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Zweites Vlatt

136.

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87. Jahrgang.

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Württemberg.

Fünfbronn, OA. Nagold, 13. Juni. (Den Verletzungen er­legen.) Im Bezirkskrankenhaus in Nagold starb im 53. Lebens­jahr Philipp Herm hier, der vor 11 Tagen durch Holzschleifen schwer verunglückte. Er war mit seiner Frau beim Grasholen auf der Wiese beschäftigt und eben im Begriff, zur Simmers- felder Sägmühle zurückzugehen, wo er beschäftigt war, als ein Stamm vom Walde herabsauste und ihn so unglücklich traf, daß er schwer verletzt ins Bezirkskrankenhaus geschafft werden mußte.

Stuttgart, 13. Juni. (Schulturnfeste.) Durch Verordnung des Kultministeriums sind die Schulen ermächtigt, jedes Jahr ein Schulturnsest abzuhalten, das auch durch musikalische und sonstige Aufführungen ausgestaltet werden kann. Auf Antrag kann die Oberschulbehörde für diesen Zweck einen besonderen schulfreien. Tag gewähren. Die Entscheidung darüber, ob die einzelne Schule von dieser Ermächtigung Gebrauch machen will, kommt dem Lehrerrat zu. Die Teilnahme an dem Schul­turnfest ist für Lehrer und Schüler verbindlich. Der Schul­vorstand ist berechtigt, in begründeten Fällen von der Teil­nahme zu befreien. In Verbindung mit dem Schulturnsest können Reichsjugendwettkämpse veranstaltet werden. Die Richt­linien dafür und die von dem Herrn Reichspräsidenten gestif­teten Ehrenurkunden für einen Teil der Sieger sind von der Landesturnanstalt zu beziehen.

Nordheim, OA. Brackenheim, 13. Juni. (Rauflustige Zigeu­nerin.) Fuhr da nachmittags ein Zigeunerwagen die steile Straße von Nordheim nach Lausten, bespannt mit einem Schimmele, auf das ein Zigeuner unbarmherzig einschlug, weil es infolge Ueberanstrengung fast nicht mehr den Wagen weiHrbrachte. Da kamen von Lausten her 2 Nordheimer mit einem defekten Motorrad; diese konnten eine solche Behandlung des Pferdes nicht mehr mit ansehen und einer gab seiner Ent­rüstung darüber Ausdruck. Würde der Alte herausgehen und schieben, das wäre gescheiter, als bloß auf das Schimmele ein- schlagen. Aber statt dessen kam die Zigeunerin mit einem Besenstiel und schlug auf die beiden Nordheimer unter wüsten Schimpfwörter: ein; jedoch kam sie an die falsche Adresse, denn die 2 Nordheimer waren handfeste Leute, sie drehten den Stiel um und verabreichten der Angreiferin und ihrem zu Hilfe eilenden Familienoberhaupt eine solche Tracht Prügel, daß sie sich jämmerlich zerschlagen auf den Straßenrain setzten und jammerten, während dessen das Schimmele ausruhen konnte und schadenfroh zusah, bis es nach längerem Aufenthalt weiter ging.

Marbach, 13. Juni. (Gefährliches Wasser.) Der Neckar verspricht auch dieses Jahr wieder nichts gutes. In trägem Tempo führt er schon wieder beträchtliche Schlamm-Massen mit sich, die einen Aufenthalt in seinem Wasser nicht zu einem Genuß machen. Schön im letzten Jahr wurde die Beobachtung gemacht daß an vielen Stellen des Neckars sich Tausende und Abertausende von Blutegeln tummelten. In den letzten Tagen mußte lautLudwigsburger Zeitung" wieder diese Beobach­tung gemacht werden, aber während die Länge der Blutegel voriges Jahr etwa 23 Zentimeter betrug, sind in den letzten Tagen beinahe ausschließlich ausgewachsene Exemplare von 10

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bis 12 Zentimeter Ausmaß gesehen worden. Auch sie können die Freude am Baden vertreiben.

