Dawes-Zahluuaen werden voraussichtlich in erster Linie dazu Verwendung finden müssen, um die Kassenlage zu bessern. Weiterhin wird mit dieser Summe das voraussichtliche Defizit des lausenden Haushaltsplanes beseitigt werden müssen, das von Finanzkennern aus 250 Millionen geschätzt wird. Es bleibt alsdann zu überlegen, in welcher Weise das Defizit des vorjährigen Haushaltsplanes, das sich aus 154 Millionen beläuft, beseitigt wird. Mehreinnahmen sind nur durch die erhöhten Zölle zu erwarten. Diese Summe ist aber sehr fraglich. Sie wird in diesem Jahre auf etwa 25 Millionen Mark geschätzt. Daß mit erheblichen Mindereinnahmen zu rechnen ist, zeigt die letzte veröffentlichte llebersicht über die Reichseinnahmen cm Juni 1929. Insgesamt zeigen diese Zahlen, daß selbst bei sparsamster Finanzwirtschaft mit den 400 Millionen Ersparnissen in diesem Jahr die geplante Steuersenkung wohl kaum durchzuführen sein wird. Als frühester Termin einer solchen Steuerprüfungsaktion wird der 1. April 1930 genannt. In Len finanzpolitischen Kreisen des Reichstags ist man sich darüber klar, 'daß eine Steuersenkung nur dann erfolgen kann, wenn eine Summe zur Verfügung sieht, die mindestens 400 bis 500 Millionen beträgt. Die Ersparnisse des Uoungplanes bringen diese Summen aber nicht auf, da durch Reichsbahn, Jndustrieobligationen und durch das Defizit des Haushaltsplanes diese Summe so vermindert werden wird, daß neue Einnahmequellen gesucht werden müssen.
Es geht nicht ohne Ausländsanleihen.
Eine weitere Bürgschaft für die Wertbeständigkeit der Mark.
Gleichzeitig mit dem Zwischenbericht des Generalagenten legt der Kommissar bei der Reichsbank seinen Zwischenbericht vor, der zum großen Teil die bereits bekannten Ergebnisse während des verflossenen Jahres beurteilt. Auch die Ausführungen über die Wirtschaft sind wie beim Generalagenten ziemlich optimistisch: Der allmähliche Rückgang der Konjunktur, dessen Anfänge sich bereits während der ersten Hälfte von 1928 zeigten, hat anscheinend ein Ende gefunden. Hier und da macht sich wieder ein leichter Ansatz zur Besserung bemerkbar. Die allerneuesten Ziffern der Arbeitslosigkeit weisen auf einen Beschäftigungsgrad hin, der, wenn auch hinter dem des Vorjahres zurückstehend, trotzdem im großen und ganzen nicht unbefriedigend genannt werden kann. Der Kommissar sagt voraus, daß, solange am internationalen Kapitalmarkt keine entscheidenden Veränderungen eintreten, die Zunahme des langfristigen Auslandskredits innerhalb enger Grenzen bleiben wird. Wenn auch nach und nach der Anteil der ausländischen an der gesamten langfristigen Krediterteilung sich verkleinert hat, so besteht doch kein Zweifel, daß Deutschland zurzeit nicht in der Lage ist, ohne Auslandskredite auszukommen. Die Spannungen in der Kreditlage wirken — wie der Kommissar zugibt — in mehr als einer Hinsicht auf das deutsche Wirtschaftsleben zurück. Sie üben nicht nur einen Druck auf den allgemeinen Geschäftsgang aus, sondern sie bringen außerdem ein Zwangselement in die Entwicklung, welches schon seit einiger Zeit im deutschen Wirtschaftsleben erkennbar war. Der Kommissar schließt zuversichtlich: Die Art und Weise, in welcher die Reichsbank die Belastungsprobe während der bekannten Krisis im Frühjahr durchgehalten hat, bedeutet eine Bürgschaft mehr für die unbedingte Wertbeständigkeit des deutschen Zahlungsmittels.
