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Zweites vlatt.

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88. Zahrgang.

Württemvertz

Nagold, 8. Aug. (Ein glücklicher Fang.) Beim Reinigen seines Stalles stieß Schreinermeister Phil. Schwarz aus ein ganzes Nest mit jungen, aber doch schon ausgewachsenen Iltis­sen. Während eines entkam, konnte er 4 Tiere erlegen und so innen Hühnerstall vor empfindlichem Schaden bewahren.

Stuttgart, 6. Aug. (Gefährliche Bande festgenommen.) Unter Mitwirkung der Chemnitzer Kriminalbeamten hat man m Stuttgart festgestellt, daß 5 dort unlängst verhaftete Ein­brecher aus Kattowitz zusammen mit 2 in Chemnitz bereits geurteilten und jetzt im sächsischen Zuchthaus Waldheim senden Landsleuten eine Bande gebildet hatten, auf deren Konto mindestens 70 in Beuthen, Gleiwitz, Glogau, Bautzen, gwickau, Chemnitz, Plauen, Erfurt, Stuttgart, Heilbronn und Wiesbaden verübte Ladeneinbrüche kommen. Ihre Beute habeil die Burschen allemal zunächst zu einem Beuthener Ehepaar ge­bracht und aus dessen Wohnung durch gewerbsmäßige Schmuggler über die polnische Grenze schaffen lassem

Stuttgart, 8. Aug. <Zur Verhaftung der Einbrecherbande.) Die Ermittlungen der hiesigen Kriminalpolizei in der An­gelegenheit der oberschlesischen Einbrecherbande, über deren kürzlich in Stuttgart erfolgte Festnahme bereits berichtet wurde, nehmen immer größeren Umfang an. Bis jetzt sind 70 arösitenteils schwere Straftaten aufgeklärt, augenblicklich be­iden sich in Stuttgart 7 Personen in Hast. Bei allen handelt cs sich um gefährliche Verbrecher von internationaler Bedeu­tung Sowohl die Bandenführer als auch die Mitglieder der einzelnen Kolonnen sind in der Hauptsache geständig. Sieben Kassenschrankeinbrüchen wurden Einbrüche in Pelz- und Ser- denwaren-, Photoartikel-, Lederwaren-, sowie Herren- und Damemrtikel-Geschäfte verübt. Der Gesamtschaden, den diese Einbrecherbande im Lause der letzten Jahre angerichtet hat, beträgt weit mehr als eine halbe Million Mark. Außer den rn Stuttgart verübten Einbrüchen sind bis setzt noch weitere ähn­liche Fälle ausgeführt in Beuthen, Hindenburg, Gleiwitz, Schweidnitz, Oppeln, Glogau, Bautzen, Erfurt, Zwickau, Neiße, .Heidelberg, Frankfurt a. M., Wiesbaden, Plauen i. V-, Lwgnrtz, Kattowitz und Chemnitz. Die Chemnitzer Einbrüche, die nicht nur wegen ihrer Häufigkeit, sondern auch wegen der mit ihnen verknüpften Begleitumstände von besonderer Bedeutung wareiß haben zur Entsendung von Chemnitzer Kriminalbeamten nach Stuttgart Veranlassung gegeben. Bei Eintreffen der Beamten waren die Festgenommenen jedoch bereits geständig.

Horb 8. Aug. (Die Unterschlagung bei der OrtÄkranken- kasse.) Die im Februar d. I. bei der Allgemeinen Orts- krankenkasse Horb aufgedeckte Unterschlagung des früheren Kassengehilsen Lauter hat nunmehr ihre gerichtliche <suhne gesunden. In der vor dem Schöffengericht Freudenstadt statt- gefimdeuen Hauptverhandlung, in der Anklage wegen Untreue,

Ser Wanderung

durch Berge und Fluren, in der Sommerfrische sollten Sie täglich Ovomaltine nehmen, denn stärkerer Krastoerbrauch bei Zufuhr konzentrierter Kraftnahrung, die den Magen nicht belastet, ergibt verstärkten Stoffwechsel und dieser ist die Grundlage guter Gesundheit.

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schwerer Urkundenfälschung, Aktenbeseitigung und Unterschla­gung von Geldern in Höhe von rund 4300 R.D. erhoben war, wurde der Angeklagte zu der Gesamtgesängnisstrase von 10 Monaten verurteilt. Strafmildernd war, daß der Angeklagte in der Zwischenzeit ein Geständnis abgelegt hatte.