Flein, 12. Juni. (Weinversteigerung.) Die gestern hier abgehaltene Weinversteigerung, bei der etwa 100 Eimer Weiß- und Rotweine zum Angebot kamen, war mäßig besucht. Die Weine waren durchweg recht gut gepflegt und die Spitzenweine von vorzüglicher Qualität. Etwa die Hälfte konnte abgesetzt werden zu Preisen von 126 bis 116 R.M. je pro Hektoliter. Ein Posten Weiß-Gemischt wurde zum Preise von 100 und 101 R.M. pro HI. abgegeben.

Justingen, OA. Münsingen, 13. Juni. (Ein junger Lebens­retter.) In das bei der Gemeindewiese liegende SeNkloch fiel der sechsjährige Sohn des Landwirts Robert Leichtle hinein. Der 9 Jahre alte Sohn des Molkereiwärters Gaus gewahrte dieses und rasch entschlossen eilte er dem dem Ertrinken nahen Kinde zu Hilfe, entriß es dem Wasser und rettete auf diese Weise ein Menschenleben.

Kuchen, OA. Geislingen, 13. Juni. (Wieder Wohnungs­zwangswirtschaft.) Der Gemeinderat hat beschlossen, mit Rück­sicht auf den in der Gemeinde bestehenden großen Wohnungs­mangel, der insbesondere durch den Zuzug auswärtiger Familien verursacht worden ist, die Gültigkeit des Wohnungs­mangelgesetzes in der hiesigen Gemeinde wieder einzuführen und beim Oberamt zu beantragen, die hiesige Gemeinde als Gemeinde mit Wohnungsmangel zu erklären. Zugleich wurde beschlossen, den Eigenbau weiterer Wohnungen Lurch die Ge­meinde vorläufig zurückzustellen und nötigenfalls der Frage der Erstellung von Eigenbauten der Gemeinde nach Abschluß des laufenden Baujahres näher zu treten.

Ulm, 13. Juni. (Erschossen.) Auf Neu-Ulmer Gebiet wurden auf einer Ruhebank die Kleider eines Mannes ge­funden; dabei lag eine Schußwaffe, in der eine leere Hülse steckte. Es Wird vermutet, daß der Inhaber der Kleider sich an das Donauufer gestellt und einen Schuß auf sich abgegeben hat. Der Selbstmörder ist jedenfalls, nachdem er sich erschossen hatte, in die Donau gestürzt. Es handelt sich um einen Schlosser Frech aus Fellbach; dies konnte aus den zerrissenen Papieren, die um die Bank herumlagen, festgestellt werden. Die Leiche wurde noch nicht gefunden.

Friedrichshafen, 13. Juni. (Beisetzung.) Der auf dem Flugplatz Böblingen verunglückte Polizeihauptmann Fischer wurde gestern zur letzten Ruhe bestattet. Ein überaus großes Leichengefolge zeuge von der großen Beliebtheit des Verstor­benen. In dem Trauerzug befanden sich die Vertreter vieler Vereine und Körperschaften, ferner die Fahrbesatzung des L. Z. 127 und auch das Fußpferd des Verstorbenen. Schon vor Anfunft des Trauerzugs hatte ein Flieger über dem Grabe ein Kranz abgeworfen. Nachdem der Geistliche ein Lebensbild des Verstorbenen entworfen, die Polizeibereitschaft 3 Salven abgegeben und die Musikkapelle das Lied vom guten Kame­raden gespielt hatte, folgten zahlreiche Kranzniederlegungen und ehrende Nachrufe für den Verstorbenen.

Aalen, 13. Juni. (Begehrter Posten.) 11m die ausgeschrie­bene Totengräberstelle haben sich 35 Bewerber im Alter von 23 bis 50 Jahren gemeldet. Fast alle sind verheiratet. Vier haben den sogenannten Versorgungsschein, verschiedene sind aus großen Städten wie Leipzig, Fürth, Plauen, Duisburg.

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Aufgaben und Arbeiten der Sparkassen.