Unwetter in Schleswig-Holstein.
Hamburg, 22. Juli. Die ungewöhnliche Witterung, ore nach Rckordtemperaturen am Tage abends vielfach Gewitter und Wirbelstürme brachte, hat in ganz Schleswig-Holstein und Nordschleswig schweren Schaden angerichjet. Die Zahl der Badeopfer ist wieder sehr groß. In der Elbe bei Altona ertranken 3 Personen, eine vierte wird vermißt. Weitere Opfer- Werden von Bramstedt, Husum und Neuwerk gemeldet. Die Gewitter haben zahlreiche Brände verursacht. In Busdorf brannte ein Schulhaus ab. Auf Alsen wurden 2 Besitzungen eingeäschert. Der Wirbelsturm, der stellenweise von Wolken-
Amtsversammlung.
Am Mittwoch den 31. Juli 1S2S, vormittags 9 Uhr, findet im Saal des Rathauses in Neuenbürg eine Amtsversammlung statt.
Stimmberechtigt sind die Abgeordneten von Wildbad (6), Reuenbürg (3), Birkenfeld, Calmbach, Herrenalb und Schömberg (je 2), Höfen, Loffenau, Feldrennach, Conweiler, Dobel, Dennach, Schwann, Bieselsberg und Kapfenhardt (je 1).
Die nicht stimmberechtigten Mitglieder der Amtsoersammlung, sowie die ordentlichen, nicht aus der Mitte der Amtsversammlung gewählten Mitglieder des Bezirksrats sind befugt, der Amtsoersammlung mit beratender Stimme anzuwohnen.
Die Tagesordnung wird den Abgeordneten zugehen. Neuenbürg, den 22. Juli 1929.
Landrat Lempp.
Oberamlsstadt Neuenbürg.
Wasserverbrauch.
Es wird wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß jegliche Waffer-Derschrvendung verboten und strafbar ist, ganz abgesehen von der Schädigung, die hiedurch Bewohnern höher gelegener Stadtteile zugesugt wird. Das Verbot des Sprengens von Gürten und Strotzen mit Schlauch ist nicht aufgehoben und besteht weiter. Die Schutzmannschaft ist mit scharfer Kontrolle beauftragt.
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Moosbronn Gemeinde Bernbach.
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Zusammenkunft am Rathaus in Bernbach um 9 Uhr.
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brüchen begleitet war, hat besonders in Steinburg und in der nächsten Nähe einen noch nicht übersehbaren Schaden angerichtet. Viele Dächer wurden abgeweht und weit fortgetragen. Auch die Getreidefelder weisen überall Schäden auf.
Das blaue Band des Ozeans gewonnen.
Die „Bremen" in Newyork.
^Newyork, 22. Juli. Die „Bremen" passierte um 15.o2 Uhr amerikanischer Zeit das Ambrose-Feuerschiff. Damit hat das Schiff den Newhorker Hafen erreicht. Für die Ueberfahrt hat die „Bremen" somit 4 Tage, 18 Stunden und 50 Minuten gebraucht. Das Ambros-Leuchtfeuer ist zugleich der Punkt, bis zu dem auf der Fahrt von Southampton aus die Rekordfahrten um das Blaue Band rechnen. Bon hier aus müssen die Schiffe langsameren Kurs in Richtung nach der Quarun- tänestation nehmen. Die „Bremen" hat somit auf ihrer Jungfernfahrt das bisher im Besitz der „Mauretania" befindliche „Blaue Band des Ozeans" an sich gerissen.
Die „Bremen" am Brooklhncr Llohd-Pier.
