sie von dem Angekkag- Sevor die BeweiävH- vei Zeugen zu Wort, w Würit. Wohnungs- die Beziehungen der Eine Pflicht zu einer ch nicht vor. ES sej Bearbeitung. Die Re- für die Sicherheit bei endirektor Dr. Weit­thematischer Sachver- ieß sich nochmals über gte, daß die Bauspar- e Jahresgruppen ver- >rge getragen werden ipen rechtzeitig wieder sem Stand wurde die lung wird am Särch-

>orf brannten in der :tschaftlichen Anwesen ei Morath vollständig sgesamt 49000 R.M.

Auf Anordnung des ne größere Abteilung Umgebung von Ueh- Ausschau zu halten, o häufigen Brandstif-

wir hören, findet der ern gemeldete Zehn­te dieser Woche über hrung des lange ge- issabon aus über die )ll, ist nach Absol- europäischer Wasser­rechnen. Das zwols- :hr unter dem Befehl >.g für seine hervor- aerite ausgezeichneten i. D- und Kapitän der

nd einer Universität.

Vinter zu verzeichnen iner Lesung an einer die Universität Frei­enrischen Jugend vor es jungen Skisports r Stoff freigibt. Es lutes der Universität, ten über das Thema: Methodik und seine ie Vorlesung beriick- ig des Skilaufs im äe Verbreitung. Die en wie Bildern usw.

zelhandelsverband in revalsveranstaltungen :en. Sollte eine Nach- szug veranstalten, so s dies mit der Dnrch- gleichen Tag bemt-

die 24jährige Kinder- wig ist auf dem Ab- abgestürzt. In der

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Mhe des Bettlerrückens wurde sie von einer Bergführerexpe- Kiüon mit zerschmetterten Gliedern tot aufgefunden.

Händel» Verkehr und Volkswirtschaft.

Weinversteigerungen. In den nächsten Tagen finden folgende «kliere Weinverstetgerungen statt: Montag, 27. Oktober, vorm. 10 Uhr, Herzogliches Rentamt Stuttgart in der rentkammerllchen Kelter in Mtinvelsheim, 50 Hl. Trollinger und 18 Hl. Trollingrr und Lem­berg« aus dem Hofkammeretgut KSsberg: Freitag, 31. Oktober, vorm, g Uhr, Herzogliches Rentamt Stuttgart in der reiitkammerlichen Kelter ta Fceudental, 70 Hl. Trollinger und rot gemischt aus den Hos- kammer- Weinbergen Hohenhaslach; Mittwoch, 29. Oktober, nachm. I Uhr, Gräflich von Nelpperg'sches Rentamt in Schwaigern bet Hetl- beonii in der Herrschaftskelter, 400 Hl. Trolllnger-Lemberger und 50 Al. Weißriesling.

Stuttgart, 23. Okt. (Schlachtoiehmarkt.) Dem Donnerstagmarkt am ltäot. Vieh« und Schlachthof wurden zugesiihrt: 9 Ochsen, 1 Bulle, IS Iungbullen (uno. 6). 44 (25) Iungrindec, 13 (I) Kühr, 202 Kälber, Kl Schweine. Preise: Ochsen, Bullen s 4950 Letzter Markt 50 b,s SI). b 45-48 (48-48), Iungrinder s 5760 (58-60), b 5054 (51-55). Kühe. Kälber b 74-77 (75-78, c 64-72 (65-73), ck SS bis 62 (56 bis 63), Schweine s fette über 300 Pfd. 60 bis 6l (S0-6L), b.oollfletschtqe von 240300 Pfd. 6061 (6162), c von W-240 Pfd. 60-61 (61-62). ck von 160200 Pfd. 575« (59-61), « fleischige von 120160 Psd. 5456 (5558), Sauen 5052 (48 dis 5l) Mk. Marktoerlauf: Großvieh schleppend, Ueberstand, Kälber mb Schweine ruhig.

Neueste Nachrichten.

