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-rechte» Fleck!" Da blickten ihn zwei Augen über eure vor­geschobene Brille spöttisch an und ebenso ironisch klang die Htinrme des unfehlbaren Fachmanns:Wir wollen doch nicht u sehr übertreiben, junger Manu, eher glaube ich, daß das Gehirn nicht da sitzt, wo es eigentlich hingehört." Aber der also Augel-assene ließ sich dadurch nicht beeinflussen und bestand aus einer genauen Untersuchung. Worauf sich dann der Arzt mit einem mitleidigen Achselzucken, das die U-eberlegenheit des Fachmannes über das beschränkte Laienwissen zum Ausdruck bringen sollte, ans Werk machte. Er stülpte sich nachlässig Len Apparat zum Abhorchen über die Ohren und mit der gleichen Lässigkeit begann er die entblößte Brust des jungen Mannes abzicklopfen. Doch Plötzlich trat ein gespannter Ausdruck in sein Gesickst, und dieses Gesicht wurde immer länger und langer, bis sich endlich sein Besitzer todernst aufrichtete und sagte:Sie haben recht mit Ihrer Behauptung, das Herz sitzt auf der rechten statt aus der linken Seile." Am Tage dar­aus wurden in der Universitätsklinik von Neapel in Gegen­wart zahlreicher medizMsicher Professoren Röntgenaufnahmen gemacht, die keinen Ztveisel mehr zuließen: Der junge Mann trägt tatsächlich sein Herz rechts, zum Hohn auf alle anato­mischen Gesetze; und feine inneren Organe haben sich in ihrer Anordnung samt und sonders nach diesem ungewöhnlichen .verzerr gerichtet. Das Sprichwort:Er hat das Herz nicht auf dem rechtere Fleck!" hat folglich einen neuen, wörtlich zu nehmenden Sinn erhalten.

Tportsegler Karl Plhm f. Der bekannte schwedische Schiffskonsttlttteur, Werstbesitzer und Sporsiegler Karl Plhm ist Sonntag abend einem Flugzeugunglück zum Opfer gefallen. Plhm verbrachte den Sonntag mit seinem Bruder, einem 19jährigen Studenten, im Stockholmer Schärenhof. Bet einer Klettertour über das bergige Terrain stürzte der Student von einer steilen Klippe ab und zog sich schwere Verletzungen zu. Um seinem Bruder möglichst schnelle ärztliche Hilfe zuteil wer­den zu lassen, bestellte Plhm in Stockholm eine Luftambnlanz, die mit 8 Mann Besatzung bald eintras und die beiden Brüder an Bord nahm. Schon der Start war sehr schwer, und als sich die Maschine einige Minuten in der Lust befand, stürzte sie Plötzlich aus bisher unbekannter Ursache aus 10 Meter ab. Die Besatzung kam mtt leichten Verletzungen davon, während Karl Plhm bereits tot war, als man ihn bergen konnte. Wahrscheinlich ist er in der Kajüte ertrunken. Der junge Plhm erlitt so schwere Verletzungen, daß sein Leben kaum zu .retten sein dürste. Der Verstorbene, der sich in schwedischen Tportskreisen großer Beliebtheit erfreute, war 91 Jahre alt.

Die Polizei hat ein gutes Gedächtnis. In Metz wurde der 66jährige Italiener Lnigi Cosiul verhaftet, der im Jahre 1894 bei der Ermordung des Präsidenten Earnot eine neben­sächliche Rolle gespielt hatte und damals aus Frankreich aus- gewieseu wurde. Er hatte geglaubt, in Vergessenheit geraten zu sein und war nach Frankreich zurückgekehrt.

Ter Whiskhkönig gestorben. Ein geistreickier und populä­rer englischer Großindustrieller, der Whiskh-König Lord Dewar, Gründer des Kartells der schottisckien Whisky-Fabri­kanten, ist nach dreiwöchiger leichter Krankheit plötzlich im 67. Lebensjahre gestorben. Dewars Vermögen wird aus etwa 10 Millionen Pfund geschätzt, und dürste dem Staat t bis 5 ! Millionen Erbsckiaftsstener eintragen, da der Whisky-Fabrikant unvcrmählt gestorben ist und sein Vermögen nur Nichten und Neffen zugute kommt.

! Einem Mädchen die Ehe Verbote». In Staplehurst in > England wurde nach Berichten englischer Zeitungen vor eini­gen Tagen ein seltsamer Prozeß entschieden, in dem die Frage erörtert wurde, ob ein Erblasser einem jungen Mädckien durch

