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" London, 8. Aug. Nach einem amtlichen chinesischen Bericht soll sie kommunistische Armee während der Besetzung der Stadt Tschang- iwa 6000 chinesische Kaufleute, Beamte und Arbeiter ermordet haben. Rack einem bisher unbestätigten Bericht aus Hankau ist ein ameri­kanischer Missionar, der sich geweigert hatte. Tschangscha vor der Besetzung durch die Kommunisten zu verlassen, erdolcht worden. Der Mfionar hatte 39 Jahre auf einer amerikanischen Misfionsstation

^Bukarest, 8. August. In dem Hasen von Galatz brach heute in den Lagerräumen, in denen Kolofonium lagert. Feuer aus, das rasch riesigen Umsang annahm. Der angerichtete Schaden übersteigt 150 Millionen Ley. Fünf Feuerwehrleute und rin Unterbrandmeistrr wurden schwer verletzt. Während des Brandes kam es zu einer Ex- nlofion wobei fünf Arbeiter durch die Trümmer der einstürzenden Mauern verletzt wurden.

Newyork, 8. August. Die neue amerikanische Baumwollernte wird auf 14,3 Millionen Ballen gegenüber 14,8 Millionen im Vor­jahre geschätzt.

Sidney, 8. August. Durch die Explosion des Benzinbehälters wurde ein Flugzeugführer aus seiner Kabine geschleudert. Im Augen­blick der Explosion befand sich das Flugzeug in 600 Meter Höhe. Der Flieger wurde auf der Stelle getötet.

Weitere Beitrittsbeschlnffe badischer Demokraten zur Staats-

Partei.

Baden-Baden, 8. Aug. An die Beschlüsse verschiedener Orts­gruppen der Deutschen Demokratischen Partei im Lande Baden reiht sich nun auch der Beschluß der- Ortsgruppe Baden-Baden, in der Deutschen Staatspartei aufgehen zu wollen. Samstag findet eine Gründungsversammlung statt.

Mannheim, 8. Aug. In einer außerordentlichen Mitglie­derversammlung haben sich auch die Mannheimer Demokraten für die Deutsche Staatspartei erklärt, der sie für die Reichs­tagswahl ihre Organisation zur Verfügung stellen wollen.

Die Beisetzung Siegfried Wagners.

Bayreuth, 8. Aug. In den frühen Morgenstunden wurde der Targ mit der Leiche Siegfried Wagners von uniformierten Polizeibeamten in die Stadtkirche übergeführt. Um 10 Uhr wurde die Kirche geschlossen und war nur den zur Trauerfeier Geladenen zugänglich. Vertreter aller Sprachen und Nationen waren erschienen. Die Feier wurde durch den Bachsschen Cho­ralAch, wie nichtig, ach, wie flüchtig ist der Menschen Leben" unter Leitung des Chormeisters Rüdel-Berlin vom Festspiel­chor eingeleitet. Dekan Dr. Wohlfahrt hielt die Trauerrede, der der Text aus dem 1. Ko.rintherbriefNun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei, aber die Liebe ist die grösste unter ihnen" zugrunde lag. Zum Schluß sang der Festspielchor den Bachsschen ChoralSei zufrieden". Daraus wurde der Sarg von Künstlern zum Baldachin getragen. Ein unübersehbarer Zug bewegte sich zum Friedhof. Die Schul­jugend bildete Spalier, lieber der Stadt kreuzte ein Flugzeug mit Trauerflor, das einen Kranz abwarf. Auf dem Friedhof wurde die Einsegnungsfeierlichkeit mit einem Posaunenchor von Künstlern des Festspielhauses eingeleitet. Dekan Dr. Wohl­fahrt segnete Siegfried Wagner aus zur ewigen Grabesruhe. Damus folgte eine Reihe von Ansprachen. Losrat Oberbürger­meister Pren würdigte die Verdienste des großen Meisters und gelobte an seinem Grabe, daß die Stadt Bayreuth stets Treue zum Hause Wahnsried und zu seinem Werke halten werde.

Keine Vermittlungsversuche Röchlings.

Berlin, 8. Aug. Die Führer der saarländischen Bolkspar- tei, Röchling und Schmelzer, hatten heute mittag die angekün­digte Aussprache mit dem Parteiführer der Deutschen Volks- Partei, Dr. Scholz. Röchling und Schmelzer überzeugten sich davon, so berichtet dieBörsenzeitung", daß weitere Bemüh­ungen, die Deutsche Volkspnrtei und die Staatspartei jetzt noch näher zu bringen, erfolglos bleiben müssen. Sie werden daher keine Vermittlungsversuche machen.

Brief Röchlings und Schmelzers an Dr. Scholz.

