Newyork, 8. Sept. Na-y einer Meldung der Associated Preß aus Manila wird die Zahl der Todesopfer des Taifuns auf den Phi­lippinen seht auf 146 geschätzt. In der Niederlassung Infanta an der Westküste der Provinz Tayabas aus der Insel Luzon wurden allein 50 Personen gerötet, hier sind nur acht Häuser unversehrt geblieben. Die Bevölkerung leider an Nahrungs- nnv Wassermangel. Drei Flug­zeuge mit Aerzten, Krankenschwestern und Lebensmitteln an Bord sind zur Hilfeleistung abgeflogen. Seit Eamstaa herrscht über dem süd­lichen Teil Sachalins ein schwerer Taifun. Die japanische Funkstation in Hakodate sendet dauernd SOS-Rufe. Die japanischen Kriegsschiffe in Hakodate haben den Befehl erhalten, nuszuiausen, um den Schiffen Hilfe zu dringen. Große Gesabr besteht für einen chinesischen Dampfer mit 600 Arbeitern, die für die japanische Fischcreikonssion angewarden wurden. Der Dampfer ist vo» Hakodate nach Sachalin unterwegs.

Die Untersuchung der Sprengstoff-Attentate.

Berlin, 9. Sept. Wie berichtet, hatte sich der 30 Jahre alte Arbeitslose Werner Müller in der Nacht zum Samstag bei der Polizei gemeldet und sich selbst der Teilnahme an dem Sprengstoffattentat am Reichstag bezichtigt, später aber sein Geständnis wieder zurückgenommen. DerMontag" meldet nunmehr, d-ß Werner Müller am Sonntag morgen vom Polizeipräsidenten wieder entlassen worden sei, weil sich her- ausgestellt habe, daß seine ersten Angaben unwahr waren und er als Täter überhaupt nicht in Frage kommt. Das genannte Blatt berichtet weiter, die Polizei sei der Ansicht, Laß die Attentäter ihren Wohnsitz überhaupt nicht in Berlin haben. Dian nehme an, daß es sich um höchstens 23 Personen handle, die die Terrorakte aus eigene Faust durchführen. Das Haupt­augenmerk der Polizei sei augenblicklich darauf gerichtet, die Herkunst der großen Sprengstoffmengen festzustellen, die den Attentätern zur Verfügung standen. Die Polizei glaube, daß die Sprengstoffe aus Diebstählen und Einbrüchen herrührten. Die die Ermittlungen leitenden Kriminalkommissars hätten sich daher eine Liste der in letzter Zeit in Deutschland verübten Sprengstoffdiebstähle zusammenstellen lassen und versuchten fetzt festzustellen, in wessen Hände das Material gelangt ist. Diese Liste, die die Zeit vom 31. März bis 29. Juli umfaßt, wird vomMontag" veröffentlicht. Die Polizei erwartete Montag früh das endgültige Gutachten der Sachverständigen der Physikalisch-chemischen Reichsanstalt, das auch Untersuchun­gen über die bei den einzelnen Attentaten zur Verwendung gelangten Sprengmittel enthalten soll. DieMontagpost" meldet, daß bei den Sprengstoffattentaten nicht nur chemische Sachverständige, sondern vor allem auch Techniker dabei ge­wesen sein müssen.

Die Forderung des Saargebiets.

Erfurt, 8. Sept. In einer Samstag abend vom Saar- und Pfalzverein in Erfurt veranstalteten großen Kundgebung wurde einstimmig eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: Das Saargebiet hat mit großer Enttäuschung von der Her­ausnahme der Saarfrage aus dem Komplex der vollständigen und endgültigen Regelung der Reparationsfrage Kenntnis ge­nommen. Um so mehr, als die Saarfrage dertragsrechtlich und -inhaltlich eine reine Reparationsfrage darstellt. Eine Lösung der Reparationsfrage ohne Lösung der Saarfrage widerspricht dem Genfer Protokoll vom September 1928. Sie erwarte», daß Deutschland in den bevorstehenden Saarverhandlungen den deutschen Standpunkt, wie er durch den Willen der Bevölkerung dorgezeichnet ist, unentwegt vertritt und keinen Finger breit von der Forderung des Saargebiets abweicht: Restlose Rück­gliederung und Befreiung des Saargebietes gemeinsam mit der Räumung des Rheinlandes. Jeder französische Anspruch aus politischen oder wirtschaftlichen Einfluß oder gar auf territo­riale Ausdehnung im Saargebiet ist auf das entschiedenste zurückzuweisen. Es hat sich in den 1v Jahren fremder Besetzung und fremder Verwaltung an der Saar nichts ereignet, was Frankreich etwa z» einem Anspruch berechtigen könnte, auf einen Teil der Gruben oder Grubenfelder des Saargebiets Befitzrechte geltend machen zu können. Auch etwaige Ansprüche auf Entschädigung französischer Interessen im Saargebiet find abzulehnen mit dem Hinweis darauf, daß diese französischen Interessen erst nach der Abtrennung des Saargebiets entwickelt wurden. Auf keinen Fall dürfen die zwischen lothringischen Gruben-Unternehmunge« und der französischen Bergwerks­direktion in Saarbrücken abgeschlossenen Pachtverträge auf saarländische Kohlenfelder Gegenstand von Verhandlungen oder gar Konzessionen bilden. Ein etwaiges wirtschaftliches Ueber- gangsregime darf Frankreich keinerlei politische Rechte oder Ansprüche im Saargebiet einräumen. Das Saargebiet mutz entsprechend dem Willen seiner Bevölkerung so zum deutschen Vaterland zurückgeführt werden, wie es in Versailles vor 10 Jahren gegen den Willen der Bevölkerung unberechtigt ab­getrennt wurde.

