Landwirte

Bauer«, Bauernfrauen, Bauernsöhne nnd Töchter!

Wollt ihr, datz im Reichstag eine landwirtschaftsfreundliche, rechtsgerichtete, so. zialifteufreie Politik gemacht wird, dann wählet und macht euer Wählzeichen bei;

litt Bauern- und Weingartnerbund

N Diugler, Haag, v. Stauffenberg, Klein

Hierher das Wählzeichen

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grün

sie

Brachtet die Rümmer

zu 7 Monaten Gefängnis. Es wurden ihm mildernde Um­stände zugebilligt, da er noch nicht vorbestraft ist.

Politische Wochenrundschau.

Der Wahltag ist gekommen, an dem das deutsche Volk über die Gestaltung seiner Zukunft, politisch, wirtschaftlich, kulturell, zu entscheiden hat. Die größte Gefahr, die auch diese Wahlen wieder in sich bergen, ist die Wahlmüdigkeit, namentlich der ländlichen Kreise. Reichskanzler Brüning hat daher in einem Appell sich an die große Masse der Nichtwähler bei den letzten Wahl waren es 10 Millionen, die 175'Reichstagsmandate hätten bekommen können, somit die größte Partei überhaupt, größer noch als die Sozialdemokratie mit ihren 9 Millionen Stimmen gewandt und sie an ihre Wahlpflicht erinnert. Die schwere Not der Gesamtheit ist die Not jedes einzelnen. Kritik zu üben und dann, wenn es darauf ankommt, nicht mit­zuarbeiten, ist gewissenlos. In einem demokratischen Staat ist Wahlrecht in erster Linie Wahlpflicht. Wer diese Pflicht nicht erfüllt, verfälscht Las Bild des Volkswillens. Nichts wäre ver­fehlter, als sich auf den Standpunkt zu stellen, daß es auf die eigene Stimme ja doch nicht ankomme oder daß von einem künftigen Reichstag schwerlich etwas Besseres zu erwarten sei. Gerade von der Ausübung des Wahlrechts, das muß immer wieder betont werden, hängt es ab, ob wir einen Reichstag bekommen, von dem man bessere Arbeit und ein gesteigerteres Nationalempfinden erwarten darf oder nicht. Letzten Endes wird auch in Ankunft das deutsche Volk den Reichstag haben, den es verdient, nämlich den, den es gewählt hat.

Je näher der Wahltag heranrückte, umso lebhafter wurde das Problem erörtert, wie nach vollzogener Wahl eine Regie­rung zu gestalten ist, die mit dem neuen Reichstag regieren kann, also der Bestimmung der Reichsverfassung entspricht, die besagt, daß die Reichsregierung zur Durchführung ihrer Politik des Vertrauens des Reichstags bedarf. Die Frage wäre sehr einfach gelöst, wen die jetzt in der Regierung vertretenen Par­teien einen Gewinn von mehr als 15 Mandaten im Wahlkampf erringen, also im neuen Reichstag die Mehrheit erhalten, die das Kabinett Brüning im alten Reichstag nicht hatte. Es kann aber auch anders kommen, und da diese Möglichkeit auch im Lager der Regierungsparteien erwogen wurde, begann schon mitten im Wahlkampf die Diskussion darüber, ob die Regie­rung nach der Reichstagswahl versuchen soll, ihre parlamen­tarische Basis zu vergrößern. Der andere Weg, den neuen Reichstag wieder aufzulösen, wenn er dem jetzigen Kabinett sein Vertrauen versagt, wird von vielen Staatsrechtlern als eine Verletzung der Weimarer Verfassung betrachtet. Diese Ver­fassung sagt, daß der Reichstag nicht zweimal aus demselben Grund ausgelöst werden darf. Der Grund der ersten Auflösung war aber schließlich doch der, daß das Kabinett Brüning keine ausreichende Mehrheit für sein politisches Programm hatte. Der preußische Ministerpräsident Braun hatte als Wahlredner an den Reichskanzler Brüning die Frage gerichtet, ob er im neuen Reichstag wieder mit der Sozialdemokratie zusammen­regieren wolle oder Nicht. Das Echo apf diese Frage klang aus dem Lager der Regierungsparteien ganz verschieden. Die Staatspartei erklärte, sie wolle keineswegs die Ausschaltung der Sozialdemokratie aus der Regierung. Die Volkskonservativen bezeichnten im Gegensatz dazu die dauernde Ausschaltung der Sozialdemokratie aus der Regierung als das Ziel des Wahl­kampfes. Die Deutsche Volkspartei und das Zentrum sind nicht grundsätzlich Gegner einer Großen Koalition, aber sie wollen erst das Ergebnis der Reichstagswahlen abwarten, bis sie praktisch zu dieser Frage Stellung nehmen. Reichskanzler Brüning stellte im Wahlkampf an den preußischen Minister­präsidenten Braun die Gegenfrage, ob denn er nach den Wah­len mit einem Manne Zusammenarbeiten wolle, von dem es in einem sozialdemokratischen Flugblatt heiße: Mit den Aermsten der Armen, hat Herr Brüning kein Erbaren. Ministerpräsident Braun beantwortete diese Frage offen mit Ja. Jedenfalls müssen wir damit rechnen, daß gleich nach der Reichstagswahl die Verhandlungen zwischen den zu einer Regierungsbildung in Frage kommenden Parteien da wieder ausgenommen werden, wo sie im alten Reichstag aufgehört haben.

