oigeil. Das Fall wurde ' aus Knie- e verurteilt, ten mangels 15. Januar ) war dabei worden. Bei Ursprünglich , die sich zur irchner Fu­gericht starr» oember 1928 in Christian .'bei von der ütgebrachte» mH sie zu- :r Kopfhaut ine Gehirn- den Folgen rohen 'Lar n 3 Jahren rite 5 Jahre

ligen haben >eii, sondern n -reinpera- üen höheren it Mittwoch Ser eine ge­ben ist. In ! zu ausgie- chwellen der

wurde hier ers Atichaet Lilli Ziegler -treitigtciten sonders der rnderkamen.. einige Male tc Schurm« ndelberg gc- lerlctzungen. >rten, tvaren

achtjähriger ileichaltriger en Fußtritt Darmzerrei- rr zu retten.

Nacht zum scheunen der' w ausgebro- > Scheu und hliehlich der i, sind brül­ltet werden, der hiesigen renden Ete- lltheim mit Ws ist nock» . Der Ge« Die Brand- -otzdeni noch

Mast

ce irr dieser verstimmend amentlich m r zu befürcb- rrker Hausse en auch die ns die Börse Reichsbank n einzelnen aus größere zeigten rück- m Gegensatz ntenmärtteir

chank macht nk mit einer lf die bevor- wn Kapital- >. Nach der isptätzen, in ng auch ber­icht mehr zu nkt der Er- e anhaltende Nrldner rroch

nung an den zum größten izen, wo sich ngeu durch- öe izen preisen der Stritt - id Stroh mit erliner Pro- n 165 (1)' mark je pro ro Dz.

int den tust- ichststand her- rund eine on 126,7 um nd vor aller* Rückgang der leichte Besse­rer Konkurs- betrugen- len Schlacht- -r Vorwoche, eir. In den ngen zu be- ,net werden

weiter klein, , durch Gnt- geben. T«

erholzgeschast

av§vkiric»uk

in kleben- und kui'Lcbenbekieidllng

wegen voIlstZndlger Oescttättsautgsbe

ru nsrig dSUigsn

L. I»V 0 W

Knc>n«n-8in<L8S6 8

ist es sichtlich ruhiger geworden. Was Bauholz anbelangt, ist eine kleine, saisoumähig bedingte Belebung zu verzeichnen.

Konkurse und Vergleichsverfahren. Neue Konkurse: Krina A.B.E., Automobil-Betriebs-Compagnie m. b. H. in Stuttgart; Adolf Frick, Handel mit landwirtsüiaftlichen 9Na- schinen in Kirchheim u. T.; Firma Heliophonwerk G. m. b. H., Musik- und Sprechmaschinenfabrik in Ludwigsburg; Firma Nurg-Verlag Otto F. Hahn G. m. b. H-, Buchhandlung in Stuttgart; Witwe Marie Arnold, Konfektionsgeschäft in Mühlacker; Firma Friedrich Ernst in Nürtingen; Lchwäb. Juugborn, e. G. m. b. H. in Nürtiaeii; Paul Larnp, Kolo­nial- und Spielwarengeschäft in Oberndorf; Friedrich H8- berle, Schuhfabrik in Tuttlingen; Albert Müllcrschön, Fabri­kation und Vertrieb technischer Oele in Fellbach; Richard Hang, Kaufmann in Ludwigsburg; Friedrich Knoblauch, Kaufmann in Aalen; Christian Lücgmüller, Kolonial-, Textil- und Woll- warenhandlung in Oetisheim OA. Maulbronn. Ver­

gleichsverfahren : Martin Pcrkans, Inhaber der Firma Kuno Grah, Konfektionshaus in Stuttgart; Firma Mechan. Kunstseidenwirkerei in Stuttgart; Firma C. K. Conzelmann u. Sohn, Trikotwarensabrik in Tailfingen; Firma Blank n. Keller, Manufaktur-, Konfektions- und Schuhwarengeschäft in Kerabronn: Firma Oberschwäü. Zentrnl-Garage in Ra­vensburg; Firma Kiesenheimer u. Rist, Automobilreparatur- werfftätte in Ravensburg.

Eine teure Unterhaltung. In Mindelheim feierte die Säneinermeisterswitwe Trüber ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Anlaß wurde sie von ihrem Sohn, der in Amerika als Zehrer tätig ist, telephonisch angerufcn. Die kranke Greisin konnte zwar nicht selbst den Gratulanten sprecki-en, bekam aber seine Wünsche von der Tochter überbrackst, die ein 20 Minuten langes Gespräch mit ihrem Bruder führte. Die Unterhaltung war allerdings etwas kostspielig, denn sie mußte nach unserem Geld mit 300 Mark bezahlt werden.

