regierung im Reichstag gegebenen Aufklärungen über den Hsungplan und seine einzelne« Bestimmungen bei Ihnen eine sachliche Würdigung gefunden und manche irrigen Voraus­setzungen in Ihrem Schreiben vom 18. Februar ds. Fs. be­seitigt haben. Im übrigen verweise ich auf meine öffentliche Kundgebung, in der ich die Gründe für meine Stellungnahme selbst gegeben habe. Da Sie als Vertreter einer Anzahl deut­scher Studentenverbände sich in Ihrem Schreiben auf die Toten von Langemark berufen, glaube ich in Ergänzung mei­ner Verlautbarung noch besonders sagen zu müssen, daß gerade die Erinnerung an die opfermutig für das Vaterland gefalle­nen jungen Freiwilligen der neuen Generation die Pflicht auferlegt, auch selbst Opfer dafür zu bringen, dass deutsches Gebiet frei wird und Deutschland durch pflichttreue Arbeit und einiges Zusammenhalten seiner Bürger wieder hochkommt. Darin sehe ich für meine Person die Mahnung, die die Toten von Langemark für die deutsche Jugend bedeuten. Ich darf Sie bitten, den anderen Verbänden, die die Eingabe mitunter­zeichnet haben, dieses Schreiben zur Kenntnis zu geben. Mit freundlichen Grützen sgcz.) v. Hindenburg."

Die Diebstähle beim Potsdamer Regierungspräsidenten.

Berlin, 15. März. Die von der Berliner Kriminalpolizei geführte Untersuchung zur Aufklärung der geheimnisvollen Diebstähle im Hause des Potsdamer Regierungspräsidenten, bei denen Wertsachen und Bargeld im Werte von rund AM Mark entweichet wurden, hat. wie dieB. Z. am Mittag" be­richtet, ergeben, daß eine Reihe von Angaben, die von Fami­lienmitgliedern gemackft wurden, mit den tatsächlichen Ver­hältnissen nicht in Uebereinstimmung zu bringen sind. Die Gattin des Regierungspräsidenten glaubt, den Dieb als einen größere Mann, der ein Tuch vor dem Gesicht trug, gesehen zu haben. Irr dem Zimmer, in dein der letzte Diebstahl verübt wurde, waren die Säreiben eines Fensters eingedrückt. Das Fenster befindet sich 8 Meter über dem Erdboden und es konn­ten keinerlei Spuren von der Benutzung einer Leiter oder vor: Fußeindrücken, die aus einem Sprung aus 6 Nieter Höhe unbedingt vorhanden sein müßten, gefunden werden. Es ist auffällig, sagt das Blatt, daß sich dieser Diebstahl gerade einen Tag später ereignete, nachdem der Reinerlös des Festes eines großen Wohltätigkeitsvereins dem Regierungspräsidenten zur Weiterleitung übergeben worden war. Der Regierungsprä­sident hat das Geld seiner Gattin ausgehändigt, die persönlich für die Auszahlung sorgen wollte. Wie dieB. Z." weiter nreldet, wird Frau Worum in allernächster Zeit wahrscheinlich ein Sanatorium in der Rheinprovinz aufsuchen.

Der Anschlag in Oldesloe.

Berlin, 16. März, lieber die Untersuchung des Bomben­anschlags in Bad Oldesloe, wo von einer Putzfrau im Stadt­haus eine Höllenmaschine gefunden worden ist, glaubt eine Berliner Korrespondenz melden zu können, man habe gewisse Spuren gefunden, die darauf hindeuten, daß die Täter wahr­scheinlich die Mitglieder der Plaßgrnppe seien, die anfangs unter dem Verdacht der Teilnahme an dem Anschlag auf das Reichstagsgebäude verhaftet, dann aber wieder freigelassen worden waren. Soweit es sich bisher hat feststellen lassen, stammen die Bomben, die mail in Oldesloe verwendet habe,

ans der Werkstättc, in der alle -Sprengkörper angesertigt wor­den find. Ae Untersuchung von Polizei und Staatsanwalt­schaft hatten im Laufe ihrer Ermittlungen genau feftstellen können, daß mindestens noch eine Bombe vorhanden sein mußte, über deren Schicksal lnan allerdings nicht im klaren war. Festgestellt konnte werden, daß die Kapphengst-Gruppe in Berlin zwei Bomben in ihrem Besitz gehabt habe. Die eine Höllenmaschine sei für den Anschlag auf das Reichstagsgebäude benützt worden, während der andere Sprengkörper unmittelbar nach dem Anschlag auf das Parlament in Sicherheit gedruckst worden sei, um zu verhüten, daß die Polizei die Bomben fände und deir Kreis der Verschworenen entdeckte.