In Genf fand in dieser Woche während der 60. Rats­tagung des Völkerbundes die vom französischen Außenminister Briand einberufene Sonderkonferenz der europäischen Staaten­vertreter über die Paneuropafrage statt. Wie zu erwarten war, ist es dabei zu einer Einigung nicht gekommen. Es wurde vielmehr, und zwar einmütig, beschlossen, die ganze Frage vor die Vollversammlung des Völkerbundes zu bringen.

Baden.

Gernsbach, 12. Sept. In den letzten Jahren ist es schon mehrfach vorgekommen, daß aus den Jndustriewerken des Tales säurehaltige Abwässer in die Murg geleitet wurden, worunter der Fischbestand sehr zu leiden hatte. Energisches Einschreiten seitens der Behörden ließ dann in der Folgezeit eine Besserung bemerken. Nun ist unterhalb Hörden wieder­um ein solcher Fall zu beobachten gewesen, der alles bisherige in den Schatten stellt. Tote Fische, Weißfische und Forellen, trieben in großen Mengen kieloben den Fluß hinab. Auf Jahre hinaus sind die Fischwasserpächter geschädigt, La mit den alten Fischen die junge Brut ebenfalls vernichtet worden ist. Fachleute wollen wissen, daß es sich nur um schädliche Chemikalien handeln kann, die aus irgendeiner Fabrik dem Murgwasser zugeführt worden seien. Untersuchung ist ein­geleitet.

Karlsruhe, 12. Sept. Am Donnerstag hatte sich der 21 Jahre alte ledige Fräser Erich Hermann aus Durlach vor der Strafabteilung des Amtsgerichts wegen schweren Diebstahls zu verantworten. Der Angeklagte hatte im IM d. I. drei Ein­bruchsdiebstähle begangen, und zwar stieg er in der Stacht zum 10. Juli durch ein Fenster in die Wohnung einer ihm bekann­ten Familie und stahl aus der Küche Eier, Brot und andere Lebensmittel. Am 28. Juli drang er nachts in die Wohnung seines Großvaters, bei dem er bis zu seinem 20. Lebensjahr aufgezogen worden war, ein und stahl eine Börse mit 10 Dlark Inhalt. Einige Tage später bestahl er seinen Vermieter wäh­rend dessen Abwesenheit, indem er das Schloß einer Zimmer- büre mittels eines Brotmessers abuwntierte und aus dem ver­

schlossenen Schrank Wäsche, ein Paar Schuhe, eine Hose, einen

Koffer und anderes mehr entwendete. Der Angeklagte, der in vollem Umfang geständig war, gab an, infolge feiner Arbeits­losigkeit zu diesen Einbrüchen gekommen zu sein. Er habe aus Not gehandelt. Die sechs Mark Unterstützung, die er wöchent­lich bekommen habe, hätten noch nicht zum Nötigsten gereicht, da er vollkommen auf sich allein angewiesen wäre. Die um­fangreiche Beweisaufnahme ergab jedoch, daß der Angeklagte ein arbeitsscheuer Mensch ist, der es nirgends lange aushält. Das Urteil gegen H. lautete unter Zubilligung mildernder Umstände auf eine Gefängnisstrafe von 5 Monaten wegen schweren Einbruchdiebstahls in 2 Fällen und wegen Mund­raubs auf eine Gefängnisstrafe von 5 Tagen. Vier Wochen der erlittenen Untersuchungshaft wurden ihm auf die Strafe an­gerechnet.