Strafbefehle gegen Hhbridenbauern in der Pfalz. Das Amtsgericht Germershcim hat in den letzten Tagen etwa 300 Strafbefehle gegen Hybridenbauern aus verschiedenen Pfälzi­schen Weinorten erlassen. In Hatzenbühl erhielten allein etwa M Winzer solche Strafbefehle, die durchschnittlich auf 10 Mk. lauten. Der Amerikanerrebenverband Landau hat sich mit der Angelegenheit befaßt und sämtliche Pflanzer angewiesen, Einspruch gegen die Strafbefehle zu erheben. Es dürfte also in der nächen Zeit mit einer ganzen Reihe pon Gerichts­verhandlungen zu rechnen sein.

Freispruch wegen Bestimmungsmensur. Vor dem Schöffen­gericht Aachen hatten sich 0 Studenten der Technischen Hoch­schule wegen Zweikampf zu verantworten. Tie waren über­rascht worden, als sie eine Bestimmnngsmensur ausgetragen hatten. - Der Staatsanwalt beantragte 3 Monate Festungshaft. Das Gericht sprach die Studenten jedoch frei. Der Verteidiger wies darauf-hin, daß die Auffassung einer Schlägermenfur als Zweikampf mit tödlichen Waffen irrig sei und auf der Tat­sache beruhe, daß die Mensur aus dem alten deutschen Ranf- handel entstanden sei. Später sei daraus ein sportlicher Wett­kampf geworden, genau wie der Box- und der Hockeysport. Die Staatsanwaltschaft will das Urteil anfechten.

Eine 15jährige Bandenführerin. Die weibliche Kriminal­polizei hat in Berlin-Neukölln eine Bande von jugendlichen Warenhaus-Diebinnen festgenommen, die seit 2 Jahren zahl­reiche Geschäfte und Warenhäuser durch Diebstähle erheblich geschädigt hatte. Es handelt sich im ganzen uni 6 junge Mäd­chen im Alter vorr l5 bis 21 Jahren. Während die jüngste der --6 hoffnungsvollen Pflänzchen erst 15 Jahre alt ist, sind 1 andere 16 Jahre und die älteste 21. Die Führerin der Bande war jedoch die jüngste. Die. jungen Mädchen hatten einen regelrechten Verein gegründet, sie nannten sich Amazonen. Natürlich hatten die Eltern der Mädchen von dem Bestehen dieses Klubs keine Ahnung. Schon vor 2 Jahren wurden die Warenhäuser in Neukölln von einer Diebesbande unsicher ge­macht, die man aber nicht fassen konnte. Es fiel dabei auf, daß es sich hei den gestohlenen Stücken fast nur um Gebrauckst- gegenstände von nicht großem Wert handelte. In der letzten Zeit nahmen die Anzeigen bei der Kriminalpolizei überhand. Trotz der schärfsten Beobachtung konnte man sich von der Zu­sammensetzung der Kolonne nicht das geringste Bild machen. Am wenigsten vermutete man in den kaum der Schule ent­wachsenen jungen Mädchen Warenhausdiebe. Seit einiger Zeit verfolgte nun die weibliche Kriminalpolizei 2 junge Mädchen, die durch ihr eigenartiges Verhalten ausgefallen waren. Als

die beiden Mädchen wieder durch 3 Geschäftshäuser zogen, wurden sie von den weiblichen Kriminalbeamten scharf beobach­tet und endlich kurzerhand verhaftet. Während das eine Mäd­chen stets einen kleinen Koffer bei sich hatte, in dem die ge­stohlenen Waren versteckt wurden, hatte das andere Mädchen die Aufgabe, während des Diebstahls scharf aufzupassen. Auf dem Polizeipräsidium legten die beiden auch ein Geständnis ab und ho kam man dahinter, daß die Warenhausdiebstähie der letzten beiden Jahre auf das Konto der K jungen Mädchen zu setzen sind, die sich in einem Turnverein kennen gelernt hatten und dann auf die Idee gekommen waren, eine Diebesbande zu bilden. Es sind alles Mädchen, denen jede elterliche Aufsicht fehlt. Um bei ihren Angehörigen keinen Verdacht zu erwecken, erzählten sie zu Haufe, daß sie in einem Warenhaus eine Freundin hätten, von der sie stets im Preis sehr zurückgefetzte Sachen bekommen hätten. Der von ihnen gebildete Amazonen- klnb hatte eine regelrechte Vereinskasse, in die der Erlös aus den erbeuteten Stücken abgeführt wurde. Die Kolonne ging mit ihren Arbeiten ganz systematisch vor. Die 15jährige als Führerin gab die Anweisungen und bestimmte, wer den Dieb­stahl ansführcn und wer aufpassen mußte. Die Mädchen wareu so schlau, sich nie iu einem Warenhaus zusammen sehen zu lassen. Se begingen die Diebstähle weniger aus Gewinnsucht als aus Freude am Stehlen selbst.