Die Vorträge bei der Sparkassenwoche 1929 wurden fort­gesetzt mit einem bedeutsamen Vortrag von Universitätsprof. Dr. Lederer, Heidelberg, über Weltwirtschaftliche Zusam­menhänge der deutschen Gegenwartslage. Der Redner gab einen großzügigen Ueberblick über die ökonomische Gesamt­situation Europas innerhalb der veränderten Weltlage und zeigte die hauptsächlichen Wandlungen der weltwirtschaftlichen Zusammenhänge gegenüber der Vorkriegszeit. Von besonderem Interesse war seine Stellungnahme zur Frage der Kolonial­politik. Die außereuropäische Weltmeinung wende sich immer stärker gegen die Schaffung von europäischen Einflußsphären außerhalb Europas. Für das aus der Reihe der Kolonial­mächte ausgeschiedene Deutschland erwachse hieraus wenigstens als teilweiser Ausgleich für den Verlust seiner Kolonialgebiete ein nicht zu unterschätzendes moralisches Aktivum. Die un­günstige Veränderung des deutschen Wirtschaftskörpers durch den Krieg und besonders durch den schweren Verlust der ab­getretenen Gebiete mit ihrem starken Anteil an der deutschen Produktionskraft sei durch die günstige Entwicklung der Kapa­zität in den bedeutendsten Industrien teilweise wieder aus­geglichen. Die Wiederherstellung der deutschen Wirtschaftskraft wurde aber gehemmt durch große Fehlinvestitionen hesonders in der Inflationszeit und vor allem durch die schweren Ader­lässe der deutschen Wirtschaft infolge der Reparationsverpflich­tungen, während gleichzeitig die Wirtschaftskörper der außer­europäischen Länder unverhältnismäßig stark gewachsen sind. Die Beantwortung der Frage, ob die Einfuhr ausländischen Kapitals für die deutsche Wirtschaft gefährlich sei, hänge von der Gesamtlage der deutschen Wirtschaft und vor allem von der ökonomischen Verwendung der innerdeutschen Kapitalkraft ab. Heute seien in Deutschland ungefähr 16 Milliarden Mark ausländisches Kapital investiert. Besondere Aufmerksamkeit erfordere die Agrarkrise, die noch eine weitere Verschärfung erfahren werde, wenn die Formen der Agrarproduktion nicht raschestens verbessert werden. Von entscheidender Bedeutung für den wirtschaftlichen Aufstieg Deutschland sei die planvolle Einfügung der deutschen Volkswirtschaft in die Weltwirtschaft, deren fortschreitende Verflechtung die einzelnen Länder längst zu unselbständigen Gliedern innerhalb der ökonomischen Ge­sellschaft der Nationen gemacht habe. Direktor Dr. Albert, Württ. Landessparkasse Stuttgart, sprach über Die Aufwer­tung der öffentlichen Sparkassen in Deutschland. Der Redner fügte einem kurzen Rückblick über die Entstehung und den Verlauf der Geldentwertung in Deutschland und einer lieber­sicht über die landesrechtlichen Regelungen der Aufwertung der Sparkassenguthaben eine kritische Betrachtung des Auswer­tungsrechts an und betonte vor allem die ungenügende und unbefriedigende Aufwertung der kommunalen Anleihen. Von besonderem Interesse waren die hier Wohl zum ersten Male

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Das Losesurteil.

Roman von Kurt Martin.

(Alle Rechte Vorbehalten.) Vertrieb: Literarisches BüroLas neue Leben", Bayr. Gmain, Oberbayern.

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)aus Nr. 37.

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Was tun? Fliegen! Ja, das Flugzeug holte die Verspätung ein!

Er nahm ein Auto und fuhr zum Flugplatz hinaus.

Man schüttelte bei seiner Frage den Kopf: Unmöglich bei diesem Sturm! Vielleicht am Nachmittag, wenn der Sturm nachließ; aber jetzt war noch nicht an den Flug zu denken!

Ratlos starrte er zu Boden. Der Führer seines Autos trat zu ihm.

Herr, wenn Sie wollen, ich fahre Sie nach Swine- Spünde."

" 'Sie?"

r-Ja!" .. °.'

Wie lange brauchen Sie bis Koserow?"

Ach, «ich Koserow? Das ist ja fast dasselbe. Na, ich werde schon nicht bummeln. Ich fahre, daß uns der Teufel nicht nachkommt, wenn Sie wollen. Freilich der Preis."

Er nannte eine Summe. Reinhold riß den Schlag auf.

Ich zahle Ihnen das Doppelte, wenn Sie vor dem Mittag in Koserow find!"