testamentarische Verfügung das Heiraten verbieten könne. Das junge Mädchen, das gegen die Verfügung des Testaments ge­klagt hatte, ist eine von der Glücksgöttin ungewöhnlich begüu- igte junge Arbeiterin namens Vivian Tromberg, die seit meh­reren Jahren in der Fabrik des sehr reichen, jüngst verstorbe­nen James Carsion, eines der bedeutendsten englischen Tuch- industriellen, besckstistigt war. Der Fabrikbesitzer, ein Hagestolz reinsten Wassers und ein geschworener Ehefeind, Vorsitzender des Clubs der Junggesellen, hatte in seiner Febrik die junge Vivian mehrfach gesehen, und da sie ihm wegen ihrer großen Schönheit ausfiel, so hatte er sich mit ihr des öfteren unter­halten und zu ihr eine väterliche Zuneigung gefaßt, wie er sagte. Seine Freunde dagegen erklärten, daß er regelrecht in die junge Vivian verliebt war und nur als prinzipienfester Junggeselle ihr nicht einen Heiratsantrag machte. Vielleicht fürchtete er auch das Gelächter der Welt, wenn er, der die Ehe seit vierzig Jahren auf das energischste bekämpft hatte, plötz­lich im vorgeschrittenen Alter noch Las Joch Hymens auf sich nehmen würde. Am meisten gefiel ihm an seiner jungen und schönen Freundin der Umstand, daß sie weder einen Geliebten noch einen Bräutigam hatte, sondern nur für ihre alte Mutter lebte und sofort nach Schluß der Fabrik treu und brav nach Hause ging. Der alte Carlson bekräftigte sie in ihrer Auf­fassung vom Leben und von der Liebe und schilderte ihr das stärkere Geschlecht in Len häßlichsten Farben. Als Carlson nun vor mehreren Monaten starb, erlebte die Welt eine große Ueberraschung, denn er hatte sein beträchtliches Permögen seiner jungen Freundin hinterlassen mit der Bestimmung, daß sie nicht nur Eigentümerin der Fabrik, sondern auch die Leite­rin werden solle, da sie sich in den Unterredungen mit ihm als sehr intelligent erwiesen hatte. Soweit enthielt das Testament nur Angenehmes. Aber eine bittere Bestimmung war darin enthalten, nämlich ein Heiratsverbot. Vielleiclst war der alte Earsion auf den Mann eifersüchtig, der nach seinem Tode die schöne Vivian kennen und lieben lernen sollte, vielleicht wollte er nur seinem Spleen zu neuen Triumphen verhelfen. Nun lernte Vivian, die reiche Erbin, einen Mann kennen, den sie liebte und heiraten wollte. Aber in diesem Augenblick hätte sie aus das ganze Vermögen verzichten müssen, und es ist Wohl mehr als fraglich, ob dann die Liebe des Bräutigams noch so standhaft undewig" gewesen wäre, wie in dem Augenblick, wo seine Braut zu den reichsten Frauen der Stadt gehörte. Nun klagte die schöne Vivian gegen diese Bestimmung. Das Gericht sollte entscheiden, ob sie wirklich aus die -Erbsäwst verzichten müsse, wenn sie heiraten würde, oder ob ihr der Erblasser nur sein Vermögen mit der Bedingung hinterlassen hätte, daß sie ewig einsam bleiben müsse. Das Gericht entschied, daß das Testament gültig sei, mit Ausnahine des Heiratsverbots. Diese Bestimmung verstößt nach Anschauung des Richters gegen die guten Sitten, da die Ehe nach menschlickiem und göttlichem Recht eine segensreiche Einrichtung sei. Der llrteilsfpruch wurde von dem Publikum mit lautem Beifall ausgenommen, und glücklich aneinandergeschmiegt, verließ die junge Erbin an der Seite ihres Bräutigams den Gerichtssaal. Die Zeitungen hatten vorher von dem Pech der jungen Arbeiterin geschrieben, die die Wahl habe zwischen Millionen oder Liebe, und es wur­den bereits große Wetten abgeschlossen, ob die schöne Vivian das Geld und eine sorgenlose Zukunft oder die Liebe und den Bräutigam vorziehen werde. Seltsameriveise haben die Frauen in der Mehrzahl für die Liebe gestimmt, die Männer aber ihre Wetten für das Geld abgeschlossen. Nun haben die Wetter und Wettcrinnen das Nachsehen, und nur die Buchmacher haben den Vorteil davon. Wenige Tage nach der Verkündung des Urteils feierte Vivian in dem ihr nun gehörigen schönen Hause ihre Hochzeit unter allgemeiner Anteilnahme der Be­völkerung.

Das tägliche Geschirraufwaschen. Dies ist eine Arbeit, die an und für sich nicht gerade angenehm ist, und durch die Isot- wendigkeit, sie auch noch mehrmäls am Tage auszuführen, wird sie von vielen Hausfrauen sogar fast gefürchtet. Das neue Aufwasch-, Spül- und Reinigungsmittel der Perstlwerke ssfti Hilst, daß diese Arbeit leichter und schneller getan werden kann und daß sie vor allem nicht so viel Kraft und Geduld in An­spruch nimmt, iksii gibt man dem heißen Aufwaschwasier hei (1 Eßlöffel aus 10 Liter heißes Wasser 1 Eimer genügt), im Nu werden alle sestsitzenden Krusten, alle angetrockneten Speisereste, alle Schmutz- und Fetteste gelockert und entfernt. i,Ai Hilst auch Fußböden reinigen, säubert Metall aller Art, putzt Fensterrahmen, Türen, Mops, Bohnertücher kurz ist ein vielseitiger Helfer der Hausfrau. Durch seine desinfizie­rende Kraft wird es besonders empfehlenswert.

Die Zahn-Zwischenräume als Sitz übelriechender Speise­reste reinigt man zweckmäßig mit einer eigens dafür konstru­ierten Zahnbürste mit gezähntem Borsterrschnitt. Die Ehlo- rodont-Zah»bürste von höchster Qualität, die in zwei Härte­graden in hygienischer blau-weißer Originalpackung in den Verkauf gelangt, dürste daher bestens zu empfehlen sein.

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Am Ostermontag, 21. April, findet bei Unter­zeichnetem

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