Gefährliche Entwicklung.

Lüneburg, 8. Sept. In Lüneburg fand gestern und heute ein Stahlhelmtag statt. Samstag abend hielt der zweite Bundesführer, Oberstleutnant Düsterberg, eine Rede, in der er

HuiLeschlag.

Auf die Bekanntmachung der Zentralstelle für die Land­wirtschaft vom 2. September ds. Is. (Staatsanzeiger Rr. 208) betr. die

Abhaltung von Prüfungen im Hufbeschlag an den Lehrwerkstätten Heilbronn und Ulm

wird hingewiesen.

Die Prüfung findet in Heilbronn am 25. September 1929 und in Ulm am 19. September 1929 statt.

Der Staatsanzeiger kann bei den (Stadt-)Schultheißen- ämtern eingesehen werden.

Neuenbürg, den 6. September 1929.

Oberamt: Lempp.

SM. Elektrizitätswerk RembSrg a.E.

Der elektrische Strom ist wegen Arbeiten am Leitungsnetz am

Dienstag den 10. Sept. von 14 /4 bis 19 Nhr

abgestellt.

Verwalter Es sich.

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u. a. auch auf die sich zuspitzeuden Verhältnisse in Oesterreich zu sprechen kam. Der Redner erklärte dabei, wenn von Seiten der Reichsbannerführung erklärt worden sei, das Reichsbanner würde im Falle einer Auseinandersetzung zwischen Schutzbund und Heimwehr dem österreichischen republikanischen Schutzbund zu Hilfe eilen, so müsse er der Reichsbannerleitung und der Regierung sagen, daß der Stahlhelm und alle nationalen Ver­bände in diesem Falle nicht mit Gewehr bei Fuß stehen bleiben würden.

Die Wirtschaftspartci gegen das Volksbegehren.

Berlin, 7. Seht. Der Reichsausschuß der Wirtschaftspartei nahm Samstag nachmittag zu der Frage des Volksbegehrens folgende Entschließung an:Trotz ihrer ablehnenden Stellung zum Mnngplan erachtet die Wirtschaftspartei das geplante Volksbegehren für gefährlich, weil durch den Ausgang der Abstimmung völlig falsche Ansichten im Ausland entstehen könnten. Sie lehnt daher eine Beteiligung an dem Volks­begehren gegen den Doungplan ab. Ein tauglicheres Mittel würde sie in einer Befragung des deutschen Volkes über die gesamte innere und äußere Politik im Wege der Reichstags­auflösung und Neuwahl erblicken." Der Reichsansschuß be­schäftigte sich dann mit der Frage der Arbeitslosenversicherung und nahm eine Entschließung an, in der es heißt: Die Bei­tragserhöhung wird entschieden adgclehnt, da der Wirtschaft keine neuen Lasten auferlegt oder zugemutet werden können. Die bisherigen Verhandlungen in den zuständigen Ausschüssen haben einwandfrei bewiesen, daß durch ernste Sparmaßnahmen und Verminderung der Versicherungsansprüche die notwen­digen finanziellen Mittel für die Sanierung der Arbeitslosen- Versichernng freigemacht werden können.

Ein dänischer Dampfer bei Danzig untergcgangen.

