bemerkenswertesten Flüge in vesens ist von Leutnant King lugselo Baragwanalh lunvete, Moov K,tomeier zurückgelegt en die Hundswut nach Ma­ma die Frau eines Missionars rden war und sich in Lebens- uge große Schwierigkeiten zu iciizinmangtls gezwungen, ln s einer kleinen Lichtung eine

lden-Württemberg.

e der Reichs- und Staats- cusminprer Dr. Leers in ein Zuiammengeyell von chUo>en kiernen uno vielen r sur angebracht halte und :r vadi>n>en und wurttem- r Karlsruhe vor, um den paren. DasStuttgarter r ab. Das lagt aueroings Vorgeichlagenen LirbettS- äusig iioch gering er>chei- ittgart klar darüber sein ein ruufgehen Badens in dieBao. Presse".

»peletat.

ssekretär im Reichsfinanz- dem Haag unterwegs. Er >cht über den Stand der ls von 2 bis 3 Tagen will i, um hier die Ausstellung sich dabei im wesentlichen nisterium liegt ein Etat, i Lsoungplanes ausgestellt Hauer' rasch noch einen e Tawessummen enthält, igesetzt worden. Alan hat inien für die Ausstellung chtigung der Daweslasten lings besser gewesen, wenn chpeletat aufgestellt hätte, ersteii Haager Konferenz iten stets darauf hinweiseil aziert ist. So aber wußte zwischen dem Dawesplan f diese Differenz angewie- ins Bedingungen auf, die ;er Konferenz fast restlos sauer hat jetzt den Fehler rmachen versucht.

ge.

des Reichsbankpräsidenten non, in der er mitgeteilt iuar im Haag erscheinen rkes Befremden ausgelöst. :n zu haben, daß er neben >ent auch noch nationale wdienste um die Ordnung s genug gewertet werden, er einem Ruf der Dele- ressen mit zu verteidigen, ig sofort Folge leisten chedesfen sind unsere Dele- Zahlungstermins auf sich zwar auf einen Brief der !s sich dreht, ihm ausein- sch antworten. Darüber i, so daß seine Ratschläge l ist bedauerlich, daß durch : guten Ergebnisse seines erfahrenen Reichsfinanzen

ungen in Bozen.

lang mit der Hochzeit des vie jetzt bekannt wird neu von der Arbeitsstätte und ins Gefängnis ge­rudert Orten Pramin und genommen, ohne daß die >avon verständigt wurden. Neumarkt die Zahl der en, sind viele von ihnen

Haag.

der Vorschläge zur Aus­tritte und der über den ige der Reparationsemp- gelangt. Erst Donnerstag enden Mächte statt. Wie rage, wie und unter Zu- >ie Zahlungsmodalitäten iltet werden können, keine Donnerstag wird die tpunkt, der ohne Zweifel , den Hauptvertretern der schlage machen. In der r der einladenden Mächte r Reparationsempfängern )em negativen Pfandrecht lag gemacht, das negative rf die Zölle und die direk- Deutschen nach schweren ewiesen. Hierauf hat die ie aktive Verpfändung bei

em halben Jahr verstor- Federle in Kempten ließ chulden kommen, die meh- tzt erst aufgedeckt wurden. !nten Johann Grieb und ad bis auf weiteres vom

Nachdem die Frau des dessen Unachtsamkeit das Insterburg-Tilsit in der ann sehr belastende Aus- der Schuldige selbst ein sterburger Staatsanwalt- dem Augenblick, als der ieß, noch in seiner Woh- öohn heißen Rotwein ge- nicht gewesen, da er fein i hinausgestürzt, als das es in seiner Wärterbude gestürzt und ohnmächtig >, wie erinnerlich, 5 Tote fallen.