Karlsruhe, 23. Okt. Gestern stand vor dem Dlsziplinargerichts- hos In Karlsruhe die Klage des Kultus- und Unterrichtsministeriums WM den Gewerbelehrer Erwin Schmidt an der hiesigen Gewerbe­schule zur Verhandlung. Gegen Schmidt war seinerzeit das Diszi­plinarverfahren beantragt worden, well er sich als Vorsitzender der NSDAP, in Pforzheim betätigt hat. Nach längerer Verhandlung Me das Gericht ein Urteil dahingehend, daß Schmidt in sein Amt wieder eingesetzt wird, jedoch einen Perweis erhall; außerdem wird «i zu 160 Mark Geldstrafe und zur Tragung der wahrscheinlich nicht gelingen Kosten verurteilt.

Tauberbischofsheim, 23. Okt. Die Gemeinde Gerchsheim wurde heule morgen gegen 6 Uhr durch Feueralarm erschreckt. In der mit Vorräten gefüllten Scheune der Witwe Thoma war ein Brand aus- gebrochen, der im Nu auf das Anwesen des Landwirts Sebastian Eras Übergriff und dessen Wohnhaus samt Scheune in ganz kurzer Zeit tn Asche legte. Das rasende Element konnte aber trotz der ge- woiligen Hilfeleistung keineswegs bewältigt werden und der Brand behote sich auf die Anwesen der Landwirte Reiling und Heer aus.

Ludwigshafen, 23. Okt. Die Sektion des ermordeten Albert Dietrich hat zu dem überraschenden Ergebnis geführt, daß die Annahme eine« Raubmordes nicht in Frage kommt. In der Brieftasche, die sich noch im Rock des Ermordeten befand, waren tatsächlich noch etwa K Mark tn bar. Gegen die Raubabsicht als einziges Motiv spricht auch die Bestialität des Mörders, der, wie die Sektion ergab, seinem Lpser vterundzwanztg verschiedene, in der Mehrzahl tödliche Ver­letzungen zusügte. Die Wut, mit der die Tat ausgeführt wurde, läßt aus Rache oder Eifersucht schließen.

München, 23. Okt. Im Staatshaushaltsausschuß des bayerischen Landtags wurde die Vorlage der Regierung über die Sanierung des Haushaltes für 1930 in allen ihren Teilen einschließlich der Schlacht- sieuer in der vorgeschlagenen Form in erster und zweiter Lesung an­genommen. Die Regierung ließ auf eine Anfrage von sozialdemo- tzrattscher Seite mittetlen, daß sie bereit sei, mit den kirchlichen Be- hördm zwecks weiterer Becringerung der staatlichen Zuwendungen zu oechondeln.

München, 23. Okt. Zu dem Telegramm Arnold Rechberg an Adolf tzttler über das Verständigungsangebot Gustav Heroes bemerkt derVölkische Beobachter", Adolf Hitler werde seine Antwort im «Völkischen Beobachter" am Samstag den 25. Oktober bekanntgeben.

Berlin, 23. Okt. Im preußischen Landtag ist von den Deutsch- nationalen und von den Kommunisten ein Mtßtrauensantrag gegen den neuen preußischen Innenminister Severing eingebracht worden.

Berlin, 23. OKI. Dem Demokratischen Zeitungsdienst zufolge hat der Reichswehrmintster Grüner nach dem Abschluß des Prozesses vor dem Reichsgericht in Leipzig an die Offiziere der Reichswehr einen Erlaß gerichtet, in dem daratif verwiesen wird, daß der Reichs- Mhrminister es als eine Beleidigung zurückweisen müsse, wenn ihm die nationale Gesinnung abgesprochen würde. Weiterhin hat der Reichswehrminister tn absolut eindeutiger Form die Offiziere noch einmal aus die unbedingte Pflicht zum Gehorsam hingewtesen.