Königsberg, 8. Sept. Der dänische DampferDan", der mit einer Kohlenladung am Freitag abend Dänemark verließ und nach Helsingfors unterwegs war, ist am Samstag bei schwerem Sturm in der Danziger Bucht in Seenot geraten. Die SOS-Rufe des Dampfers enthielten keine Standortangabe und verstummten sehr bald vollständig. Eines der zurzeit in Pillau liegenden Torpedoboote begab sich sofort auf die Suche. Auch ein in Travemünde angefordertes Wasserflugzeug suchte trotz des andauernden Sturmes die ganze Danziger Bucht ab, konnte aber bis Samstag abend keine Spur von dem Schiff finden. Schließlich gelang es dem LinienschiffHessen" in der Nacht zum Sonntag, ein Boot des dänischen Schiffes mit einem Mann der Besatzung zu bergen. Der gerettete Matrose war aber bis Sonntag mittag noch nicht verneh­mungsfähig, so daß man auch jetzt noch keine Einzelheiten über die Katastrophe und über die Unfallstelle hat. Der Dampfer mutz als verloren gelten. Die Besatzung betrug 21 Mann. Das LinienschiffHessen" und das TorpedobootSeeadler" setzten auch am Sonntag die Suche nach dem Schiff fort.

Daladier für Abrüstung nnd eine Verständigung mit Deutschland.

Paris, 8. Sept. Der Vorsitzende der Radikalen Partei, Abg. Daladier, hat heute in Digne (Departement Basses- Alpes) eine Rede gehalten, in der er ausführte: Wir werden nicht zögern, die Haager Abkommen zu ratifizieren, wenn die Regierung entschlossen ist, alle Folgerungen, die sich daraus ergeben, zu ziehen. Sie sind für uns eine Etappe auf dem Wege zum Frieden, ein notwendiger Fortschritt zur deutsch- französischen Verständigung und ein sicheres Mittel zur Auf­rechterhaltung des englisch-französischen Einvernehmens, die beide zur Schaffung eines dauernden fruchtbaren Arbeiteus unentbehrlich sind. Wir beglückwünschen Briand, daß er darauf verzichtet hat, die Räumung des Rheinlandes von der Kommerzialisierung der deutschen Schuld, der Schaffung einer besonderen Neberwachungskommission und der Anlage einer Betonmauer an unserer Grenze, wie dies die Nationalisten so nachdrücklich gefordert haben und wie einige Mitglieder der Regierung es angeregt hatten, abhängig zu machen. Aber das genügt nicht. Die Herabsetzung der Rüstungen darf künftig in unserem Laude nicht mehr die Hindernisse finden, auf die sie bisher gestoßen ist. Daladier kam dann auf die von ver­schiedenen Gruppen geforderte große Koalition zu sprechen, die von den Radikalen bis zu der Gruppe Marin gehen soll. Er lehnte den Gedanken in dieser Form ab. Nach der Haager Konferenz, auf der die rasche Räumung des Rheinlandes be­schlossen worden sei, wäre es unsinnig, an ein Zusammengehen der Radikalen mit den Nationalisten zu denken.

Schiffskatastrophe bei Tammerfors.

Helsingfors, 8. Sept. lieber eine furchtbare Schiffskata­strophe wird ans dem Seengebiet von Tammerfors berichtet: Der finnische DampferKnrn" mit 200 Passagieren an Bord ist in der Nähe von Tammerfors auf dem See Naefijaeroi im Sturm gekentert und binnen einer Minute gesunken. 150 Passagiere sollen den Tod in den Wellen des Sees gefunden

haben, lieber die Katastrophe werden folgende Emz-ik., gemeldet: Das Unglück ereignete sich 10 Minuten nach lassen des Hafens von Tammerfors. Der vordere Schiffes senkte sich plötzlich aus bisher unaufgeklärten Grüniv Einigen der Fahrgäste gelang es, in schnell freigeinachk 2' tnngsboote zu klettern, die sich aber wegen der schweren « alle Überschlagen. Viele hielten sich an den umgeschfig^ Booten fest und wurden später von einem Rettungsdan,^ ausgenommen. Das Unglück ist das schlimmste dieser Art da! sich in Finnland je ereignet hat. Der Dampfer hat sich^ dem Untergang vollkommen überschlagen. 50 Fahrgäste M ein Teil der Besatzung wurden gerettet, darunter auch ^ Kapitän. Unter den Ertrunkenen sind zahlreiche Schulkind» die sich für Sonntag auf dem Weg nach Hause befanden. W Unglück soll darauf zurückzuführen sein, daß während eim- Gewitters viele Passagiere auf der Lee-Seite des SchW Schutz suchten. Der einseitig belastete Dampfer wurde daduw zum Kentern gebracht. ^

Die Schiffskatastrophe auf dem Näsijärvisee hat, chst s,» später herausstellte, 127 Todesopfer gefordert. Die Sich Tammerfors hat Halbmast geflaggt. Alle Theater- und Kins- Vorstellungen sind eingestellt. Sämtliche finnischen Zeitung!, erscheinen heute mit schwarzem Trauerrand, und in ga» Finnland werden Trauergottesdienste abg-ehalten. Der Sturm Lauerte am heutigen Nachmittag noch an. Die Feuerweh ist den ganzen Tag über in kleinen Booten mit dem AufsM von Leichen beschäftigt. Am Hafen stehen zahlreiche Gtch deren Kinder auf dem Nnglücksfchiff waren, und die nun ver suchen, unter den Leichen ihre Kinder zu identifizieren. M her war es noch nicht möglich, die Namen aller Passagier, festzustellen. Die Anzahl der geborgenen Leichen betrug bs Sonntag mittag über 100. Es handelt sich meist um Kinde:

Das Postflugzeug LondonIndien verbrannt.