der Reichsbahn für die von rhr zu wütenden Zahlungen durch- msetzeu. Auch gegen diesen Vorschlag hat sich die deutsche Delegation mit aller Entschiedenheit gewehr,t. Die Vorschläge der Äegner sind von Deutschland nbgelehn ^ worden und diese haben sich neue Vorschläge Vorbehalten, ?.iachdem Deutschland es abgelehnt hat, die Frage ichon jetzt de' Juristenkomitee zu überweisen. Nach der Sitzung teilte Mw üsterpräsideut Tardieu dem Reichsaußennnnister Curtius mit, haß ein französischer Vorschlag in der Sanktionsfrage heut x abend oder spätestens morgen vormittag zur Kenntnis der deutschen Delegation ge­langen werde. Hier ist folgendes. bemerken: Ministerprä­sident Tardieu gebrauchte das Wor tSanktionen" nicht, son­dernjuristische Regelung des'ästigen Regimes". Daraus wäre zu schließen, daß in dem französischen Vorschlag der Ausdruck Sanktionen überhaucht nicht mehr zum Vorschein kommen wird. Tardieu äußerte sich noch im Kreise der ihm nahestehenden Journalisten, es sei bedauerlich, daß die deutsche Delegation einen so schwachen Eindruck mache. Sie sei Wohl selbst gewillt, eine Einigung zu schaffen, aber man wisse eben nicht, welche Kräfte hinter den Vertretern der deutschen Re­gierung im Haag wirken.Oft machen die deutschen Minister Len Eindruck aus uns, als seien sie ihrer selbst nicht ganz sicher," sagte er. Die Stimmungsmache Tardieus gegen die deutsche Hauptdelegation ist eine ganz neuartige französische Ko.nferenztaktik. Briand hat sich niemals einer derartig be­denklich propagandistischen Taktik bedient. Die deutsche Dele­gation hat bisher diese Vorstöße Tardieus in das Gebiet der deutsche.'.! Innenpolitik unbeachtet gelassen. Es wäre jedoch an der Zeit, daß sie dagegen entschlossen Stellung nimmt. Herr Tar'dieU spielt zwar im Haag den starken Mann, aber

es ist nicht seine Sache, vor den Vertretern der Weltpresse das Prestige der deutschen Minister durch scheinbare Phrasen des Bedauerns zu untergraben. In der heutigen Nachmittagssitzung der einladenden Machte hatte der Reichsfinanzminiiter Dr. Moldenhauer einen sehr schweren Standpunkt. Mit äußerster Zähigkeit verteidigte er die deutschen Interessen und wurde von Reichsaußenminister Dr. Eurtius unterstützt, als Tardieu sein Erstaunen über dieKampflust" des Reichsfinanzministers zum Ausdruck brachte. Dr. Eurtius erklärte, es würden den Deutschen Dinge zugemutet, die nicht im Rahmen des Uoung- planes liegen und sich direkt gegen die Lebensiuteressen Deutschlands richten. Mit Bluff würden die Reparationsemp­fänger auf keinen Fall weiterkommen. Als ein Mitglied der französischen Delegation auf die sogenanntenOpfer" anfpielte, die von den Reparationsempfängern gebracht worden seien, entgegnete Dr. Eurtius, die Legende vom Opferaltar im Haager Binnenhof sei längst erledigt und sollte hier nicht noch einmal aufgewärmt werden. Schatzkanzler Snowden nahm an dieser scharfen Auseinandersetzung nicht teil. Von französischer Seite wird mitgeteilt, daß Dr. Moldenhauers entschlossenes Auftreten gerade bei Tardieu starken Eindruck machte. Der Ministerpräsident sagte den Journalisten:Moldenhauer hat sein Beefsteak mit großer Hartnäckigkeit verteidigt." Die Bilanz der heutigen beiden Sitzungen läßt sich folgendermaßen zu­sammenfassen: Von den 12 Fragen sind 4 Fragen geregelt, l den Sachverständigen zur Prüfung übergeben, 2 zur Bericht­erstattung an die Reichsregierung zurückgestellt und 2 vorläufig vertagt. Die Lage ist außerordentlich schwierig. Es stehen noch sehr hartnäckige Kämpfe bevor, ehe es gelingen wird, zu einen: erträglichen Ergebnis zu gelangen.

Stocken der Verhandlungen im Haag.

Haag, 7. Jan. Die 6 einladenden Mächte haben am Diens­tag nachmittag unter Teilnahme der Reichsminister Curtius und Moldenhauer eine neue Sitzung abgehalten. Die Be­ratungen der offenen reparationspolitischen Fragen wurden fortgesetzt. Wie verlautet, ist in der Sitzung wieder kein Fort­schritt erzielt worden. Es wird bereits von einem Stocken der Verhandlungen gesprochen. Mittwoch wird keine Sitzung der Großmächte stattfinden, dagegen soll der Juristenausschuß die zahlreichen ihm überwiesenen Fragen bis zur nächsten Sitzung, voraussichtlich Donnerstag, vorbereitend klären.