Vermischtes.

Das Bankhaus Miller vor Gericht. Vor dem Schöffen­gericht Meminingen hatten sich der Bankier Miller und der mit dessen Vollmachten ausgestattete Bankangestellte Fritz Heimsch aus Mindelheim wegen Depotaktien-Unterschlagung der in Konkurs geratenen Bankfirma Hermann Miller in Mindel­heim zu verantworten. Heimsch war im April nach Holland geflohen und wurde bei seiner Rückkehr im Juni verhaftet. Bankier Miller wurde beschuldigt, trotz Kenntnis seiner Zah­lungsunfähigkeit sich fremde Wertpapiere in seinem Betrieb rechtswidrig angeeignet zu haben- Heimsch soll ihn in zwei Fällen dazu überredet und in 13 Fällen derartige rechtswidrige Aneignungen vorgenommen haben. Außerdem wurden ihm noch andere ähnliche Vergehen vorgeworfen. Das Urteil lau­tete gegen Miller aus 3 und gegen Heimsch auf 5 Monate Gefängnis.

Pircard steigt Samstag auf. Die Aussichten auf günstiges Wette haben Professor Piccard bestimmt, den Start zum Ballonaufstieg nunmehr auf Samstag 6 Uhr früh festzusetzen. Der Ballon ist aufstiegsbereit und Professor Piccard hat die letzten Tage dazu benutzt, um Gondel und Instrumente noch­mals eingehend zu prüfen.

Wissenswerte Zahlen. Nach sorgfältiger Schätzung geht über Berlin täglich ein Rußregen von 300 000 Kg. nieder. Die Arbeitskraft des Rheinfalls bei Schaffhausen beträgt 67 000 P.S. oder 50000 Kilowatt. Er ist so viel wert Wie ein Bergwerk, das an jedem Tage 15 Tcmnen hochwertiger Braun­kohle liefert. Der Kraftwagenvmkehr hat im Jahre 1929 der Deutschen Reichsbahn schätzungsweise einen Einnahme- Ausfall von 110 Millionen R.M. verursacht.

Der Tod des Mörders. Auf grauenvolle Art hat ein junger Grenzsoldat der französischen Armee, Andrh Simon, der wegen Raubmords von der Polizei verfolgt wurde, seinem Leben ein Ende gemacht. Simon hatte vor einigen Tagen den Chauffeur Fournier in Orleans ermordet und ausgeraubt. Seit Tagen war ihm die Gendarmerie auf den Fersen, konnte aber seiner bisher nicht habhaft werden. Als Simon schließlich sah, daß ein Entkommen nicht mehr möglich sei, erkletterte er eine Hochspannungsleitung und hängte sich mit den Mßen, den Kopf nach unten, zwischen zwei Drähten auf- Als nun die Gen­darmerie einige Stunden später ihn entdeckte, war seine Leiche fast völlig verkohlt.

Lynchjustiz an zwei Brüdern. In Scooba im Staate Mi­chigan bemächtigte sich der Mob zweier Brüder, die von der Polizei wegen eines Raubüberfalles auf offener Straße ver­haftet worden waren. Die beiden Täter wurden an Len nächsten Bäumen aufgehängt. Die Erregung der Menge war so groß, daß sie auch die Polizisten an die Bäume anband.

Obst lchsTH ttkIM kkl MllsikE!

Handel, Verkehr und Volkswirtschaft.