Ulm, 8. Äug. (Konzessionspslicht für Darlehensvermittler.) Im Lause der letzten Monate sind der Handelskammer Ulm zahlreiche Klagen über Unternehmungen zugegangen, die vom Darlehensschwindel leben. Diesen Unternehmungen, die über ganz Deutschland verbreitet sind, kommt es nicht daraus an, Darlehensgeschäfte zu machen, vielmehr nur daraus, von den betrogenen Kreditsuchenden Vorschüsse zu erlangen. Die bis­herige Bekämpfung dieses Darlehensschwindels mit den- be­stehenden Rechtsmitteln hatte keinen nennenswerten Erfolg. Es ist notwendig, den Darlehensschwindlern die Aufnahme ihrer Tätigkeit von vornherein zu erschweren. Die Handelskammer Ulm hat deshalb den folgenden Anträgen zugestimmt: 1. Mit größter Beschleunigung eine Aenderung der Gewerbeordnung dahin herbeizuführen, daß die Darlehensvermittler im Sinne der vorstehenden Ausführung unter diejenigen Gewerbetreiben­den eingefügt werden, die der Erlaubnispflicht gemäß den Ztz 33 und 34 der Gewerbeordnung unterliegen. 2. Die Er­teilung der Erlaubnis an den Skachweis eines Bedürfnisses zu knüpfen.

Jsnh, 8. Aug- (Umlagesenkung von 22 auf 21 Prozent.) Den wichtigsten Gegenstand der letzten Gemeinderatssitzung bildete die Beratung des Voranschlags des Gemeindehaushalts für 1930. Bei 123 800 R.M. Einnahmen und 354 800 R.M. Ausgaben ergibt sich ein Abmangel von 231000 R.M. Durch Verwendung von 38000 R.M. Restvermögen, durch den Mehr­ertrag des Wasserzinses, durch Erhebung einer Gemeindeumlage von M Prozent (im Vorjahr 21 Prozent) und durch den Anteil an der Einkommen-, Körperschafts- und Umsatzsteuer ermäßigt sich obiger Abmangel auf einen ungedeckten Betrag von 21000 Reichsmark.

Friedrichshafen, 8. Aug. <Petri Heil!) Der Sportfischer Holger Lykke von Langenargen sing am Mittwoch im See einen 17 sH Pfund schweren Hecht. Eine halbe Stunde nerven­gespannter Arbeit bedurfte es, bis dieser über einen Meter lange Fisch zur Strecke gebracht war.

Ellwangen, 8. Aug. (Tödlich verunglückt.) An dem Mu­tz au des Wöchnerinnenheimes St. Anna verunglückte am Don­nerstag mittag der 44 Jahre alte Maurer Anton Fuchs von Espach-Weiler tödlich. Im oberen Teil des Neubaus wurden Ausschalungsarbeiten vorgenommen, wobei einem Arbeiter ein etwa 1Z4 Meter langes Balkenstück entglitt, das Fuchs so un­glücklich am Kops traf, daß sein Tod unmitetlbar eintrat. Er ist Vater von 5 Kindern (das 6. ist im Anzug).

Die Spruchkammer gegen das Arbeitsamt Nagold.

Vom Deutschen Landarbeiterverband, Kreisleitung Stutt­gart, wird uns geschrieben: Die Berufung, die wir gegen die Entscheidung des Arbeitsamts bezw. des Spruchausschusses des Arbeitsamts Skagold betreffend der Entziehung der Arbeits­losenunterstützung an die Staatsholzhauer bei der Spruchkam­mer der Arbeitslosenversicherung in Stuttgart eingelegt haben, wurde am Donnerstag, den 7. August 1930, verhandelt. Die Spruchkammer fällte das Urteil, daß die endgültige Entschei­dung an den Spruchsenat beim Reichsversicherungsamt ab­gegeben werde, weil sie von grundsätzlicher Bedeutung für das ganze Land und für andere Staaten wäre. Die Auffassung der Spruchkammer selbst entspricht dem von uns vertretenen Standpunkt, daß der Arbeitsvertrag der Staatsholzhauer nicht als Jahresarbeitsvertrag anzusehen ist, sie nicht unter den H 71 des Arbeitslosenversicherungsgesetzes fallen und deshalb unter- stütznngsberechtigt wären. Sobald das Urteil schriftlich vor­liegt, werden wir weiter berichten. Dir arbeitslosen Wald­arbeiter werden gut tun, nach wie vor jeden Tag zur Kontrolle zu gehen.

Vermischtes

Was man ans den Ferien schreibt:

Gestern hat's geregnet.

Heute regnet's a.

Morgen regnet's wieder.