Großer Felssturz. Unter unheimlichem Getöse ging in einer der letzten Nächte vom Pfänderstock, im Gebiet des Hageus, oberhalb des Bauerngutes Stöhler, ein Felssturz nieder. Der Bauernhof wurde nicht ernstlich beschädigt. Ter Krach aber soll nach Berichten von Ohrenzeugen so unheimlich gewesen sein, daß mau meinte, der ganze Hagen käme gegen den See herunter. Es ist noch nicht festgestellt, ob die Wit- teruugsfchwaukuiigen der letzten Tage diese Felsbewegung be­wirkt haben oder ab der Einbau des unweit über den Felsen stehenden Fernleitungsgittermastes mitschuldig ist. Die Ab­bruchstelle ist deutlich sichtbar.

Unsinniger Hexenglauben. Eine .Hcxeugeschichte, die ans dunkle Mittelalter erinnert, wird aus dem kleinen uordfran- zösischeu Dorf Coruet berichtet. Eine Frau Wallart und ihre Tochter wird von den Bauern augoschuldigt, ihr Bieh verhext zu haben. Der Briefträger des Dorfes, der als Wahrsager gilt und selbst im Gerede steht, Beziehungen zu den Geistern zu unterhalten, sorgte für die Verbreitung der Legende, Frau Wallart sei schuld au dem Unglück, das die Bauern heimsuche. Als ihm eines Tages eine Bäuerin klagte, ihre Kuh sei über Äffrcht verendet, sagte der Geisterbeschwörer:Die erste Frau, die heute über ihre Schwelle treten werde, habe ihre Kuh verhext". Ter Zufall wollte es, daß Frau Wallart kurz nach­her der Bäuerin einen Besuch machte. Seither wird die arme Frau und ihre Tochter von den Einwohnern des Dorfes als Hexe verfolgt und mit dem Tode bedroht. Vor Aufregung über die unsinnigen Beschuldigungen sind die beiden allein­stehenden Frauen krank geworden, doch weigerten sich die Dorf­bewohner, den Unglücklichen Helfe zu leisten. , .

Schwere Explosion. Aus St. Joseph (Missouri) wird ge­meldet: Das fünfstöckige Lagerhaus der Fleifchkoniservenfabrik Armour wurde durch eine Explosion zerstört. Vier Personen wurden getötet, 22 Personen werden vermißt. Das Unglück wurde offenbar durch die Entzündung eines großen Ammoniak- Tanks herbeigeführt. Die Explosion schien das ganze Gebäude hoch zu heben, das dann zu einem großen Trümmerhaufen zusammenstürzte. Teilweise sind die Trümmer von 3 Stock­werken übereinander, so daß die Bergung der ums Leben ge­kommenen Personen voraussichtlich 2 Tage in Anspruch neh­men wird. Da die Ruinen von Ammoniatgasen angefüllt sind, so vermutet man, daß diejenigen, die nicht von den Trümmern erschlagen wurden, erstickt sind. Der Körper eines jungen Mädchens konnte nach mehrstündiger.Rettungsarbeit unter den Trümmern hervorgezogen 'werden.

Amerikanische Geschäftsprinzipien. Wie dem Wiener Journal" aus Newyork gemeldet wird, Haber; einer soeben veröffentlichten Statistik zufolge Industrie und Hairdel in den Vereinigten Staaten im Jahre 1929 nickst weniger als 565 Mil­lionen Dollar für Reklamezwecke aufgewendet, wovon auf Zei­tungsannoncen allein 206 Millionen Dollar entfielen. Einzelne Industriezweige haben ganz enorme Summen ausgegeben. So betrug der Reklameanfwand von 23 großen Automobilfabriken 61 Millionen Dollar, 19 Tabakgefellschaften haben diesem Zweck 22 Millionen Dollar gewidmet, Nahrungsmittelfabriken 20, 21 Radio- und Grammophonfabriken 16, 17 pharmazeutische Gesellschaften 13, 28 Petrolenmgesellfchaften lO, 12 Seifen- fabriken 7 und 30 Eiscnbahngesellfchaften 6,5 Millionen Dollar.

