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Nürnberg. Fürth, t ein Unbekannter Intersä ristrn ver- : 20000 Mk. und amden nur 20000 Setrag nicht vor. en wieder zurück- n aus bisher noch ie Ermiltlur.g des 4-
ist vom Staats, -r eine Aenderung ; 2 dieses Gesetzes Austrittserklärung bedars. Gemein, hegatten oder K s Kirchenaustritis. triitserklärung erst im wird, hatte am Freitag irbeitsminister Dr. keine wesentliche , wie der Reichs- den kommenden den müssen. DK afft werden könne, itsche vom Alchen, n Steuern müssen rin Steigen der oorau». Für diese esteltt werden. Der Interessenten, son- edeih und Verderb
-itag kam es nach utigen Zusammen- c K.P.D. und der rmlung versuchten i. Dieser Versuch Sieraläsern, T>sch- s. Die Nattonal» chweren Schlägerei lretche Angehörige A.P. mußlen mit gebracht werden, den des heutigen in. Man sah Last- >n fahren und jiir 80 Umzüge, deren tten, wurden unter )ten Musikkapellen n hatten ihre An- tpalast eingeladen, der Kommunisten > Die Züge führten rtpalast war von
tionalsozial'sttschen ;u inneren Zwistig. >reiten der Partei ausgelöst worden n der Retchsleitung worden. In der rozeß durchgesührt te der sogenannten ,en dürften, sbruch des Strömet von ihnen, eine m verkohlt ausge- gefischt werden. Es ich hervorgerusenen
, teilte dem immer als >-r Kreuzer -ge vor der io stellte in n Irtgoyen ollen.
Maru" ist as schlechte , Besatzung dem Wege lettung der
i^sich ein Ausbruch > flieht in wildem s befürchtet werden. . der Bevölkerung
Hundes.
nale Volksgemeinschaft, die unter der Liste 13b Kultminister Dr. Bazille als Spitzenkandidaten bringt, mit dem Württem- bergischcn Bauernbund eine gemeinsame Reichsliste aufgestellt. Damit ist Bazille zugleich auch Kandidat des Bauernbundes. Die Reststimmen des Bauernbundes kommen mit den Stimmen der Nationalen Volksgemeinschaft der Kandidatur Bazille zugute. Damit erscheint diese Kandidatur, die zunächst angesichts der Spaltung der Deutschnationalen einen unsicheren Eindruck machen konnte, in ganz anderem Licht.
Dr. Bazille gegen Dr. Wider.
Stuttgart, 12. Sept. Im „Mmer Tagblatt" nimmt Kult- minister Dr. Bazille zu verschiedenen deutschnationalen Angriffen gegen ihn Stellung. Er schreibt: Es ist richtig, daß Dr. Wider seit dem Jahr 1924 an Kritik mir gegenüber nicht gespart hat. Aber nichts ist leichter als die Kritik in der Politik, nichts schwerer als die politische Kunst. Wenn Dr. Wider dieselbe Schule der Schwierigkeiten durchlaufen hätte, wie ich in einer zehnjährigen Tätigkeit in Verantwortlichen politischen Stellen, so würde er sicherlich zu anderen Urteilen kommen. Der Vergleich des Hugenbergschen Gewissenszwanges mit dem Fraktionszwang, den die Fraktion der Rechten bei der Ab- stwmmng über das württ. Kirchengesetz beschlossen hat, ist unhaltbar. Im ersten Fall handelt es sich um Las Schicksal Deutschlands, das durch die deutschnationale Abstimmung mit entschieden wurde, im zweiten Fall war die dentschnationale Abstimmung ohne jede Bedeutung, da die große Mehrheit der Regierungsparteien das Gesetz annahm. In solchen Fällen, wo die Abstimmung bedeutungslos ist, bin ich stets dafür eingetreten, daß eine gewisse Parteidisziplin geübt werden darf.
Eine Erklärung der Wirtschaftspartei.