Hochvcrratsprozetz gegen Bessedowski in Moskau.

Kowno, 7. Jan. Wie aus Moskau amtlich gemeldet wird, soll der Prozeß gegen den ehemaligen Botschaftsrat in Paris, Bessedowski, am 8. Januar beginnen. Bessedowski wird des Hochverrats und der Veruntreuung von Staatsgeldern beschul­digt. Da Bessedowski es abgclehnt hat, nach Moskau zu kom­men. wird der Prozeß in seiner Abwesenheit stattfinden. Die Verhandlung wird unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor sich gehen. Das Urteil ist am 9. Januar zu erwarten.

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Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Engelsbrand belegene, im Grundbuch von Engelsbrand, Heft 164, Abt. I Nr. 1, zur Zeit der Eintragung des Ber­steigerungsvermerkes auf den Namen des Lotterte, Marlin, Metzgers in Engelsbrand, eingetragene Grundstück:

Geb. Nr. 29: Wohnhaus, Staffel, Backofen, Scheuer, Schweinstall und Hofraum, außen im Dorf an der Grunbacher Straße,

am Freitag den 10. Januar 1930, vormittags 10 Ahr,

auf dem Rathaus in Engelsbrand versteigert werden. Das Grundstück wurde am 20. Oktober 1929 geschätzt zu 7500 RM.

Der Versteigerungsvermerk ist am 7. Oktober 1929 in das Grundbuch eingetragen.

Cs ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit ider Eintragung des Versteigerungsoermerkes aus dem Grund­huch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs- ltermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht Hecken, werden ausgesordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusllhren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Bei Zwangsversteigerungen findet in der Regel nur ein Termin statt.

Neuenbürg, den 19. November 1929.

Kommissär: Bezirksnotar Klett.

Ztvmgs-Versteigermg.

Am Donnerstag den 9. Januar, vormittags 10 Uhr, kommen in Neuenbürg öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf:

1 Nähmaschine (Marke Löricke), ferner 1 Backofen, 1 Plüschsofa, 1 hölzerne Bettlade, 1 Mehltruhe. Zusammenkunft am Rathaus in Neuenbürg.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

Arnbach.

U.

StiWll-Kerkllns.

KRDie Gemeinde Arnbach verkauft am

Montag den 13. Januar 1930, vorm. 10 Uhr,

auf dem Rathaus in Arnbach aus verschiedenen Waldabtei­lungen im öffentlichen Aufstreich:

K Eichen: 0,75 Fm. V. Kl., 2.60 Fm. VI. Kl.;

U Buchen: 3,55 Fm. III. Kl., 0,91 Fm. IV. Kl., 0,25 Fm. V. Kl.: Birken: 1,55 Fm. VI. Kl.;

Baustangen: 9 Stück I?. 66 I., 439 II., 349 II!., 361 IV., 818 V. Kl.:

Hopfenstangen: 736 l.. 1091 II.. 911 III., 924 IV. Kl.: Rebstecken: 1424 I., 507 II. Kl.:

Bohnenstecken: 316 Stück.

W Die Stangen liegen zum größten Teil in Abt. 5 Kling- z wald, Abt. 27 Tannspitze und 23 Rehbucket und sind gut s! abzusühren. Auf Wunsch wird das Holz vor dem Verkauf »' von vorm. 8 Uhr an durch das Waldpersonal vorgezeigt. Ws Liebhaber sind eingeladen.

"MArnbach, den 7. Januar 1930.

» _ Schultheltzenamt.

»»! Zwangs-Versteigerung.^

1^ Am Donnerstag den 9. Januar 1930 bringe ich im »Wege der Zwangsvollstreckung gegen Barzahlung an den «Meistbietenden zum Verkauf:

1^ Vormittags 9 Uhr in Gaistal:

II Kredenz, 1 Motorrad, New Imperial, 500 ccm,

^ säst neuwertig.

Treffpunkt Schulhaus.

Nachmittags 12'/s Uhr in Dobel:

1 Kuh (Gelbscheck), 1 Rind.

Treffpunkt Rathaus.

Herrenalb, 8. Januar 1930.

Gerichtsvollzieher i. V. Maier.

Meildürger Kimkneilille.

Direktor: Lrnst Nüller.

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