Newhork, 23. Juli. Die „Bremen" erreichte Len Lloyd- Pier in Brooklyn gegen 18 Uhr. Das Eindocken erfolgte aufs glatteste. Riesige Menschenmengen umsäumten die Uferstraßen von Brooklyn und Staaten Island. Zahlreiche Schleppdampfer mit Photographen und Pressevertretern, sowie eine Anzahl Flugzeuge waren der „Bremen" weit über die Quarantäne- Station entgegengefahren, Stach einem Funkspruch von Bord der „Bremen" hat der Dampfer von gestern mittag bis heute mittag mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 29,5 Stundenknoten 713 Knoten zurückgelegt. Auch diese Leistung stellt einen neuen Rekord Lar.
Das Katapult-Flugzeug.
Newhork, 22. Juli. Das Katapult-Flugzeug der „Bremen" flog von dem in voller Geschwindigkeit fahrenden Dampfer um 13.05 Newhorker Zeit 20 Meilen östlich Fire-Jsland und brauchte genau 32 Minuten bis zu seinem Niedergang am Brooklyner Peer. Das Flugzeug umkreiste erst einmal die Freiheitsstatue, dann den Peer zweimal. Es flog mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 Kilometer. "Das Flugzeug brachte 1100 Briefe in 6 Postsäcken und 4 Pakete. Der geplante Abschuß des Flugzeuges 400 Meilen vor Newyork wurde vom Kommando der „Bremen" unterlassen, weil man deren Rekordfahrt nicht durch unvorhergesehene Zwischenfälle beim Start des Flugzeuges gefährden wollte. Der Katapultabschuß gelang großartig. Es ist Las erste Mal, daß ein derartiger Versuch erfolgreich durchgeführt wurde. Der Führer des Flugzeugs war v. Studnitz, sein Mitflieger, der auch unterwegs funkte, Karl Kirchhofs.
Die Erwartung in Amerika.
Die „Bremen" legte am Sonntag 705 Meilen, das sind 28,2 Knoten in der Stunde, zurück. Da Aussicht auf klares Wetter besteht, dürfte die Ankunft der „Bremen" am Leuchtmrm und am Ambro-Kanal bereits um 3.30 Uhr amerikanischer Zeit, an der Quarantänestation um 4 Uhr und am Brooklyndock um 5.30 Uhr erfolgen. Berichte von Bord des Dampfers beschreiben die Fahrt als beispiellos ruhig. Die Passagiere wollten kaum glauben, daß sie bereits heute nachmittag Newyork sehen würden. Der Rekorderfolg sei nicht in geringem Maße der Navigationskunst des Kapitän Ziegenbein zuzuschreiben, der geschickt die Gegenströmungen des Golfstromes zu vermeiden verstanden habe, die häufig die Fahrt der Schiffe verzögern. Die gesamte amerikanische Presse, an der Spitze die Newyorrer Blätter, veröffentlichen in Erwartung des deutschen Ozean- riesens spaltenlange Berichte über die „Bremen". Sämtliche Zeitungen bringen zahlreiche Bilder des Schiffes, seiner Inneneinrichtung und das Bild des Kapitäns. Man erwartet, daß die „Bremen" in 4 Tagen 19 Stunden und 30 Minuten Newhork erreichen wird, mit welcher Zeit das „Blaue Band der Meere" für die „Bremen" gleich bei ihrer ersten Ozeanfahrt gesichert zu sein scheint. Die Morgenblätter berichten rn großer
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Aufmachung von der zwischen 5 und 7 Uhr nachmittags erm, teten Landung der „Bremen" und ziehen Vergleiche mit frM ren Rekordfahrten, von dem Raddampfer „Savannah" an^» im Jahre 1819 20 Tage für die Ueberfahrt brauchte, vis'-mn letzten Rekord der „Mauretania" im Jahre 1909 mit 5 Tage,
3 Stunden und 14 Minuten, während die „Bremen" erbeklil
Tagen bleiben wird. Ein Funkspruch der „Brem^ vom 22. Juli neidet, daß in der Stacht zum 22. Juli die I-, ziemlich bewegt war, dagegen am Sonntag schönes Wett» herrschte. Die Freude und Begeisterung sei dauernd im Waisen. Fortgesetzt lausen Telegramme aus allen Kreisen Stoch amerikas, sowie von allen in Reichweite befindlichen Schw» ein. Alle Telegramme spreä>en von der Indienststellung^ Schnelldampfers „Bremen" als von einer Tat von höchster § deutung. Am Sonntag nachmittag begegnete die „Breme,- dem Llohddampfcr „Karlsruhe". Die Lloyddampfer „Berltz- und „Stuttgart" befanden sich in Hörweite. Von überall ging« bei der „Bremen" Glückwünsche ein. Vom Dampfer „Karls ruhe" sandten 200 auf ihm reisende irische Fahrgäste ein So«- dertelegramm.