Stuttgart, 12. Sept. Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei), Wahlkreis Württemberg-Hohenzol- lern, teilt gegenüber Erklärungen der Deutschen Volkspartei und Deutschen Staatspartei mit: 1. Es ist nicht wahr, daß Otto Henne von der Leitung der Wirtschaftspartei die Spitzenkandidatur angetragen worden ist, wahr ist vielmehr, daß bei den Verhandlungen über den Zusammenschluß zwischen Wirt- schastspartei einerseits und Volks- und Staatspartei andererseits letztere Parteien bereit gewesen sind, ihren Kandidaten Henne fallen zu lassen und an seine Stelle den Kandidaten der Wirtschastspartei Silier zu setzen. 2. Es ist nicht wahr, daß es sich um einen Zusammenschluß aller bürgerlichen Parteien gehandelt hätte, denn wahr ist, daß Bauern- und Wcingärtner- buud, Zentrum, Deutschnationale, Nationale Volksgemeinschaft auch bürgerliche Parteien sind, die zu den Verhandlungen jedoch nicht zugezogen worden sind.
Schmutzige Wäsche.
Berlin, 12. Sept. Die kommunistische „Welt am Abend", die das Bankgeheimnis Philipp Scheidemanns — er soll hunderttausend Mark auf der Bank haben — gelüftet hat, verkündet triumphiernd, mehrere Prominente Sozialdemokraten hätten schleunigst ihr Konto bei den Berliner Privatbanken aufgehoben, weil sie Indiskretionen befürchteten. Der „Vorwärts" hat aber inzwischen zum Gegenschlag ausgeholt. Das sozialdemokratische Hauptorgan hält nämlich dem bisherigen kommunistischen Reichstagsabgeordneten Mnnzenberger, dem Leiter des kommunistischen Presse-Konzerns und anderen durchaus kapitalistisch aufgezogenen Unternehmungen, vor, daß er bei der gleichen Firma, deren Kunde Herr Scheidemann war, einen Tresor besitze, offenbar weil er den vor den Augen der Späher für sicher hält. Daneben verfügt allerdings Herr Münzenberg auch noch über ein Konto, dessen ungefährer Wert etwa 70 M Mark beträgt. Der Wert schwankt aber, denn das Konto besteht zum größten Teil aus Spekulationsaktien, und zwar aus Aktien der J-G. Farben. Wenn diese Auseinandersetzungen weitergehen, wird man noch manche interessante Aufklärung über die privaten Verhältnisse der Herren Proletarier auf beiden Seiten zu erwarten haben.
Die brennende „Zähringen".
Kiel, 12. Sept. Das Zielschiff der Reichsmarine „Zähringen ist aus Grund gesetzt worden, weil es der Feuerwehr unmöglich war, an den Brandherd heranzukormnen und das veuer mit Erfolg niederzukämpfen. Man hat, um das Linien- Mff zum Sinken zu bringen, den Panzer über der Wasserlinie durch Sauerstoffgebläse ausgeschnitten, so daß die Wassermaffen in das Schisfsinnere eindringen konten. Man hofft, daß nunmehr der Brand erstickt wird und die „Zähringen" dann wieder ausgepumpt und gehoben werden kann. Obwohl 6 Feuerlöschboote längsseits der „Zähringen" lagen und dauernd große «assermassen in den Schiffsleib schleuderten, obwohl man j?!..??"nerst-ag mittag große Mengen Kohlensäure in das schiffsinnere geleitet hatte, ist es nicht gelungen, die bren- ueuden Korkmassen zu löschen. Vielmehr hat der Brand sich M Innern der „Zähringen" vom Achterschiff weiter ans- Ehnt bis auf das Mittelschiff. Er hat im Schiff erhebliche -öeschadigungen angerichtet und auch die Außenhaut in Mit- EMNjchaft gezogen. In den unteren Räumen des Schiffes Md 2 Jahreskorkernten Spaniens untergebracht, Als die Mnneleitung seinerzeit diese ungeheueren Korkmassen auf- mufen ließ, entstand aus dem Korkmarkt eine erhebliche Beunruhigung, da man sich nicht vorstellen konnte, wozu die ^oheii Käufe dienen sollten. Der Schaden wird recht beträcht- >em. Die „Zähringen" wird längere Zeit aus Dock gelegt ..roen müssen, um wieder vollständig hergestellt werden zu viiiien Das Zielschiff „Zähringen" war lange Zeit für die Msiandstche Presse der Anknüpfungspunkt für zahlreiche ge- Aunnsvolle Andeutungen über die deutschen Rüstungen zur E' Wirklichkeit ist das Zielschiff für die Fachleute nach -Indienststellung nicht allzuviel Neues. Die „Zähringen" - ^0 Jahre alt, sie wurde, um dem Zwecke eines Ziel- "Aen zu können, von allen unnötigen Ausbauten ent- Das Schiffsinnere erhielt eine Korkfüllung, um das L ssI ichwimmfähig zu halten. Besonders geschützt wurde der neirauM und die Räume, die die Funkanlagen enthalten. ^ ^ stlbst lvird bei den Manövern von einem Torpedo-
^ ferngelenkt und kann jedes Manöver sehr rasch aus- kann sich einnebeln und sogar Signalbomben ab- io daß der Eindruck entsteht, als ob es die Schüsse gegnerischen Schisse erwidert.