Berlin, 24. Okt. Der stellvertretende Berliner Etadtkämmerer Dr. Lange hat, wie die Blätter berichten, Besprechungen mit Vertretern von Troßbanken über die Gewährung eines kurzfristigen Kredites a» die Stadt geführt. Es soll sich um einen Betrog von 25 Millionen handeln, der zur Ueberbriickung der augenblicklichen Kaffenschwierig- deilen dienen soll.

Berlin, 23. Okt. Der Wojrvode von Pomerellen hat wegen der Ausschreitungen am 12. Oktober gegen die deutsche Einwohnerschaft °an Posen durch den stellvertretenden Sicherhettschef beim deutschen Generalkonsul in Posen sein Bedauern aussprechen lasten. Der stell­vertretende Sicherhettsches sagte dem deutschen Generalkonsul zu, daß die polnischen Behörden mit den schärfsten Maßnahmen gegen die Demonstranten Vorgehen und in Zukunft ähnliche Ausschreitungen ver- hmdern werden.

London, 22. Okt. Die chinesischen Kommunisten unter dem Be- ehl des berüchtigten Pangtohhuai, der im Juli Tschangscha heim- lachle, haben unter der Bevölkerung von Kian, das vor 15 Tagen «obert wurde, ein furchtbares Blutbad angerichtet. Die Zahl der Opfer >vird mit 60000 angegeben.

Schanghai, 23. Okt. Der Vorsitzende der Nationalregierung, KarschaU Tschiangkaischek, ist zum Christentum übergetreten. Die -lause wurde heute nachmittag vollzogen.

Auch Brüning war überrascht.

Berlin, 23. Okt. In der Meldung eines Berliner Blattes war behauptet worden, daß die Reichsregierung die Ernennung Heringsfreudig begrüßt" habe. Es sollte offenbar der Ein- AuS erweckt werden, als ob der Kanzler vorher von dem im preußischen Innenministerium unterrichtet worden i>>' ist nicht der Fall gewesen. Die Berufung Severings -^oein Reichskabinett genau so überraschend gekommen, wie -^gesamten Oeffentlichkeit. Nachdem der preußische Minister- P^Amnt eE vollendete Tatsache geschaffen hat, ist man im asMfskabinett der Auffassung, daß zu dieser rein innerpreu- Alchen Angelegenheit Stellung zu nehmen keine Veranlassung Miege. Weder im Positiven, noch im negativen Sinn. Das "anzlerorgan hatte gestern das Revirement in Preußen als »Politische Schutzmaßnahme" gekennzeichnet. Es spricht ^ ./bestimmte Erwartung aus,daß damit nicht noch

-.^lweitige Pläne verbunden seien". Es ist nämlich davon k orede, daß eine Umstellung im Kommando der Berliner ^Mtzmannscha-ft vorgesehen sei, nämlich die Ersetzung des v genwärtigen Kommandeurs Hehmannsberg, der dem Zen- angehört, durch den sozialdemokratischen Oberst Höll- Daher die Mahnung derGermania" an Severing, K-n ^Eivität" zu wahren. Mittlerweile hat sich im Preußi- Landtag zu dem deutschnationalen ein kommunistischer ^Waumsantrag gegen den neuen preußischen Innenminister twiw - ^ "ach den Bestimmungen der Verfassung ein Miß- H^vtrag binnen 14 Tagen erledigt werden muß, wird ratu ° E nach Wiederaufnahme der parlamentarischen Be-

- am 4. November mit einer großen politischen Aus- ^che zu rechnen haben.

"w ^5 preußischen Regierung zur Behebung der Arbeitsnot

-Dkt. Die preußische Regierung Plant zur Be-

"S der Arbeitsnot eine Reihe von Maßnahmen, die sich

I u. a. auf die Verlängerung der Schulpflicht, auf die Kürzung > der Arbeitszeit, aus die Beschränkung der Beschäftigung aus­ländischer Arbeiter in Preußen und auf Meliorationsarbeiten in der Landwirtschaft beziehen.

Wirth über Beamte und Staat.