Köln, 8. Aug. Kommerzienrat Röchling und Landcsrat Abgeordneter Schmelzer haben im Anschluß an ihre heutige Unterredung mit Reichsminister a. D. Scholz an den Führer der Deutschen Volkspartei, Reichsminister a. D. Scholz, einen Brief gerichtet, dessen Wortlaut dieKölnische Zeitung" ver­öffentlicht. Der Brief lautet:

Sehr geehrter Herr Minister! Ans Grund der soeben gehabten Besprechung scheint es uns wichtig, sestzustellen, daß kür einig mit Ihnen sind in der Idee, das deutsche Bürgertum m einer Partes zu sammeln, über den zu gehenden V^g sind wir «ich nach der Unterredung nicht Ihrer Meinung. Wir weisen daraus hin, daß die Erfahrungen, die wir im Saargebiet mt der Vereinigung der Volkspartei mit den Demokraten tm >An und Ganzen gemacht haben, auch für die Entwicklung mi Reich gelün dürften. Auf jeden Fall werden wir unsere Aufgabe im Saargebiet darin sehen, die Entwicklungsmvglich- leiten in dieser Richtung nicht zu erschweren, sondern was an uns siegt, sie zu erleichtern. Was den beginnenden Wahlkampf anlangt, so wünschen wir der Deutschen Volkspartei, nachdem sie glaubte, sich heute zu einer Sammlung noch nicht entfchtte- Au zu können, alles Gute. Wir Saarländer würden das gün- >We Ergebnis dieser Wahlen darin ersehen, wenn die jetzt getrennten Parteien sich nach der Wahlschlacht doch noch zn- lammenfmden könnten. Zur Erreichung dieses Zieles sind wir nach vor bereit, unsere Dienste zur Verfügung zu stellen. A übrigen danken wir Ihnen, sehr verehrter Herr Minister, M Sie uns die Gelegenheit zu dieser Aussprache gegeben freundlichen Grüßen Ihre sehr ergebenen <gez.)

-vnnn.-Rat Röchling, Landesrat Abgeordneter Schmelzer.

Die Deutsche Volkspartei und die Sammlungbestrebungen.

8. Aug. Die Deutsche Volkspartei, Ortsgruppe g - ^siial-Elberseld, hat an Dr. Scholz folgendes Telgeramm

U ^ Houptvorstand Ortsgruppe Wuppertal ist einstimmig >ins das durch Rundfunk bekanntgewordene Ange-

Dopker-Aschoffs bei Zusammenschluß der Volkspartei mit lämio m^artet solle unser verehrter Senior Kahl der vor- " Vorsitz übernehmen, hätte unbedingt angenommen

werden

unk ü' ?M'en. Gegenvorschlag Dr. Scholz vollständig verfehlt sofortige Einberufung Zentralvorstandes. Til- NnN^i' Vorsitzender. Wie wir hierzu erfahren, kommt nach di-- Zch>render Kreise der Deutschen Volkspartei in Berlin ^Einberufung des Zentralvorstandes nicht in Lern x «für wäre das Verlangen von mindestens 50 Miglie- rui- erlich. Die nächste Sitzung des Zentralvorstandes MrnÄk ^iiung der Wahlen ist planmäßig für den 24. August s leyen. Dabei dürfte es nach diesen Informationen bleiben.

Köln. 8.

Geteilte Meinung im Rheinland.

sarteiiH''Die Haltung der größeren rheinischen volks­ist si. ^/Blatter gegenüber der Gründung der Staatspartei Mt Einige Blätter hoffen, daß das letzte Wort noch

erkling sei. Einzelne Bezirksgruppen der Volkspartei

' ,8.der Gegenvoranschlag Dr. Scholz verkehrt sei.

An k>^^"laren führende Kreise der Kölner Parteileitung, seit wis-A^nwärtig ein Politisches Durcheinander, wie es läge« Ehr vorgekommen sei. Die heutigen Gründ­

erStaatspartei" seien nicht geeignet, den Beitritt der

Volkspartei zu ermöglichen, da man nur die Ausrichtung einer l starken demokratischen Partei erstrebe.

Mehr als 3« Wahllisten.

Berlin, 9. Aug. Das bedauerliche Ergebnis, daß jetzt an­statt der Sammlung eine noch weitergehende Zersplitterung der bürgerlichen Parteien eingetreten ist, muß auf die Wähler ab­schreckend wirken. Wir haben bei den letzten Wahlen schon die Wahrnehmung gemacht, daß je mehr Parteien es gibt, desto geringer die Wahlbeteiligüng ist. Diesmal werden wir alle Rekorde schlagen und vermutlich mit weit über 30 Listen am Wahltag rechnen müssen. Kein Wunder, wenn der Wähler sich in diesem Wirrwarr nicht mehr zurecht finden kann.

Dr. Scholz über die Absichten der Deutschen Boltspartei.