Stand der Früchte in Württemberg z« Anfang September 193o. Landesdurchschnitt (1 sehr gut, 2 gut, 3 mittel, 1 gering, 5 sehr gering); Haber 2,9 (im Vormonat 2,9) Spätkartoffeln 2,7 <2,6), Zuckerrüben 2,1 <2,3), Runkelrüben

2.1 (2,5), Hopfen 2,9 (3,1), Klee 2,6 (2,6), Luzerne 2ch (2,1), Bewässerungswiesen 2,5 (2,5), andere Wiesen 2,1 (2,6), Aepsel

1.1 (1,1), Birnen 1,1 (1,1), Weinberge 2,1 (2,1). Der August war in den beiden ersten Dritteln fast allerorten trüb, kühl und ziemlich naß, im letzten Drittel dagegen meist warm, in seiner letzten Woche trocken. Regen fiel bis zum 25. beinahe täglich, am ergiebigsten am 15. und 16., Gewitter gab es wiederholt, strichweise hagelte es auch. Stürme herrschten am 2. August im Bodenfeegebiet, am 19. auf der Ostalb und in ihrem nörd­lichen Vorland. Das Getreide, auch der Haber, ist beinahe überall unter Dach gebracht worden, freilich sehr oft bei un-

7licht verwechseln mit Kr. 12 Deutsche Bauernpartei, die den bme- rischen Minister Iehr als Zählkandidalen hat und nur Derwirruni, und Zersplitterung in Württemberg herbeisühren möchte. ^

Letzt

-verso

denen

günstiger Witterung und in schlechter Beschaffenheit. Soweit bereits Druschergebnisse vorliegen, befriedigen sie nur selten. Die Körner sind, eine Folge der häufigen Lagerung der Halm­früchte und des Auswachsens, unvollkommen und klein. Ae Kartoffeln haben unter Nässe und mangelndem Sonnenschein empfindlich gelitten und sind, besonders in den schweren Keu­perböden an Kraut und Knollen krank. Die anderen Hackfrüchte (Zucker- und Runkelrüben) stehen, befriedigend; die häufigen Regen haben ihr Wachstum sehr gefördert. Die Zuckerrüben sind allerdings da und dort von Gitterrost befallen. Ae Hopfenfelder weisen einen guten, gesunden Wuchs und reichen Lupulingehalt auf; vereinzelt findet sich etwas Doldenbräune. Die Oehmdernte ist restlos beendet, und wo nicht gerade Hoch­wasser die Talniederungen überschwemmte, nach Menge und Güte noch ordentlich ausgefallen. Die Obstaussichten haben sich in vielen Gegenden noch mehr verringert durch heftigen Wind und wurmstichiges Fallobst. Die Birnen versprechen da und dort einen besseren Ertrag-als die Aepfel. Die Weinberge haben trotz der Ungunst der Witterung gut Lurchgehalten und sich weiterhin schön entwickelt. Teilweise haben die Trauben schon angefangen, sich zu färben. Ueber zunehmende Mänsc- plage und Engerlingschäden wird fast im ganzen Land geklagt.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. In der letzten Woche vor der Wahl war die Börse ohne nennenswerte Geschästsbelebung. Die Tendenz war aber allgemein freundlich, wobei besonders die festere Haltung der Auslandsbörsen anregte. Die Wahlaussichten wurden ruhig beurteilt. Auf verschiedenen Gebieten erfolgten Deckun­gen, vor dem Wahltag, das Risiko der Engagements zu redu­zieren. Die geringen Umsätze mit der Kundschaft wiesen aus fortdauernde Zurückhaltung im Publikum hin. Bei der Marki- leere verursachte schon eine geringe, meist aus Deckungen resul­tierende Nachfrage, Kurssteigerungen, die sich allerdings ans wenige Spezialpapiere beschränkten bei außerordentlicher Sülle an den übrigen Alärkten. Stark erholt waren besonders Kali­papiere, ferner Nordseefischereipapiere. Montanwerte, Elektro- aktien, .Farben, Bankwerte waren ebenfalls freundlicher, er­zielten aber nur kleinere Gewinne. Am Rentenmarkt war das Geschäft gering. Lebhaftes Interesse bestand nur für Aus­landsrenten, während heimische Renten vernachlässigt blieben.