Ablehnung des französischen Vermittlungsvorschlageg durch die Sowjetunion.
Mostau, 22. Juli. Das Außenkommissariat der Sowie: Union veröffentlicht das folgende EommuniquS: Die fra«-, zösische Regierung hat der Sowjetregierung ihre Vermittle zur friedlichen Beilegung des Konfliktes zwischen Sowjettttst, land und China angeboten. Der Vorschlag wurde von Brianp
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dem Pariser Botschafter der Sowjetunion, Dowgalewski A
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macht und von dem französischen Botschafter in Moskau, Hei' bette, in einer Unterredung mit Karachan, dem stellvettretw! den Kommissar für auswärtige Angelegenheiten, wiederholt Karachan gab heute im Slawen der Sowjetregierung dem srm:
zösischen Botschafter Herbette die folgende Antwort: U Sowjetregierung weiß den Vorschlag des Ministers des Neust ren Frankreichs Wohl zu würdigen. Die Sowjetregierung ms jedoch feststellen, daß dieser Vorschlag gegenstandslos ist, uch
Berit deutscher zu wähle: sich von n q-
zwar infolge der Weigerung der chinesischen Regierung, st von ihr verletzten Rechtszustand wiederherzustellen, was
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der Note der Sowjetregierung vom 13. d. M. die unbedingt; Voraussetzung einer friedlichen Beilegung des Konflikts st Was die Frage der Möglichkeiten weiterer Verwicklungen st trifft, so muß die Sowjetregierung erklären, daß meurach mehr um die Erhaltung des Friedens besorgt ist, als
Sonfietregierung, die mit allen Kräften den Frieden erstrebt! Es ist kein Grund vorhanden, daran zu zweifeln, daß
Sowjetunion eine wird.
Schutzwchr des Friedens war und bleibe;
Berit äußert fiel Jnformat Heidelber zur Zufri flüssige N genesung. Frau und Der Zust zurückgegc der Kraul können.
Chinas Antwort an Washington.
London, 22. Juli. Die chinesische Regierung hat nat Washingtoner Meldungen auf die Anregung von Staats-, sekretär Stimson, daß der chinesisch-russische Streit schiedsgerichtlich geregelt werden solle, günstig geantwortet. Der' chinesiiche Gesandte in Washington stattete am Montag nach-! mittag dem Staatssekretär Stimson einen Besuch ab und über-! gab ihm die Antwort der Nanttngregierung. !
Neue chinesische Note an Rußland. j
Nanking, 22. Juli. Wie verlautet, hat das Ministerium de-! Auswärtigen eine weitere Note an die Sowjetregierung abgesandt, in dem von neuem dem Wunsch der chinesischen Regierung Ausdruck verliehen wird, die Eisenbahnfrage in friedlichen Verhandlungen beizulegen. Das chinesische Außenministerium hat ferner gesonderte Noten an die Signatarmächte des Kelloggpaktes gesandt, in denen dargelegt wird, daß China zwar seine Rechte verteidigen wolle, aber nicht die Absicht hast einen Krieg zu beginnen. In den Noten an die Signatar-! Mächte wird im besonderen darauf hingewiesen, daß es die! Sowjetregierung sei, die die Offensive an der chinesischen Grenzt begonnen und dadurch den Geist des Kelloggpaktes verletz! habe.
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