London, 8. Sept. Eine fürchterliche Katastrophe hat stz bei der Landung des PostflugzengsCity of Jerusalem" da Imperial Airwahs-Gesellschaft auf dem Flugplatz von Jask g Persien zug-etragen. Drei Personen wurden getötet, darmta der Führer des Flugzeugs, Kapitän A. E. Woodbridge, der de« berühmtesten deutschen Kampfflieger, Frhrn. v. Richthosen, ab- schoß. Zwei Mann wurden durch Brandwunden schwer verletzt. Das Flugzeug stand gerade im Begriff, niederzugeheir Ilm die Landungsmanöver zu erleichtern, wurden an da Enden der beiden Flügel Blendlaternen angezündet. PlöhH sah man an der Spitze des einen Flügels Feuergarben emsm- schießen. Was nun geschah, spielte sich in wenigen Sekunda ab. Im Nu stand das ganze Flugzeug lichterloh in Flamme«. Der einzige Passagier, ein Mitglied der indischen Forstkom» sion, sah sich in der Kabine eingeschlossen und verbrannte bei lebendigem Leibe. Mit furchtbarer Geschwindigkeit breitete sich das Feuer über den ganzen Rumpf des Flugzeugs M, während Kapitän Woodbridge verzweifelte Anstrengungen machte, die Maschine niederzubringen. Seine Bemühungen waren vergebens. Das Flugzeug verlor das Gleichgewicht und sank wie ein Bleigewicht in die dunkle Tiefe, wo es am Boden zerschellte.Eity of Jerusalem" besorgte den Postdienst zwischen London und Indien. Der Verkehr hat sich in der letzten Zeit gewaltig vermehrt. Es verlautet, daß die Postsäcke an Bord derCith of Jerusalem" mehr als 35 000 Briefe enthielten.

Sportecke.

Handball. ^ Zum ersten fälligen Pslichtspiel der Ruck 1929/30 trafen sich die Handballmannschaften des Tv. ErnstmV und des Tv. Neuenbürg in Neuenbürg. Nach hartem TM konnten die Neuenbürger den Sieg mit 4:1 an sich reißen, k

Fußball. In der Gruppe Württemberg der süddeutsch«! Bezirksliga gewann gestern der 1. F.C. Birkenfeld gegen Uni« Bückingen mit 3:0. Die Stuttgarter Kickers verloren abermÄ- auf eigenem Platze gegen die Stuttgarter Sportfreunde mit 2:3, während V. f. R. Heilbronn und der 1. F.C. Pforzheim unentschieden 1:1 spielten.

Gruppe Baden: Karlsruher F.B. F.V. Rastatt 5:l Phönix Karlsruhe Sp.Bgg. Freiburg 2:0, Sportklub Frei- bnrg F.C. Freiburg 2:3.

Gruppe Nordbayern: F.C. Nürnberg F.C. WayreÄ 6:1, Sp.Vgg. Fürth Sp.Vgg. Hof 8:1, Bayern Hof - V. f. R. Fürth 2:2, Würzburg 04 A.S.V. Nürnberg 2:1 , Gruppe Südbayern: 1860 München Jahn Regensbmz 4:2, Teutonia München Mmer F.V. 94 2:2, Schwaben Augs­burg D. Sp.V. München 3:0.

Kreisliga: Kreis Enz-Neckar: Erfragen BallspieW Pforzheim 3:2, V. f. R. Pforzheim F.V. Niefern 1L Dillstein Büchenbronn 3:2, Germania Union Pforzheim - F.C. Eutingen 2:1, Jspringen Calw 6:2.

F-Klasse: Der F.V. Neuenbürg gewann gestern sei» erstes diesjähriges Verbandsspiel gegen den S.V. Arnbach mit 3:1 Toren. U

Stadtgemeinde Calw.

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ergeht Einladung.

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Vornahme der tierärztlichen Untersuchung der Schweine bei ihren Körben und Kisten zu bleiben, welche vor der ärztlichen Untersuchung nicht geöffnet werden dürfen.

Calw, den 6. September 1929.

Stadtfchultheitzenamt: Göhner.

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