Geldmarkt. Am Geldmarkt herrschte weiterhin stärkste Geldfülle. Trotz dieses Ueberangebots ist aber noch keine rechte Verbindung mit dem Kapitalmarkt hergestellt. Der Ultimo hat bei der Reichsbank nicht die geringsten Schwierigkeiten gemacht. Auch die Vorbereitungen für die Erntefinanzierung kamen nur geringfügig zur Wirkung. Tagesgeld war mit 2 bis 1 Prozent angeboten, Monatsgeld erforderte 4)4 bis 5)4 Prozent.

Produkte nmarkt. Die Getreidebörsen blieben in dieser Woche ruhig. Jnlandsweizen war stärker angeboten. Da die Mühlen bei dem unbefriedigenden Mehlgeschäft Zurückhal­tung bewahren, verkehrten die meisten Märkte etwas schwächer. An der Stuttgarter Landesproduktenbörse kosteten Wiesenheu 6 (unv.) und Stroh 3)1 (K )4) R.M. pro Dz. An der Ber­liner Produktenbörse notierten Weizen 251 (unv.), Roggen 187 (unv.), Futtergerste 196 (2), Hafer 189 (5) R.M. je pro Tonne und Weizenmehl 36)4 ( )4) R.M. pro Dz.

Warenmarkt. Die Weltwirtschastskrisis hält mit un­verminderter Strenge an. Deutschland scheint nicht einmal am schlimmsten daran zu sein. In den Vereinigten Staaten soll z. B- die Arbeitslosenziffer zwischen 79 Millionen liegen, tzu Deutschland ist nach dem Institut für Konjunkturforschung die industrielle Produktion in den letzten Monaten wieder znrück- gegangen. Gegenwärtig dürften rund 20 Prozent weniger Waren hergestellt werden als zur gleichen Zeit 1929. Im ersten Halbjahr 1930 blieben die Produktionen rund 10 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Zu diesem Konjunkturbild paßt auch der Verlaus der Leipziger Herbstmesse, die eine schwere Enttau-, schüng bedeutet. Die Zurückhaltung der Käufer wird aller­dings wohl zum Teil auf die Erwartung zurückzuführen sem, daß die Preissenkung doch noch kommen wird. , , .

Vieh markt. An den Schlachtviehmärkten zeigt stch M längerem rückläufige Tendenz. Auch in der Berichtswoche kam es in allen Gattungen zu Preisabschlägen, die bei Kälber ge­ringer waren, bei Großvieh und Schweinen größer waren. Von einer Ermäßigung der Fleisch-Kleinverkausspretse har man aber bis jetzt noch nichts gemerkt. .

Holzmarkt. Die Rundholzmärkte hatten weiterhin ruhige Tendenz. Die Kaufneigung ist sehr gering. Du Brer- termärkte liegen fast völlig still. Der Bauholzmarkt ist etwa»

Konkurse und Vergleichsverfahren. Neue Konkurse. Anna Ritter, Kaufmannswitwe in Ehingen a. D.; omgen Fischer, Schneiderei und Konfektionsgeschäft in Gesslingen Steig; Albert Klaß, Baugeschäft in Beuren, OA. Nürtingen, Leonhard Heim, Bauunternehmer in Neckartenzlingen, Nürtingen. Vergleichsverfahren: Fa. Veit KrM, Groß- und Kleinhandel in Damenputz- und Modewaren lllm; Eugen Staab, Trikotwäschesabrik in Frommere ^ Balingen.

Das Tagesgespräch in unserer Stadt ganz Sleich, ob M

Hause, auf der Schulbank oder am Stammtisch 7-rst

gen Tagen die große Pilo-Preis-Frage. Es wird bogoMrt messen, gerechnet und gestritten. Der Anreiz ist aber

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zu erhalten, wird nicht jeden Tag geboten. ^ePilo-Prei ' -. La

Frage ist ein solides Preis-Ausschreiben ohne ^Hintertürchen. t Photo.«

das die zuständige Behörde geprüft hat. Alle Preße konrE 1 Reise-E unbedingt zur Verteilung und noch vor Weihnach Anzus,

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Haltestelle Engelsbrand!

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Sonntag den 14. ds. Mts. findet

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statt, wozu Höft, einladet Hans Rüd und Trau-