Auf der Spur der Bombcnlegcr.

Berlin, 17. März. Nach den Ermittlungen der Altoaaer Kriminalpolizei ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die beiden Bombenanschläge in Bad Oldesloe und Neumünster von gler- chrr Tätern in der Nacht zum Samstag versüäst worden sind. Als Täter kommen nach Ansicht der Polizei 2 steckbrieflich ge­suchte Personen, der Student der Landwirtschaft Muthmann nnd der Elektrotechniker Kaphengst, in Frage, die seit langem in dem Verdacht stehen, seinerzeit auch das Attentat ans das Reichstagsgebäude verübt zu haben. Spuren deuten darauf hin, daß die beiden nach ihrer Flucht aus Deutschland vvn einem in Dänemark, etwa eine halbe Stunde vvn der deutsch:: Grenze entfernt, wohnenden früheren deutschen Seeoffizier ausgenommen worden sind. Wichtig ist, daß wie im Sommer vorigen Jahres auch setzt wieder ein Auto eine Rolle spielt, das gestern zwischen Oldesloe nnd Neilmünster gesehen wurde, und mit auffallender Geschwindigkeit zur dänischen Grenze gefahren sein soll. Die Untcrsuchungsbehörden in Altona sind der Ansicht, daß die Alten tatsversuche nicht aus Kreisen der wegen der Anschläge im vorigen Jahr verhafteten, später von der Untersuclmngshaft verschonten Personen unternom­men wurden.

Primo de Rivera ft.

Paris, 18. März. Ter spanische Exdiktator Primo de Rivera ist heute vormittag in einem Pariser Hotel einem Herz­schlag erlegen. Primo hielt sich mit seiner Familie seit einigen Wochen in Paris auf, von wo er in den nächsten Tagen nach Frankfurt fahren wollte, um dort eine Kur gegen Zuckerkrank­heit durchzumachen. Er bewohnte mit seinen Angehörigen mehrere Räumlichkeiten in einem Hotel in der Rue du Bas. Der Arzt und persönliche Freund des Toten. Dr. Vaudclcn, erklärte, daß der General seit Jahren an einer schweren Zucker­krankheit litt. Er hatte überdies jetzt eine schwere Grippe durchzumachen, die ihn "für 11 Tage ans Krankenbett fesselte. Sein Zustand war heute früh um 9 Nhr, als ihn sein Sohn Miguel besuchte, so befriedigend, daß die Freunde des Ex­diktators einen Empfang für den Nachmittag beabsichtigt hat­ten, in dem der General vor seiner Abreise nach Frankfurt von seinen Pariser Freunden Abschied nehmen wollte. Uni 9 Uhr früh ging die Familie des Generals zur Messe. Als sie um 11 Uhr zurückkehrte, war Primo de Rivera bereits tot. Er saß friedlich auf der rechten Seite in seinem Bette. Sein' Sohn glaubte im eilten Augenblick, daß sein Vater ohnmächtig geworden sei und holte den Arzt. Dieser konstatierte, daß

Primo de Rivera infolge eines Herzschlages gestorben war. Einsam in der Fremde eines Pariser Hotelzimmers starb der Mann, der 7 Jahre Spaniens Geschick geleitet hatte.

Stalin stoppt die Kollektivierung.