Berlin. 9. Aug. Die Schuldfrage anzuschneiden, hat im Augenblick keinen rechten Sinn. Die ganze Einigungsbewegung hat ihren entscheidenden Knax bekommen dadurch, daß in den Anfängen bereits, als alles in Fluß war, die Demokraten hin­ter dem Rücken der Volkspartet sich mit den Volksnationalen verbanden. Herr Höpker-Aschoff hat sich redlich bemüht, die Entwicklung zurückzndrchen, aber dazu war es schon zu spät. Die Politik des deutschen Bürgertums ist um eine verpaßte Gelegenheit reicher. Wenn man sich Angebot und Gegenange­bot, wie sie am Donnerstag zwischen Scholz und Höpker-Aschoff ausgetauscht wurden, einmal genauer ansieht, dann waren Sw beiden Parteiführer formell gar nicht mehr so weit ausein­ander. Ob die Staatspartei in der Volkspartei ausgeht, oder beide Parteien sich zu einer neuen Partei zusammenschließen, war eine Prestigefrage, über die hinwegzukommen gewesen wäre, wenn dahinter nicht noch starke, sachliche Gegensätze be­stehen würden. Sie lassen sich aus die kurze Formel bringen, daß die Staatspartei nur die bürgerliche Linke zusammenfassen will, während der Volkspartei das Ideal einer gesamtbürger- lichcn Einigung vorschwebt. Herr Scholz veröffentlicht in der D.A.Z." einen Rückblick, worin er seine Taktik rechtfertigt. Er geht davon aus, daß der Sinn des Wahlkampfes die Rettung des deutschen Staates und der deutschen Wirtschaft sein muß, woraus sich die natürliche Frontstellung ergibt, daß aus der einen Seite die Parteien stehen, die dem Kabinett Brüning und dem Ruf des Reichskanzlers gefolgt sind, auf der anderen Seite die Sozialdemokraten gemeinsam mit der Richtung Hugenberg und den Nationalsozialisten und Kommunisten. Er verweist darauf, was er selbst einmal ausgeführt hat, daß auf die Dauer eine Regierung ohne die Sozialdemokratie kaum möglich sei, jetzt aber sei der Augenblick da, wo die staatsbürgerlichen Parteien ohne die Sozialdemokratie für das finanziell und volkswirtschaftlich Vernünftige kämpfen müßten. Deshalb sei es für die Volkspartei nicht darauf angekommen, eine fein säuberliche Austeilung der Parteien nach Weltanschauungen, nach theoretisch mehr oder weniger zutreffenden Programmen herzustcllen, sie habe vielmehr für einen starken staatsbürger­lichen Block gekämpft, der zur Bezwingung der Not der Gegen­wart notwendig sei.

Das Trauerspiel der bürgerlichen Einigung.

Berlin, 8. Aug. Das Zentrumsorgan, dieGermania", läßt als unbeteiligter Zuschauer noch einmal den Film ab- rollen, dem man den TitelDas Trauerspiel der bürger­lichen Einigung" geben möchte und bemerkt zum Schluß nur Das ist das Bild des liberalen Bürgertums. Ob es den Wählern Freude macht? Darauf würde der bürgerliche Wähler, wenn er zu Gehör käme, sicher mit einem vernehmlichen Nein antworten. Es ist in der Tat beschämend, zu sehen, ein wie kleines Geschlecht die historische Stunde wieder einmal gefunden hat, auf die Reichsminister Dietrich in seiner großen Karls­ruher Rede die bürgerlichen Parteien der Mitte mahnend hin­gewiesen hat. In den Blättern, die von der einen oder anderen Seite her den Gedanken der Einigung befürworten, kommt die Enttäuschung über dieses Versagen in immer stärkerem Maße zum Ausdruck. Erschüternd konstatiert derBerliner Börsen­kurier":Es gab gestern keine Sieger, sondern nur Besiegle. Besiegt !wurde vor allem das Bürgertum, das mit einer großen Zahl von Gruppen, die den Namen einer Partei kaum verdienen, in einen Wahlkampf zieht, bei dem die Sozialdemokratie ihm in einem geschlossenen, auf einer seit vielen Jahren sorgfältig aus­gebauten Organisation beruhenden Block gegenübersteht."

Das Wohnungsbauprogramm der Reichsregierung.