Und übermorgen a.

Wenn's nur net schlechter wird,

Wenn's nur so bleibt,

Wenn's nur bloß regne tuet,

Wenn's nur net schneit. v. B.

Die Kohlenstaub-Explosion. Stach den Feststellungen des Oberbergamts in Saarbrücken ist die Explosionskatastrophe auf der Grube Calmelette in Clarenthal, bei der eine Belegschaft von etwa 300 Mann in äußerste Lebensgefahr kam, aus die unbegreifliche Unvorsichtigkeit eines Schiebemeisters" zurück- zusühren, der selbst schwere Brandwunden erlitten hat. Nach dem Bericht hat die Untersuchung zweifelsfrei ergeben, daß es sich entgegen der ersten Annahme um eine reine Kohlen­staubentzündung handelt, die durch die Explosion einer frei liegenden, nur mit Kohlenstaub bedeckten Sprengpatrone ver­ursacht wurde. Die Schachtanlage gehört zu den kohlenstaub­reichsten Gruben des Saargebiets. Aus diesem Grunde ist das Sprengstofsverfahren aufs äußerste beschränkt.

Handel, Verkehr und Volkswirtschaft.

Wirtschaftliche Wochenrundfchau.

Börse. Die Börse verharrte auch in dieser Woche in völliger Stagnation. Die Kurzentwicklung war uneinheitlich und stand vorwiegend unter dem Druck der gespannten inner- politischen Situation. Wirtschaftliche Anregungen fehlten fast vollkommen. Die festere Haltung an der Stewhorker Börse vermochte den Verkehr nicht anzuregen. Das Kausinteresse des Auslandes ist sehr klein. Im Verlauf der Woche trat immer wieder Angebot mit Kursdruck hervor. Besonders verstimmten die Massenkündigungen in der Großindustrie, die eine stärkere Abschwächun-g verschiedener Spezialwerte zur Folge hatten und ungünstig auf den Gesamtmarkt einwirkten. Die Angebote waren nicht einmal besonders hoch. Aber bei der herrschenden Ausnahmeunlust kam es doch sofort zu Kurseinbußen. Eine Kursregulierung fehlte fast völlig. Stärker gedrückt waren Montanaktien, aber auch Kunstseidewerte und Elektropapiere. Schrffahrtswerte waren knapp behauptet. Der Anleihemarkt zeigte geringe Veränderungen, war im Durchschnitt aber auch leicht abgeschwächt.

Geldmarkt. Der Fuliultimo ist dank der ausgiebigen

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äi Wug mit den Fäusten an die Tür «Aufgemacht!"

Kiew flüsterte:

Rettung liegt nur noch draußen "teere. Springen Sie über Bord!"

auf dem

Puenta tobte:

"Hott ein Beil!"

Schritte entfernten sich.

vernahm nur noch zwei wütende Stimmen. Er den Riegel zur Seite.

^Sie zuerst, Hanna, laufen Sie nach rechts, und sprin . hinunter in die See. Ich bin hinter Ahnen!"

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leuenbilrg.

10. Aug.. (8 SM-

em DreielnchkeltsM lledlgt (l.Tim. 6.» d Nr. 378): kan Dr. Megerlin- chrislenlehre (Sohne), kan Dr. Megerlin-

-e am Mittwoch unter-

n der Ferien..

HMMB

reuenbürg

ag, den 10- August- iat und Amt. ig. den !5. August

tae Himmelfahrt! igt und Hochamt.

. kkoman von Kurt Martin

"Vnzht by Deriag Neues Leb«. Layr. Gmain. Oberb. Machbr. verbot«.)

»3um Teufel, was ist da drin los?"

Es wurde hart an der Tür gerüttelt.

Stein flüsterte:

»Der deutsche Kreuzer .Bremen' hat sich gemeldet. Er ^ndet sich auf der Hinreise, er"

Me Stimme draußen schrie:

da drm?-^ Teufel! Was ist da drin? Wer ist

H«ma Lang schluchzte verzweifelt:

"öetzt sind wir beide verloren!" ß Stein arbeitete fieberhaft an dem Apparat. Er seufzte: f "Mv Bremen meldet sich nicht mehr!"

L Draußen erklangen laute Stimmen.

^ ^nna Lang stammelte:

tz »Das ist er selbst! Er kommt!"

l -puentas Stimme befahl draußen:

»Hetz, wer ist da drin! ?"

Su sprachen laut durcheinander.

"Ä schwöre es, es ist jemand an den Apparaten!" "Wer aber?"