Moskau, 15. März. Am Freitag hat das Präfiisiu« ! des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjet-! uniou unter Vorsitz Stalins folgende Beschlüsse gefaßt: Nach­dem die Sowjetbehördcn bisher die individuellen Bauernwirt­schaften zwangsweise aufgelöst haben, hat die Partei festgestellt, daß eine solche Kollektivierung nicht mehr den Interessen dcr Partei entspricht. Die Partei verlangt, dutz die Anflösu», der individuellen Banernwirtschaften nicht mehr zwangsweist, sondern nur noch freiwillig erfolgen dürfen. Das Politbür» der kommunistischen Partei der Sowjetunion hat beschlösse«: 1. Sofortige Einstellung sämtlicher Maßnahmen gegen die in! dividuellen Bauernwirtschaften. 2. Sämtliche Märkte sollen sofort geöffnet werden. Die Schließung von Kirchen solh sofort eingestellt werden, weil eine Schließung der Kirchen amI freiwillig zustande kommen darf. Das Ackerbautommissarivt hat seine örtlichen Organisationen angewiesen, dafür Sorzr zu tragen, daß bei der bevorstehenden Frühjahrsaussaat neben der Erweiterung der Aussaatfläche für die KoUektivwi rts chas teu um 30 v. H. auch eine Erweiterung der Aussaatfläch iw individuellen mittel- und kleinbäuerlichen Wirtschaften iwsicher werde, da rast die Hälfte der Bauernwirtschaften die Äussaa. individuell vornehmen werden. Zu diesem Zweck wird ein, verstärkte Zusammenfassung der einzetbäuerlicheu Aussaa: durch den Staat, Unterstützung der bedürftigsten Wirtschaften mit Saatgut unv. empfohlen. Diese Richtlinien werden in der Presse sehr lebhaft erörtert.Prawda" schreibt: Der Staa: hat an der Erweiterung der Aussaatfläch und au der Ver­größerung der Menge marktgängiger Getreide. Rohstoffe, Milchwareu und Fleischprudukteu bei den Einzelwirtschaften, größtes Interesse, da die verkollektivierteu Wirtsckraften noch nicht im Stande sind, den gesamten Bedarf der Industrie und der wachsenden Städte zu decken.

Sportecke.

Fußball. Rund der Meister: FE. Freiburg V. s. A, Stuttgart 2:2, Sp.Vgg. Fürth Eintracht Frankfurt 1:!, Wormatia Worms Bayern München 1:0, F.C. Pirmasan Sp.V. Waldhof 5:8.

Runde der- Zweiten und Dritten: Abt. Südost: M München Karlsruher F.V. 2:0, V. f. R. Heilbronn FL Nürnberg 2:5, Phönix Karlsruhe Jahn Regensburg 2:2. - Abt. Nordwest: V. f. L. Neckarau Sp.V. Wiesbaden 2:o, Rotweiß Frankfurt F.Sp.V. Frankfurt 0:1, V. f. L. Ren- Isenburg Phönix Ludwigshafen 2:1, F.B. Saarbrücken - Sportfreunde Saarbrücken 0:0.

Privatspiele: Stuttgarter Kickers -- D.Sp.V. München 3:3, V. f. R. Pforzheim B. f. R. Gaisburg 1:2, F.L Pforzheim Sp.Vgg. Dillweißeuftein 12:1, Schwaben Augs­burg Germania Brötzingen 3:1.

Kreisliga: Kreis Enz-Neckar: Ballspielklub Pforzheiin F.C. Erstiegen 2:3, F.C. Jspringeu Viktoria Enzberg 2:L

^-Klasse: F.V. Neuenbürg 1. F.C. Pforzheim II 0:7

Taubenschiagfperre.

Die Ortspolizeibehörden werden aufgefordert, zur Ver­hütung von Schaden durch Tauben für die Zeiten der Saat und Ernte die Sperrung der Taubcnschläge gem. Art. 34 Abs. 1 Ziffer 1 des Pol.Str.G.B. anzuordnen und wirksam durchzuführen. Bei Festsetzung der Sperrzeit ist ein gemein­sames Vorgehen benachbarter Gemeinden anzustreben (vgl. Erlaß des Ministeriums des Innern vom 3. August 1916 Nr. I! 2660).

Neuenbürg, den 14. März 1930.

Oberamt: Lempp.

Bernbach.

Hch-Lerkms.

Aus dem Gemeindewald Mönchskops u. Hardtberg kommt

zum Verkauf:

Langholz: Tannen und Fichten: 124 St. mit Fm.: 8,60 I.. 22,20 II.. 47,78 III., 13,70 IV., 7,95 V. und 2.51 VI. Klasse; Forchen und Weym.-K.: 138 St. mit Fm.: 3,74 II., 9,50 III., 23,51 IV.. 30,70 V. und 1,95 VI. Klaffe. Sägholz: Tannen u. Fichten: 5 St. mit Fm.: 0,73 I.,

I, 35 II., 2,48 III. und 0,52 IV. Kl.; Forchen u. Weym.-K.: 89 St. mit Fm.: 0,63 I., 6,03 II., 14,20 III.. 31,68 IV.,

II, 09 V. und 0,23 VI. Klasse;

3 Eichen mit 0,98 Fm. V. Klasse.

Die bedingungslosen schriftlichen Angebote auf die ein­zelnen Lose in Prozenten der Landesgrundpreise ausgedrückt, verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen, wollen beim Schultheißenamt, das nähere Auskunft über die Ver­kaufsbedingungen erteilt, bis

Montag den 24. März 1LSV, vormittags 10 Uhr,

eingereicht werden, um welche Zeit die Eröffnung der Ge­bote stattfindet.

