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wundervolle Schwarzwaldlandschaft hinauf zum Schauinsland, der einen Blick über die Schwarzwaldberge, zu den Alpen, ins «beinland, zum Schweizer Jura und zu den Bogesen gestattet. Vom verkehrspolitischen Standpunkt aus bedeutet die Bahn eine Vereitrung des Schwarzwaldes. Ermöglicht sie doch nicht nur einen der schönsten Berge zu besuchen, sondern auch am bequemen Höhenwegen die beiden Könige des Schwarz­waldes, den Feldberg und den Belchen, die sich schon beim Verlassen der Bahn dem Auge des Wanderers bieten, zu erreichen. Aber auch das nach Basel tendierende Wiesental wird durch die Bahn perkehrspolitisch beeinflußt. Die Bahn selbst ist eine wichtige technische Steuerung auf dem Gebiete des Verkehrswesens. Zum erstenmal in der ganzen Welt wird bei her Schauinsland-Schwebebahn das Ätundlaufbetriebssystem mr Personenbeförderung angewendet. Das Umlaufsystem, dem beim Bau von Personenbergbahnen die Zukunst gehören dürfte, ermöglicht es nämlich, den bei Bergbahnen unvermeid­lichen Stoßverkehr reibungslos zu bewältigen und die größt­mögliche Personenzahl zu befördern. Die 3600 Meter lange Strecke ist in der Mitte untergeteilt, die Bahn besteht also aus z Stationen: der Bergstation, der Talstation und der in der Mitte liegenden Spannstation. Zwischen Talstation und Spannstation werden die Seile über 5, zwischen dieser und der Bergstation über 3 Masten geführt. Der Betrieb der Bahn erfolgt von der Bergstation aus. Die Wagen werden auto­matisch eingekuppelt, und erst dann können sich die Zugseile mit den Kabinen in Bewegung setzen. Sie erreichen eine Ge- Mindigkeit bis zu 4 Meter in der Sekunde. Die beiden Zugseile gewährleisten eine 6^fache Sicherheit. Selbst bei Reißen eines Seiles ist das andere in der Lage, die Kabine sicher zu den Stationen zu befördern. Außerdem sind zwei Fangvorrichtungen vorgesehen, die ein Abgleiten der Wagen unmöglich machen. Die Tragseile sind in der Berg- und Tal­

station verankert, während sie in der Mittelstation durch ent­sprechende schwere Gegengewichte gespannt werden. In dieser Station hat man allein 150 Tonnen Eisen für Gerüste ver­baut. Außerdem sind noch 4 Spanngewichte von insgesamt 220000 Kilogramm in besonderen Spanngewichtgruben auf­gehängt. Die Kabinen selbst können 26 Personen und einen Führer fassen. Daneben sind Gepäck- und Ski-Ablagen vor­handen. Es können 2, 4, 8 oder 10 Kabinen gleichzeitig für die Berg- und Talfahrt eingesetzt werden, im Gegensatz zu anderen Bergbahnen, wo jeweils nur ein Wagen herauf und der andere herunter fahren kann. Auch sind die Kabinen aus Leichtmetall wie die Luftschiffgondeln hergestellt, während sonst bei Berg­bahnen Wellblechkabinen benutzt werden. Die Schauinsland- Bahn wurde von der Gesellschaft für Förderungsanlagen Ernst Heckel m. b. H. Saarbrücken und Achern (Baden) erbaut; die Kosten betragen 2>L Millionen Mark.

Vermischtes«

Das 59. Todesopfer in Lübeck. Von den mit dem Tuber­kulosepräparat genährten Säuglingen ist in der Nacht auf Donnerstag wieder einer gestorben, so daß die Zahl der Todes­opfer nunmehr 59 beträgt. Krank sind noch 60, gebessert 73, gesund oder in ärztlicher Beobachtung 59 Säuglinge.

Benzin brennt am falschen Platz. Auf einem im dritten Seehafenbecken bei den Mineralölwerken Rhenania-Ossag in Harburg-Wilhelmsburg liegenden Tankkahn ereignete sich aus unbekannter Ursache eine schwere Explosion, durch die das Vorderteil des Fahrzeuges aufgerissen wurde. Von den 6 Personen, die sich auf dem Kahn befanden, konnten 3 über Bord springen und sich durch Schwimmen retten, die übrigen wurden schwer verletzt. Bei der Explosion sind etwa 5 Tonnen Benzin ausgelaufen. Der auf dem Kahn entstandene Brand wurde vou

deO Werksfeuerwehr mittels Schaumlöschverfahreus einge- dämmt. Infolge der Gefährdung der Schiffährt durch das ausgelaufene Benzin wurde das ganze Hafenbecken abgeschlossen. Auf sämtlichen dort liegenden Fahrzeugen mußten die Feuer gelöscht werden. Zurzeit ist die Rhenania damit beschäftigt, den Tankkahn völlig leer zu Pumpen. Eine behördliche Unter­suchung ist eingeleitet.

Clemenceaus Enkel betrügt. Aus Blois wird berichtet: Der Enkel des verstorbenen Ministerpräsidenten Elemenceau, Gatineau, der vor 3 Monaten aus einem Irrenhaus, wohin ihn sein Großvater hatte bringen lassen, entlassen' wurde, treibt hier sein Unwesen. Gatineau war zuerst Fremdenführer in den Schlössern bei Blois und Umgebung. Nachdem er in dieser Tätigkeit allerlei Betrügereien verübt hatte, führte er Wechselfälschungen aus und betrog zahlreiche Kaüfleute der Stadt. Einige seiner betrügerischen Schulden wurden aufgedeckt, aber die Behörden versuchen, den Enkel Clemenceaus auf freiem Fuß zu lassen, um einen öffentlichen Skandal zu ver­meiden.

Flieger rettet einen Zug. Der Führer eines Verkehrsflug­zeuges im Staate Wisconsin bemerkte in der Stacht auf Mitt­woch, daß eine große Eisenbahnbrücke brannte. Zur gleichen Zeit sah er, wie ein Eisenbahnzug sich in schnellem Tempo der Brücke näherte. Der Pilot wußte sich keinen anderen Rat, als beständig in geringerer Höhe vor dem Zuge auf und KL zu fliegen und dem Lokomotivführer durch seine Landungslampe Blinksignale zu geben. Der Lokomotivführer verlangsamte tatsächlich sein Tempo, um festzustellen, ob etwas nicht in Ord­nung sei, und konnte infolgedessen rechtzeitig vor der bren­nenden Brücke den Zug zum Halten bringen. Wie sich hinter­her herausstellte, handelte es sich um einen Extrazug des Golfchampions Bobby Jones.

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