Kundgebungen gegen Italien.
^kag, 12 , Sept. Kninloe anbaii?in,fik-n scbarien Vreüe- aus Auing oer Vwwenen-Pmricyrungen -m den ks in Triest kam es in der Nacht zum Freitag
Nen Schere öffentlichen Demonstrationen und Zusammen- Polizei. Die Kundgebungen wurden bezeich- von stner Partei eingeleitet, die dem herrschenden üii'cken, ^Een bisher am nächsten stand und nach italie- >>em -^.-"Mnisiert ist, nämlich den tschechischen Fascht- kMmvKn die übrigens ankündigt, sie werde
chnd n Namen ändern, veranstaltete am Donnerstag i -Protestkundgebung in einem Lokal auf dem Weirzel- die Hinrichtungen von Triest. Nach Schluß der »ichrpiTä""?' von 'der Polizei unbehelligt blieb, versucksten ^ leb- «.En-E. Faschisten unter Rufen: „Nieder mit Italien, siied-z und unter Absingen des panslowenischen
tzis Slowane" nach dem Platz der Republik zu ziehen.
I Menge vor und trieb sie in die Nebengaffen. Trotzdem gelang I es mehreren Burschen gegen Mitternacht, vor die italienische Gesandtschaft zu ziehen, wo durch Steinwürse 4 Fensterscheiben an der Straßenfront zerschlagen wurden. Die Polizei verhaftete 5 Demonstranten. Sämtliche Flugblätter, die verteilt wurden, sind beschlagnahmt worden. Am Freitag morgen drückte das Außenministerium dem italienischen Gesandten Pedrazzi das Bedauern der Regierung über die Vorfälle aus. Der Gesandte erklärte, er halte die Vorkommnisse bisher für zu geringfügig, um besondere Schritte zu unternehmen. Die italienische Gesandtschaft wurde am Freitag durch eine kleinere Polizeiabteilung scharf bewacht, außerdem sind die Polizeiwachen im Gesandtschastsviertel bedeutend verstärkt worden, La man weitere Kundgebungen befürchtet. Die von 5 politischen Parteien für Freitag abend einberufenen Protestversammlungen gegen Italien sind alle aus Veranlassung des Außenminister verboten worden. Im übrigen geht die Italien feindliche Hetze in der tschechischen Presse unvermindert weiter. Das Organ des Außenministers Dr. Benesch, „Cesko Slovo" enthält in sämtlichen Ausgaben am Freitag auf der ersten Seite in Plakatschrift die Worte: „Slawen, denkt immer daran, daß ihr für die italienischen Faschisten Wanzen und Barbaren seid!" Das Hauptorgan der tschechischen Sozialdemokraten „Pravo Lidu" geht sogar so weit, den italienischen Gesandten in Prag einen „lästigen Ausländer" zu nennen. Die Demarche Italiens wird als beispiellose Anmaßung Mussolinis hingestellt, der es wage, das Prager Außenministerium ständig zu belästigen und zu schulmeistern.
Der Saar-Bahnschutz fällt.
Genf, 12. Sept. Der Völkerbundsrat hat heute nachmittag die Aufhebung des Bahnschutzes im Saargebiet einstimmig beschlossen.