Deutsche Märchen und Tierfabeln. Tischlein deck' dich, Schneewittchen, Reinecke Fuchs, Hans im Glück u. a. Märchen, die die Jugend mit ihrer noch unbeschwerten Phantasie so überaus gern hat, machen die Erdal-Kwak-Bilder zu einem viel begehrten Sammelobjekt. In sechs wunderschönen Wildern im Text wirH je ein Märchen gebracht. Anspruch auf Erdai-Kwak- Bilder hat jeder beim Einkauf der in Deutschland am meisten gebrauchten Erdal Schuhcreme und ebenso beim Kauf von Bohnerwachs Kwak. Für das Sammeln der Bilder gibt es Prämien: Fußbälle, Bücher, Mundharmonikas, Sparfrösche und vieles andere. Prämienverzeichnisse und Bücherliste gratis und franko durch Werner <5 Mertz A.G., Abtlg. Serienbilder, Mainz.

> Nd Pserdelmrkte

der Stadt Ettlingen wieder erSffaet.

Erster Markttag: Mittwoch den 14. Mai 1930, vor­mittags 7 Uhr;

Weitere Märkte: am zweiten Mittwoch jeden Monats auf dem Schloßplatz.

Bei gutem Marktbesuch Prämien!

Zu den Märkten werden alle Interessenten, insbesondere aus der Landwirtschaft, dem Metzgergewerbe und dem Vieh­handel sreundlichst eingeladen.

Ettlingen, den 7. Mai 1930.

Das Bürgermeisteramt.

kann sofort eintreten in größeres Unternehmen (nicht Bijou­terie) mit einer Einlage von zirka Mk. 5000..

Offerten unter Nr. 250 an dieEnztäler"-Geschäftsstelle.

MolorräSer,

KrSie". 500 oow,

mit Original englischem Iap-Motor,

komplett, mit elektrischem Licht, Boschhorn, Tachometer und Steckachsen. Sofort ab Lager lieferbar.

Teilzahlung gestattet. 1190."' Teilzahlung gestattet.

Lmil Lern, rLL llerreM.

Telefon Nr. 11«.

Conweiler.

Alle im Jahre 1880 Geborenen von Conweiler, Schwann. Feldrennach, Dennach und Pfinzweiler laden wir zwecks Besprechung der

AVer Feier

auf Sonntag den 11. Mai, mittags 4 Uhr, in das Gasthaus z.Rößle- in Conweiler höflichst ein.

Mehrere 80er.

<

Mekr Klan» in HtSeke nnel Ilansk M

im ldause ist, kerrscbt funkelnde, blitrende ?racbt - 6er woblige Zauber gepflegter bsuberkeit! ^Ue Oe- ^cstirre un6 Oeräte in Kücffe un6 tisusob aus forrellsn, (riss, Kri5tgü, äteinßut, !6oIr, >1srmor, Ztein spielend rsscb mscbt sie O bocbßIZinr:en6 un6 appetitlick rein, ^ie neu seben glle äscben wieder ous?

O duldet keine Verunreinißunßen? 2Zkester äcbmutr, kälteste Verkrustungen ?ett, 6l, Zsuce, äcbrniere sie müssen G weicben. bs bst erstsunltcke Energien! V/sgen ^ie einmal einen Versucb. T ivtrd durcb wunderbare Leistungen rssck Ikr iierr gewinnen. KIMonen von idaustrauen erbeut scbon

's Wltvasc

U 8 - Ul st eig es

Ii k!»krG»uk wun» l-»'?i*ei! «kl»» «vz»k».

kllvllillM-üsttenvll

sller ^rl dleuenbürA.

3 »W»g M.

Die Autofahrt in die Pfalz ist gesichert; sie findet am Samstag den 31. Mai

statt. Einige Plätze sind noch frei, die zur Verbilligung des Fahrpreises besetzt werden sollten, wozu sich neben Alters­genossen u.-Genossinnen auch andere Personen spätestens bis 15. Mai bei der Enztäler- Geschäftsstelle unter Hinter­legung des Fahrpreises von Mk. 8.50 melden wollen.

Das Komitee.

E. Hemm, ArsW

moderne Knabenschuhe.

Mfitell-KMen

L. Meeh'fche Buchhav-luag.