Berlin, 23. Ott. Den Höhepunkt der Tagung des Deutschen Beamtenbundes bildete heute eine Kundgebung, die unter Teil­nahme von über 2000 Delegierten und Gästen bei Kroll statt­fand. Reichstagspräsident Löbe hielt eine Ansprache, in der er sagte, die Beamtenschaft werde sicherlich gern bereit sein, sich an den aufzubringenden Lasten zu beteiligen, wenn drei Grundsätze erfüllt werden: Keine Ansnahmebehandlung gegenüber sonst gleichgestellten Volksschichten, Gerechtigkeit in der Abstufung und Schutz der Bedürftigsten, das heißt der untersten Gruppen der Beamtenschaft. Dann hielt Reichsinnenminister Dr. Wtrth eine große politische Rede, in der er auf die augenblickliche Lage der deutschen Innenpolitik einging. Dr. Wirth begann mit einem Bekenntnis zum Berufsbeamtentnm. Der Beamten­schaft werde in dieser Zeit reichlich viel zugemntet und die Re­gierung hätte sich zu solchen Maßnahmen auch nicht ent­schlossen, wenn sie eine andere Möglichkeit zur Rettung aus der schweren Lage gesehen hätte. Dann erklärte Dr. Wirth: Durch das deutsche Volk gehe eine starke Welle des Radikalis­mus. Die Ursache liege zwar in der Hauptsache aus wirt­schaftspolitischem Gebiet. Aber es sei unabhängig von der Be­seitigung der Wirtschaftsschwierigkeiten auch notwendig, eine tatsächliche Willenseinheit im Staate zu bilden. Darin sei manches unterlassen worden. Aber die Regierung habe aus dem Schaden gelernt und werde jetzt bemüht sein, die Autori­tät der zur Führung der deutschen Politik berufenen Instan­zen zu stärken und zu sichern, und gerade hierbei müsse die Beamtenschaft eine der stärksten Stützen des Staates sein. Die Beamten aber, die unter allen Umständen unzufrieden sind und die auch ein letztes Begreifen und damit ein letztes Verzeihen der Unbill, mit der sie leider heute bedacht werden, nicht ans- zubringen vermögen, müsse man daran erinnern, daß sie von einer faschistischen Diktatur nichts gewinnen können. In Ita­lien werden antifaschistische Beamte sofort entlassen. Wtrth fuhr fort:Wenn es wirklich Fanatiker der faschistischen Idee in der deutschen Beamtenschaft geben sollte, so müßten sie so viel Mut und Ehrlichkeit aufbringen, daß sie die Stellung ver­lassen, mit der sie durch ihren Eid gebunden sind, die Verfas­sung unter allen Umständen zu schützen." In seinen weiteren Ausführungen ging Dr. Wirth auf die Beamtenfragen ein und trat zum Schluß in schärfster Form der Hetze entgegen, die von gewissen Kreisen gegen die Beamtenschaft betrieben wird.

Die Arbeitslosigkeit wächst. 3116 00 « Arbeitslose.

Berlin, 23. Okt. Die Reichsanstalt veröffentlicht für die Zeit vom 1. bis 15. Oktober 1930 den Bericht über die Arbeits­marktlage im Reich. Danach belief sich die Zahl der Haupt­unterstützungsempfänger am 15. Oktober aus rund 1491000. Im gleichen Zeitraum wurden über 488 000 Krisenunterstützte gezählt, d. h. um etwa 16 000 mehr als anfangs des Monats.

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Die Gesamtbelastung beider Unterstützungseinrichtungen be­trägt rund 1980000, etwa 14 000 höher als Anfang Oktober. Die Meldungen verfügbarer Arbeitsuchender beliefen sich am 15. Oktober aus nahezu 3 184 000, von denen etwa 3116 000 als tatsächlich arbeitslos gelten können. Die starke Zunahme dieser Zahl gegenüber dem vorigen Berichtsabschnitt um rund 112 000 ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß die von den Gemeinden unterstützten Wohlfahrtserwerbslosen mehr als bis- her von der Statistik der Arbeitsämter erfaßt werden. Auch

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