In der heutigen Sitzung des Völkerbundsrates erwähnte der Berichterstatter Scialoja in seinem Bericht, daß Las in der Ratssitzung vom 9. September eingesetzte Sonderkomitee der Regierungskommission des Saargebiets die Frage vorlegte, ob und unter welchen Bedingungen sie sich dafür verbürgen könne, daß entsprechend dem Versailler Vertrag die Freiheit des Verkehrs und Transits im Saargebiet gewährleistet sei. Hieraus hat die Regierungskommission einmütig ein Gutachten abgegeben, in dem sie sich imstande erklärte, die Verantwortung für die Sicherheit des Verkehrs und Transits auf den Saarbahnen zu übernehmen, und zwar mit Hilfe der örtlichen Gendarmerie und durch die Schaffung eines besonderen Organs, das in technischer Hinsicht die Sicherheit dieses Verkehrs zu wahren hätte. Im Falle vou Unruhen habe sich die Regie- ruugskommiffion bereits in der Auslegung der Bestimmungen des Friedensvertrages das Recht Vorbehalten, geignete technische oder militärische Kräfte heranzuziehen. Der Völkerbundsrat hat entsprechend dem Vorschlag des Berichterstatters beschlossen: 1. Die gemäß seiner Entschließung vom 12. März 1927 eingesetzten Bahnschutztruppen sowie die Feldeifeubahn- formationen aufzuheben, 2. daß diese Aufhebung innerhalb der Höchstfrist von 3 Monaten, in der die Von der Regierungskommisston des Saargebiets in Aussicht genommenen Maßnahmen fortgefiihrt werden sollen, erfolgt. Die Annahme des Berichtes erfolgte, abgesehen von zwei kurzen Erklärungen des deutschen und des französischen Außenministers, ohne Aussprache.
Deutsche Delegation befriedigt.
Genf, 11. Sept. Die Entscheidung des Bölkerbundsrats in der Frage des saarländischen Bahnschutzes hat die deutsche Delegation durchaus befriedigt. Es steht fest, daß die Regierungskommission des Saqrgebiets nicht das Reckst besitzt, im Falle der Abstimmung irgendwelche französische Truppen hinzuziehen. Dr. Stresemann hat bereits vor 2 Jahren gegen diese Auffassung eine Rechtsverwahrung eingelegt. Außerdem ist aber im Paragraph 34 des Säarstatuts sestgestellt, daß die Abstimmung in den Händen des Völkerbundes liegt. Eine Einmischung der Regierungskommission wäre also in diesem Augenblick vollkommen unzulässig. Die eventuelle Hinzuziehung französischer Truppen im Falle von Streiks und ähnlichen Unruhen ist also als Theorie zu betrachten, da ein solcher Fall kaum eintreten wird. Die deutsche Delegation beurteilt demgemäß die Lösung dieser Frage als günstig und weist darauf hin, daß nunmehr der letzte französische Soldat das Saargebiet endgültig verlassen wird. Es handelt sich hier um einen nicht zu unterschätzenden Verhaudlungsersolg, der um so höher zu bewerten ist, da gegenwärtig die Saarverhaudlun- gen abgebrochen sind.
Wie aus dem Inseratenteil ersichtlich, gibt heute hier im Cafe Möhrle der bekannte Humorist und Typendarsteller Kurt Ruperty-lldürnberg einen Lustigen Abend. Ruperty ist hier kein Fremder, und dürste sein sttame genügen, das Caf6 Möhrle bis auf den letzten Platz zu füllen. Ein gediegenes dezentes Programm, erstklassige Musik ufw. wird jeden Freund guten Humors einige heitere Stunden erleben lassen
Feldrennach.
Der am Dienstag den IS. September ds. 3s.
fällige
Vieh-unS XrSmer- Markt
wird unter nachstehenden Bedingungen abgehalten:
1. Aus Maul- und Klauenseuche-, Sperr- und Beobach- tungsgebieten darf Vieh nicht zugeführt werden.
2. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht besuchen.
3. Vieh aus den benachbarten badischen Bezirken wird zuqelassen, wenn bürgermeisteramtliche Ursprungszeugnisse und für Händleroieh bezirkstiercirztliche Gesundheitszeugnisse beigebracht werden, woraus die Seuchenfreiheit des Herkunftsorts ersichtlich ist.
Den 11. September 1930.
Schultheitzenamt.
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Wahlpostkarten und, soweit nötig, Lesebrillen mitbringen ! Mahlzeit vormittags 8 bis nachmittags 5 Uhr. Stimmzettel werden erst im Abstimmungslokal einzeln ausgegeben. Möglichst nicht erst in den letzten Stunden wählen, sondern in den ruhigeren Vormittagsstunden!
