der Bayerischen Volkspartei, der Wirtschaftspartei und des Landvolkes gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten, bei Stimmenthaltung der Deutschnationalen angenommen. Der Antrag lautet: Der Auswärtige Ausschuß hat aufgrund des Berichts des Reichs­ministers des Auswärtigen über den gegenwärtigen Stand der Frage der allgemeinen Abrüstung, insbesondere von dem Er­gebnis der Verhandlungen der diesjährigen Bundesversamm­lung des Völkerbundes über diese Frage mit größter Enttäu­schung Kenntnis genommen. Er muß danach feststellen, daß die Bemühungen um die allgemeine Abrüstung bisher keiner­lei praktische Erfolge erzielt haben. Die Staaten, die mit der Erfüllung ihrer rechtlichen und moralischen Verpflichtung zur Abrüstung seit Jahren im Rückstand sind, haben bei den letzten Genfer Beratungen nicht einmal zu einem Beschluß veranlaßt werden können, der die schnelle Einberufung der epieu allgemeinen Abrüstungskonferenz sichergestellt haben würde. Deutschland steht somit vor der Tatsache, daß es die ihm auferlegte Verpflichtung zu restloser Entwaffnung bis zum letzten Punkt hat durchführen müssen, daß ihm aber die ver­traglich zugesicherte, längst fällige Gegenleistung immer noch in ihrem ganzen Umfange rechtswidrig vorenthalten wird. Darüber hinaus erfolgt in manchen Ländern sogar noch eine Verstärkung der Rüstungen. Der Auswärtige Ausschuß ist der Ansicht, daß dieser Zustand in krassem Widerspruch zu dem Grundsatz der Gleichberechtigung steht, daß er eine ernste Be­drohung der Sicherheit Deutschlands und damit des Welt­friedens bedeutet, und daß er aus diesen Gründen völlig un­haltbar ist. Der Auswärtige Ausschuß erwartet von der Reichsregierung, daß sie mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln auf die schnelle Behebung der gefahrvollen Lage hin­weist und daß sie mit äußerstem Nachdruck darauf besteht, eine Abrüstung der anderen Staaten zu fordern, die nach Umfang und Art der Abrüstung Deutschlands und dem Grundsatz pari­tätischer Sicherheiten entspricht und daß sie Klarheit darüber herbeisührt, daß die auswärtigen Mächte gewillt sind, diesen Forderungen entsprechend den im Versailler Vertrag festge- legtm Verpflichtungen zu erfüllen. Alle Anträge zum Repa­ration-Problem wurden mit wechselnden Mehrheiten ab­gelehnt.

Die Darstellung desBaden"-Zwischrnfalles.

Berlin, 29. Okt. Zu der Angelegenheit des Hapagdampsers Baden" hören wir von amtlicher Stelle, daß entgegen ver­schiedenen Pressenachrichten der deutsche Gesandte in Rio de Janeiro sofort nach Bekanntwerden der Beschießung derBa­den" Schritte unternommen hat, um eine Aufklärung der An­gelegenheit zu erreichen und Schadenersatz zu fordern. Nach längerem Bericht der deutschen Gesandtschaft über den Zwi­schenfall hat die Untersuchung der Gesandtschaft ergeben, daß Kapitän Rollin völlig schuldlos ist. Auch die brasilianische Re­gierung hat keine Vorwürfe gegen Rollin erhoben. Die Baden" hatte die Ausfährtgenehmigung des' Hafenkapitäns mit der Verfügung erhalten, Leim Passieren des Forts ein Signal zu gebeift Entsprechend dieser Anweisung gab die Baden" beim Passieren des Forts Santa Cruz drei Pfeifen- Ngnale, die auch Zeugen an Land einwandfrei hörten. Der Flaggengruß derBaden" an das Fort wurde auch vom Fort erwidert. Damit ist die anfänglich erhobene Beschuldigung, baß die ,Maden" nicht gegrüßt habe, völlig gegenstandslos ge­worden. Nach dem Flaggengruß an das Fort wurde von dort

em blinder ___

Mit Ruder'nicht durchzukommen".

Schuß abgcfeuert und ein Flaggensignal gegeben:

Da dieses Signal völlig

unverständlich war, bezog cs Kapitän Rollin nicht auf sich und letzte seine Fahrt fort. Weitere Warnungsschüsst^hat Kapitän AEn gehört und auch keine Einschläge wahrgeuommen. Bom Passioren des Zuckerhuts fuhr dieBaden" außerhalb der Bucht bis auf 200 Meter an Fort Copacabana heran, um noch etwaige Signale wahrnehmen zu können, da die Sonne bereits Mi Untergchen begriffen war. Ohne weiteres Signal oder W"d eine erkennbare Veranlassung wurde in diesem Augen- Fort der verhängnisvolle scharfe Schutz abgegeben-, AM den neuesteil Feststellungen wurden durch diesen Schuß, E den Hintermast über Bord warf, 29 Personen getötet, Awntex drei Deutsche, und - 10 , darunter 6 Deutsche, verletzt. Dr.r Materialschaden war unbedeutend, so daß dieBaden" be- ells ani Montag, wie schon berichtet, ihre Wiederausfahrt an- br c? An der Beisetzung der Opfer, die ans Kosten der

slmMmiischen Regierung erfolgte, nahmen außer dem Leut- Ichen Gesandten Vertreter der Regierung, der spanische Bot­

schafter und der spanische Konsul, sowie Kapitän Rollin und die Mitglieder der deutschen und der spanischen Kolonie in Rio teil. Aus weiteren Mitteilungen des deutschen Gesandten an die amtlichen Stellen geht hervor, daß die Kämpfe in Rio noch andauern, so daß eine Demarche wegen des ,Maden" - Zwischenfalles Verzögerungen erleidet.

Die Beisetzung der Opfer der Katastrophe auf der Maybach-Grube.

Friedrichsthal, 29. Ott. Die Bergmannsdörfer, die der Maybach-Grube benachbart sind, prangen in Trauerschmuck. Unzählige Fahnen wehen auf Halbmast. Aus dem ganzen Saargebiet strömen schwarz gekleide Menschen zur Grube Maybach, wo um 9 Uhr der Bischof von Trier, Born«passer, die Beisetzungsfeierlichkeiten mit einem Pontisikalrequiem in der Grubenkapelle cröffnete. Im Anschluß hieran begann kurz nach 10 Uhr die Totenfeier im großen Zechensaal der Mah- bachgrube. Die 95 Särge der toten Bergleute sind unter Blu­men völlig begraben. Die Totenfeier wird eingeleitet mit Wagners Pilgerchor ausTannhäuser". Es folgt dann ein Gesang des Bergmannchors. Hierauf nahm noch einmal der Bischof von Trier das Wort. Er Pries das Pflichtbewußtsein der Toten. Um die Gefahr der Bergknappen zu verringern, müßten alle Kräfte, die Gott dem Menschengeist gegeben habe, ausgenntzt werden. Allerdings werden diese Gefahren nie­mals ganz beseitigt werden können. Des Bergknappen Gru­benlicht könne immer seine Toteskerze sein, denn mächtiger als alle Technik seien die Gewalten der Natur. Nach einem harten Karfreitag des Lckbens sei nunmehr für die Verunglück­ten -der Ostermorgen angebrochen. Gottes ewiger Friede möge ihnen in der Ewigkeit beschieden sein. Als Vertreter des evan­gelischen Oberkirchenrates Berlin sprach sodann der General­superintendent der Rheinprovinz. Auch er ging von dem Alsdorser Unglück aus und brachte das Beileid der evangeli­schen Kirche zum Ausdruck. Die deutschen Brüder, so sagte er, um die wir jetzt trauern, sind in unermüdlicher Pflicht­erfüllung vom Tode überrascht worden. ' Gottes Wege sind unerforschlich. Kann Gott erschütternder zu uns sprechen als in diesen Tagen? Wann endlich werden die Kämpfer, die stän­dig vom Frieden sprechen, aber bisher noch keine entscheidende Tat des Friedens folgen ließen, wann werden sie die Stimme Gottes vernehmen, der in Sturm, Wettern und Erdbeben über die Welt schreitet. Sein Wille ist es, daß wir uns in einer Welt rücksichtsloser Diesseitigkeit auf seine Seite stehen. Sein Trost ist wirksamer als Menschentrost und Menschenworte. Möge er die Sprache dieser nahezu hundert Särge tief in die Seele und das Leben einprägen. Der französische Ar­beitsminister Pernot überbrachte das Beileid des Präsidenten der französischen Republik und Frankreichs. Er betonte in seinen Ausführungen, daß im Augenblick des Eintreffens der Schreckensnachricht von Maybach noch das französische Volk unter dem schrecklichen Eindruck des Alsdorser Unglücks ge­standen habe. Frankreich habe die Trauer der Hinterbliebenen zu seiner Trauer gemacht. Es werde den Hinterbliebenen jede Hilfe leisten. Es neige sich in Ehrfurcht vor denen, die be­scheiden und heldenmütig ihr Schicksal tragend aus gefähr­lichem Posten gefallen seien. Für den Präsidenten der Repu­blik lege er zum Zeichen, daß Frankreich die Toten nicht ver­gessen werde, an ihrer Bahre eine Palme nieder. Der Prä­sident der Regierungskommission des Saargebiets, Maurice, verwies auf die Anteilnahme, die das Unglück überall in der Welt gefunden habe. Er dankte sodann den Erschienenen, vor allem dem französischen Arbeits-Minister, dem Reichsverkehrs­minister v. Guerard, sowie Bischof Bornewasser für ihre An­teilnahme an der Beisetzung, Worte des Dankes fand er auch für die Rettungsmannschaften. Reichsverkehrsminister iwn Guerard sagte u. a.: Fast hundert deutsche Bergleute sind wieder gefallen als Opfer ihrer Pflicht, als Helden der Arbeit. Schmerz und Kummer sind eingezogen in so manche -Stätte, wo bescheidenes Glück wohnte. An diesen Särgen hier steht trauernd das gesamte .deutsche Volk. In Wehmut und Schmerz sind vereint mit Ihnen der Herr Reichspräsident, die Reichsregierung und die preußische Staatsregierung, für die ich hier spreche. Diese Stunde des Ernstes zeigt aber auch die Verbütt-dettheit des deutschen Bergmannes an der Saar mit allen deutschen Bergknappen. Im ganzen deutschen Vater­lands wehen heute Fahnen halbmast, vor diesen Särgen senkt sich des Reiches Panier. Möge Gott Trost den- Hinterbliebenen spenden. Das ist der Wunsch -des deutschen Volkes, des Herrn Reichspräsidenten, der Reichs- und Staatsregierung, in deren Namen Kränze des Schmerzes und der Erinnerung ich nieder­gelegt habe. Zum Schluß sprachen noch die Vertreter der Bergarbeiterverbände und ein Vertreter des Grubenausschus­ses der Grube Maybach, letzterer auch für die Belegschaft der Grube. Ein Gewerkschaftsvertreter betonte, daß durch Ein- zelnnfiille im Bergbau im Jahr viel mehr Opfer zu beklagen seien, als Lurch die Massenunglücke; auch diesen Hinterbliebe­nen müsse geholfen werden. Die Kapellen der Bergarbeiter­vereine geleiteten sodann die Särge zu den Wagen, die sie im ihre Heimatgemeinden bringen, wo im Laufe des Tages -die Beerdigungen stattfinden.