2m Anschluß hieran kommt im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

Beigholz: Eichen: 2 Rm. Scheiter; Nadelholz: 4Rm. Prügel, 120 Rm. Ausschuß und 2 Rm. Reisprügel.

Schultheitzenamt.

SWen-Bereln NeueMrg.

Am Samstag den 22. ds. Mts., abends 8 Uhr, findet im Lokal (Kiefer)

General -Versammlung

statt. Tagesordnung:

Rechenschaftsbericht, Kassenbericht, Neuwahlen, Verschiedenes.

Pünktliches und vollzähliges Erscheinen erwartet

das Schützeumeisteramt.

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iiekert rasck und preiswert

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

Im Vorjahr ist von der Stadt mit Hilfe von Reich und Amtskörperschast eine

BaumspritA«

beschafft worden. Die Spritze ist der hiesigen Ortsgruppe des Bezirks-Obst- und Gartenbauvereins zur Bedienung überwiesen. Die Grundstücksbesitzer werden aufgefordert, von der Möglichkeit der Spritzung ihrer Bäume regen Gebrauch zu machen. Zur Verbilligung werden die Spritzmittel von der Stadt beschafft. Die Spritzung selbst ist von den ein­zelnen Grundstücksbesitzern zu bezahlen. Zur Schädlings­bekämpfung im Obstbau sind die Spritzungen notwendig und zwar nicht blos durch einzelne, sondern durch sämtliche Baum­besitzer.

Stadtschultheiß Knödel.

Bezirks-Obst- und Gartenbau-Verein

Ortsgruppe Neuenbürg.

Unter Bezugnahme auf obige Bekanntmachung, Schädlingsbekämpfung im Obstbau, fordern wir sämtliche Grundstücksbesitzer auf, diesbezügliche Anmeldungen sofort, spätestens aber bis 22. März an Ausschußmitglied Fritz Seeger oder den Vorstand K. Scheerer ergehen zu lassen.

Dank dem Entgegenkommen der Stadtverwaltung, wo­durch die Arbeiten wesentlich verbilligt werden, sollte sich keiner der dringenden Notwendigkeit verschließen.

Der Ausschuß.

ILM,

Birkenseld. Kleines

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mit Scheune zu verkaufen. Eventl. Tausch gegen Wohn­haus daselbst.

Offerten an die Enztäler- Geschäftsstelle.

Neuenbürg.

zu kaufen gesucht.

M. Roser, Bahnhofstr.

Obernhausen. Einen neuen

Eins-anuer-

Pserdewagen

oderZweispänner-Kuhwagen mit Leitern verkauft oder tauscht gegen Vieh

Emil Luz.

Langenbrand. Fleißiges, ehrliches

Mädchen.

nicht unter 17 Jahren, welches im Haushalt und Landwirt­schaft bewandert ist, kann so­fort eintreten bei Fleischbeschauer Nentschler.

Neuenbürg. Besonderer Umstände wegen kann ein junger Mann mit guten Schulkenntnissen als

bei gründlicher fachlicher Aus­bildung in die Lehre treten. Anmeldungen mit Schulzeug­nissen erbeten.

C. Meeh'sche Brrchdruikerei.

Inh. D. Strom.

Der Zwangsverfteigerungstermirr

vom 21. ds. Mts., nachmittags 3 Uhr, auf dem Rathaus in Waldrennach findet nicht statt.

Neuenbürg, den 17. März 1930.

Kommissär: Bezirksnotar Klett.

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Nr. M 6 ü. Olsksusen

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Pfinzweiler, 17. März 1930.

vanllkagung.

Für die überaus zahlreichen Beweise herz­licher Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meiner lieben Frau, unserer treubesorgten Mutter, Schwieger- und Großmutter, Schwester und Tante

Marie Farrth, geb. Wacker, sprechen wir aus diesem Wege unseren herz­lichsten Dank aus. Besonderen Dank der Krankenschwester und für die vielen Besuche während ihrer Krankheit.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Der Gatte Ludwig Fauth mit Angehörigen.

Bezu

Monatlich .«1.50. T im Orts- ui verkehr, so inl.Berk.^ bcstellgeb. Preis eir I<

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Stuttgart,

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