Puenta schrie in Heller Wut:

Ick Hot sich an den Apparaten zu vergreifen! Habe gesagt, daß ich und nur ich die zu be-

EEe nickte.

.Lieber den Tod im Meere, als nochmals in die Hände dieses Teufels fallen!"

Da stieß Stein die Tür auf.

Hanna Lang eilte hinaus.

Carlos Puenta schrie:

Du bist es gewesen l Du! Ha, Verrat, Verrat!"

Lin Faustschlag ließ Hanna Sang zusammenbrechen.

Da Irak Puenta selbst ein wuchtiger Hieb, daß er stürzte. Sein Genosse hinter ihm lag gleichfalls am Boden.

Paul Stein riß die leblose Mädchengestatt empor. Er stand an der Reeling.

Wilde Rufe erklangen hinter ihm.

Da sprang er in die Tiefe.

Carlos Puenta taumelte empor.

Was war das?"

Verrat! Ein Mann war mit dem Mädchen in dem Apparateraum!"

Ls ist der Gefangene gewesen!"

Min!"

Puentas Stimme heulte in rasender Wut.

Als er auf den Wellen etwas Weißes treiben sah, riß er den Revolver heraus. Alle neun Kugeln seines Revol­vers sandte er nach dem gleichen Ziel

Dann stieß er die ihn Umdrängenden zur Seite.

Er stürmte hinab und wankte entsetzt zurück, als er die Tür zu Paul Steins Gefängnis offen stehen sah.

XIII.

Paul Stein kämpfte verzweifelt mit den Wellen. Im rechten Arm hielt er die bewußtlose Hanna Lang. Er fühlte seine Kräfte schwinden.

Sie waren jetzt schon ein weites Stück von der Jacht abgetrieben. Da änderte das Schiff plötzlich seinen Kurs. Es bog nach rechts, kam langsam wieder näher.

Es bestand kein Zweifel mehr: Puenta suchte die Flüchtlinge! Er machte Jagd auf sie!

Stein konnte sich mit seiner schweren Bürde kaum noch über Wasser halten.

Wie bald würden die Verfolger ihn entdeckt haben. Dann waren er und das Mädchen verloren. Sie würden den Kugeln Puentas nicht entgehen; er würde besser zielen als vorhin in der ersten Aufregung.

Plötzlich jedoch wandte sich die Jacht wieder und strebte rasch von ihnen fort.

Hatte man das Suchen aufgegeben? Wähnte ma» die Flüchtlinge schon ertrunken?

Ganz fern entdeckte Paul Stein eine Rauchfahne.

Das wird es gewesen sein! Die Jacht hatte dc» Schiff da hinten entdeckt, iprd da zog Puenta es vor, das Weite zu suchen und nicht durch sein Manövrieren die Aust merksamkeit des fremden Schiffes zu erregen! Es drohte also keine Verfolgung seitens Puentas mehr! Aber es drohte der Tod in den Wellen! Und Carlos Puenta war entkommen! Er würde wieder seinen Bestimmungsort er- reichen, er würde sein verbrecherisches Treiben fvrtsetzen können!

Die Wunden an den Füßen brannten. Der entkräftete rechte Arm vermochte kaum noch dos Mädchen zu halten.

Schwamm dort nicht etwas?

Er strebte darauf zu; aber er kam nur langsam näher.

Das war vielleicht die Rettung!

Deutlicher konnte er es jetzt erkennen. Gm paar Bal­ken schienen dort zu treiben, wohl das Wrackstück eines ge- strandeten Schiffes!

Nur jetzt nicht nachgebenl Nur jetzt noch durch­hatten!

Die Fluten trieben ihn immer wieder zu wett nach links. Aber jetzt! Jetzt hielt er gerade darauf zu!

Er hob den linken Arm. Er griff an klitschiges Holz.

Wieder und wieder glitt seine Hand ab. Aber endlich fand sie Hall. Sie ließ nicht mehr locker.

Er versuchte, das Mädchen auf die Balken zu schieben.

Es gelang.

Mit letzter Kraft zog er sich selbst hinauf.

Ermattet sank er nieder.

Seine Linke suchte den Körper des Mädchens neben sich und hielt ihn fest.

Nicht lange jedoch gab er sich diesem Schwächegefühl hin. Er richtete sich auf und besah sich das Wrackstück, auf dem sie nun trieben. Sieben, scheinbar unten fest mitein­ander verbundene Balken waren es.

Wie lange würden sie noch standhalten? Jetzt lag die See ziemlich ruhig. Aber wenn Sturm kam, hohe Wogen, was dann?

(Fortsetzung folgt.)