Do. X" startet am 2 . November.

Amsterdam, 29. Okt. Das FlugschiffDo. X" wird nach neueren hierher gelangten Mitteilungen am kommenden L-onntag von Altenrhein zu seiner ersten Etappe nach Am- sterdanr starten. Es wird auf diesem Weae im allgemeinen dem Laufe des Rheines folgen, wobei es nicht ausgeschlossen ist, daß es im ersten Teil der Etappe aus flugtechnischen Grün­den und aus solchen der Zeitersparnis eine Abkürzung vor­nehmen wird, um die Flugzeit von 56 Stunden möglichst noch verlängern zu können. Den Flug nach England wird auch Dr. Dornier mitmachen. Außer Dr. Maurice Dornier werden an dem Flug nach Amerika für die Hearstpresse auch Lady Drummond-Hah, sowie Herr von Wiegandt teilnehmen. Mit dem -Start in Lissabon nach den Azoren rechnet man am 12 November.

Schnellzug GenfBordeaux entgleist.

Paris, 29. Ott. Der Schnellzug GenfBordeaux ist Mitt­woch morgen 25 Kilometer von Perigneux in voller Fahrt entgleist. Die Telephonverbindung mit Bordeaux war län­gere Zeit unterbrochen, da von der Lokomotive mehrere Tele­phonstangen umgerissen und dadurch die Leitungen zerstört worden sind. Aus den Trümmern sind bisher 7 Tote, dar­unter der Lokomotivführer und der Heizer, sowie etwa 20 Verletzte geborgen worden. Es muß jedoch angenommen werden, daß sich die Zahl der Toten noch erhöht. Die Ver­letzten, von denen 6 in Lebensgefahr schweben, sind in das Krankenhaus von Perigneux übergeführt worden.

Warum verunglückteR. 101 "?

London, 29. Okt. Die gestrigen Verhandlungen vor dem Untersuchungshof aiber dieR. 101"-Katastrophe, die im we­sentlichen mit dem ^Plädoyer des Generalanwalts Sir William Jowitt ausgefüllt waren, haben einige recht bemerkenswerte Punkte ergeben. Es wurde vor allem die Möglichkeit nicht von der Hand gewiesen, daß einer der Verbindurigsdräh te, die die Gassäcke in ihrer Position halten, gerissen ist, daß damit einer der Gassäcke sich entleerte und eine Senkung des Luftschiffes herbeigeführt wurde. Es wurde ferner die inter­essante Mitteilung gemacht, daß die Motoren 17 Tonnen statt 9 Tonnen wogen, wie es im Plan vorgesehen war. Dies ergab ein Gewicht von 81 englischen Pfund per PferHekraft anstatt 51 Pfund. Die Verlängerung des Luftschiffes und die An­fügung eines neuen Gassackes wurde aus diesem Grunde not-

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