Berlin, 8 .Aug. In einer Unterredung mit einem Ver­treter derVoss. Ztg." führte der vom Reichsarbritsminister zur Ueberwach-uug des Wohnuugsbauprogramms des Reiches nach Berlin berufene Ministerialrat Jmhoff aus: Das Pro­gramm soll die Wohnungsnot und die Arbeitslosigkeit bekämp­fen. Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn die Bauten so bil­lig hergestellt werden, daß sie auch für Arbeiter und Angestellte erschwinglich werden, und wenn das Programm em zusätzliches ist, durch das neue Arbeitskräfte Beschäftigung finden. E wird dafür gesorgt werden, daß nicht etwa die Gemeinden als Bauherren durch Ueberweisung von Geld aus dem 100 -Millio nenfondsErsparnisse" machen. Die Wohnungen von 32 bis 45 qm, die höchstens 40 Mark Miete kosten sollen, sind in erster Linie für kinderlose Ehepaare, die von 60 qm, die 50 Mark Miete kosten sollen, für Ehepaare mit Kindern bestimmt. Alle gesundheitlichen Momente sollen beachtet werden unter Ver­zicht auf Komfort, Warmwasser, Bad und Zentralheizung, doch soll möglichst überall eine Dusche eingerichtet werden. Von dem engeren Wettbewerb, zu dem die Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen 20 namhafte Architekten aufsorderte und dessen Ergebnis in etwa 14 Tagen bekanntgegeben wird, erwartet man eine gewisse Vereinheit­lichung der Grundlinien für die Durchführung der Bauten. Bon den verfügbaren 100 Millionen Mark wurden zunächst 85 Millionen an die Länder verteilt, davon an Preußen 52 Mil­lionen. Die verbleibenden 15 Millionen sollen dort eingesetzt werden, wo besonders gute Projette vorliegen, oder beson­dere Notlage herrscht. Die Mittel, die für das Wohnungsbau­programm zur Verfügung stehen, gehen über 100 Millionen weit hiüaus. Zunächst geben die Landesversicherungsanstalten weitere 150 Millionen Mark in Form von ersten Hypotheken und Zusatzhypotheken zu 4)4 bis 5)4 Prozent. Weitere Gelder wird die Bau- und Boden-Bank zu niedrigem Zinsfuß beschaf­fen, so daß zunächst mindestens 300 Millionen zur Verfügung stehen. Den Gemeinden wird empfohlen, die Aufschließungs­arbeiten für Wasser, Kanalisation, Straßenbau usw. möglich

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niedrig zu bemessen. Die Straßen sollen in reinen Wohnvier­teln schmaler gehalten und das Straßenpflaster möglichst ein­fach hergestellt werden. Die sehr erheblichen Widerstände der zahlreichen privaten und öffentlichen Bauherrn müssen über­wunden werden. Durch das gute Beispiel hofft mau eine all­gemeine Verbilligung der Herstellung auch der Wohnungen, die mit Hauszinssteuermitteln oder aus städtischen Anleihen aus­geführt werden.

Reichsbannerfragen an die Staatspartei.

Berlin, 9. Aug. Der 1. Bundesvorsttzeude des Reichsban­ners hat an den Vorsitzenden des Aktionsausschusses der Deut­schen Staatspartei, Koch-Weser, ein Schreiben gerichtet, in dem es heißt: An mich kommen Anfragen aus allen Teilen des Reiches in der Hauptsache darüber, wie stellt sich das Reichs­banner zu der neugegründeten Deutschen Staatspartei. Ich wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie mir die nachstehenden Fragen, die über die politische Einstellung der Deutschen Staatspartei Klarheit schaffen, baldmöglichst beant­worten würden. Da das Reichsbanner sich nur für grundsätz­lich Politisches interessieren kann, so erbitte ich Antwort auf folgende 5 Fragen: 1. Steht die Deutsche Staatspartei vor­behaltlos zur Weimarer Weimarer Verfassung? 2. Wird die Deutsche Staatspartei die Kirben der Republik Schwarz-Rot- Gold gegen alle Angriffe verteidigen? 3. Wird die Deutsche Staatspartei den sozialen Schutz der Kopf- und Handarbeiter, der Rentner und aller wirtschaftlich 'Schwachen gegen eventuelle Ilebergriffe der wirtschaftlich Mächtigen abzuwehren helfen?- 4. Wird die Deutsche Staatspartei sich für die Republikaniste-

Verhaftung eines Direktors in Bremen. Bei dem städt. Elektrizitätswerk in Bremen sind umfangreiche Durchstechereien des Direktors Laue ausgedeckt worden, auf die hin zunächst das gesamte Vermögen Laues gerichtlich beschlagnahmt wurde- Laue hat auf sehr großem Fuße gelebt und hat sich dann recht­zeitig, als er die Enthüllung der Unterschlagung befurchtem mußte, angeblich aus Gesundheitsrücksichten in ein Sanatorium begeben. Er soll persönlich an dem Ankauf elektrischer Appa­rate aller Art, die er als Amtsperson des Elektrizitätswerks vornahm und zugleich als Verkäufer finanziell beteiligt gewesen sein. Dabei soll es sich um große Summen handeln. Auch der Anhaber der Altmetallfirma Prieß u. Wessel, ein gewisser Röhricht, ist verhaftet und in Untersuchungshaft genommen worden.

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