Mg. Srtskrailkenküsse Neuenbürg.
An unsere Mitglieder in Birkenseld.
Auf Grund der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 26. Juli 1930 sind die Kassenmitglieder verpflichtet, bei der Lösung eines Krankenscheins (Arztschein und Zahnkarte) eine Gebühr von 50 Pfg. zu entrichten. Die Entrichtung erfolgt durch Verwendung einer Gebührenmarke. Diejenigen Kassenmitglieder, die bei in Birkenfeld wohnhaften Arbeitgebern arbeiten und sich von diesen Arztscheine und Zahnkarten ausstellen lassen, können die Gebührenmarken gegen Bezahlung
auf dem Rathaus in Birkenfeld (Wartezimmer)
lösen, wo auch Vordrucke zu Arztscheinen und Zahnkarten vorrätig sind. Wir machen noch darauf aufmerksam, daß Arztscheine und Zahnkarten, welche nicht mit einer Gebührenmarke versehen sind, keine Gültigkeit haben. Im Uebrigen verweisen wir auf unser Ausschreiben vom 30. Aug. 1930.
Neuenbürg, den 12. September 1930.
Vorsitzender des Vorstands: gez. Fr. Heinzelmann.
Dirkenseld.
ZelSbercinigung II
(3. Dauabschnttt).
Zur Durchführung der weiteren Feldbereinigungsarbeiten ist es dringend erforderlich, daß die im dritten Bauabschnitt liegenden Felder sofort vollends abgeerntet und die abgeschätzten Bäume entfernt werden.
Dollzugskommisston.
Gemeinde Keldrennach, Overamt Neuenbürg.
Bekanntmachung.
Der Gemeinderat hat am 9. September 1930 beschlossen, die Gemeindebiersteuer nach der Verordnung des Reichspräsidenten vom 26. 7. ds. Is. (R G.Bl. I, S. 1930) mit Wirkung vom 1. Oktober 1930 zu erheben.
Die Vorschriften der R.A.O. werden für die Biersteuerordnung der Gemeinde in Anwendung gebracht,
Den 11, September 1980.
Schultheitzenamt.
Freiwill. FeuemrhrNeueubürg.
Am Samstag de» 20. September 1930,
nachmittags 5 Vs Uhr, findet die
/f Haupt-Hebung
^-4— für das ganze Korps
statt. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird erwartet.
Das Kommando.
Bezirks-Konsumverein
Neuenbürg, e. G. ui. b. H.
Am Sonntag den 21. Sept. ds. 3s., nachm. 2 Uhr,
jährliche GellttckerslllllNllW
in der Turnhalle Neuenbürg.
Tages-Ordnung:
1. Bericht des Vorstandes über das verflossene Geschäftsjahr.
2. Genehmigung der Bilanz mit Entlastung des Vorstandes.
3. Ergänzungswahlen für den Vorstand und Aufsichtsrat.
4. Beratung eventl. gestellter Anträge.
Anträge, welche zur Beratung gestellt werden sollen, müssen spätestens 3 Tage vor der Generalversammlung beim Vorstand eingereicht sein.
Die Bilanz ist zur Einsichtnahme von heute ab im Geschäftszimmer aufgelegt.
Der Vorsitzende des Avfstchtsrats:
3 oh. Saite.
Mit der Wahrheit nehmen es die Sozialdemokraten nicht so genau!
Achtung!
Von wem stammt die Besteuerung der kranken Menschen?
Die mörderische Kranken-Notverordnung der Brüning- Regierung hat der sozialdemokratische Vorsitzende des Hauptverbandes deutscher Krankenkassen, Helmut Lehmann, nach einem eigenen Geständnis, zusammen mit dem sozialdemokratischen Arbeitsminister Wissell vorbereitet und die Aus- ührungsbestinimungen hat die sozialdemokratische preußische Regierung des Ministerpräsidenten Braun im Reichsrat gebilligt, das kann nicht abgeleugnet werden.
Außerdem sitzen 300000 Sozialdemokraten auf gut- bezahlten Posten, sie haben für sich den Sozialismus ver wirklicht und fühlen und spüren nichts von der Not und dem Elend der Arbeiterklasse, deshalb Arbeiter macht Euch rei von der Partei des Verrats und
wählt Liste 4 K.P.D.!