Abgemacht!"

Der Wagen fuhr los.

Als sie auf freies Gelände kamen, ließ der Führer seinem Fahrzeug freien Lauf. Die Bäume an der Land- straße eilten mit wachsender Schnelligkeit vorüber. In ra­sender Fahrt glitten sie durch die Dörfer.

Der Sturm hatte etwas nachgelassen. Blau blitzte es durch das Gewölk. Sonnenschein grüßte.

Reinhold biß sich die Lippen blutig, um seine Qual nicht laut in den lichten Tag hinauszuschreien.

Irmingards Hochzeitstag! Vielleicht wurde sie schon als Braut geschmückt! Braut! Irmingard Braut!

War sie noch Braut? War sie nicht vielleicht schon des

andern Weib? War alles vergebens? Kam er doch zu spät?

Er drängte.

Schneller! Schneller!"

Die Mittagsglocken läuteten, als der Wagen auf die Insel fuhr. Blaue See grüßt«. Segel leuchteten in der Sonne. Der Sturm hatte sich gelegt.

Wollte die Sonne spotten über das Leid der Men­schen? Wollte sie Irmingards Hochzeit höhnend mit gleißen­dem Golde feiern!

Der Führer wandte sich ihm zu.

Jetzt müssen wir nach Koserow kommen!"

Er drückte ihm ein Päckchen Bankknoten in die Hand.

Da!"

Und stand aufrecht im Wagen.

Dort war das Haus. Süll und tot lag es da.

Waren sie schon alle fort? Zur Hochzeit? Oder saßen sie schon beim Hochzeitsmahle?

Er schrie.

-Halt!"

Und sprang aus dem noch fahrenden Wagen. Er riß die Gartentür auf, stand auf der Terrasse. Sah sich suchend um.

In der Tür erschien Frau Jutta. Bleich, abgehärmt, in dunklem Kleide.

Neinhold?"

Er sah sie starr an. Sie laß die Qual in feinen Augen.

Er flüsterte.

Ist sie schon sein Weib?"

Frau Jutta sah voll Staunen auf Reinhold. Boll Stau- nen, in das sich langsam Verstehen, Mitsühlen mischte.

Sie sind hier! Mit dem Auto gekommen?"

Vom Rhein, ja. Ich wollte nicht auf den Anschlußzug warten. Bitte, erlösen Sie, mich! Was ist mit Zrmin» gard?"

Sie sprach leise; ein Unterton von Freude schwang in ihren Worten. .

Die Hochzeit mußte verschoben werden."

Er atmete auf.

Verschoben! So bin ich doch nicht zu spät bekom­men!"

Sie bat.

Kommen Sie, bitte, ins Zimmer!"

Er folgte ihr.

Drin lud sie ihn ein, Matz zu nehmen. Sie ließ sich auf dem Sofa nieder. Ermüdet abgespannt.

Er wollte sich ihr gegenüber in einen Sessel setzen. Da sagte sie rasch:

Nein! Setzen Sic sich zu mir, hier neben mich anfs Sofa!"

Prüfend iah sie ihm in die Augen.

Sie haben gelitten?"

Die letzten acht Tags waren voller Angst und Qual für mich! Ich war dem Verzweifeln nahe. Gestern erft.eit ich ein Telegramm von meinem Vater, daß heuie Krmingaris Hochzeit sei. Ich reiste sofort. Wenn nur der Sturm nickst gewesen märe! Dann hätte ich ein Flnazeug nehmen können."

Danken Sie dem Sturm! Oder auch nickst. Rein! Aber doch ist es der Sturm gewesen, der Irmingards Hochzeit verzögert hat. Gestern abend sollte ihr Bräu- tigam hier cintreffen. Da kam die Nachricht, daß der ,Id-m', sein Schiff, im furchtbaren Sturmwetter gesunken sei. Ein- zelheiten fehlen noch. Es sollen viele Passagiere und auch Leute der Mannschaft ertrunken sein."

Das also! Darum! Nur darum! Und sonst?"

Sie senkte den Kopf.

Sonst wäre Irmingard heute vormittag elf Uhr Larsens Frau geworden."

Er schloß die Augen. Sie sah, wie der Schmerz in keinen Augen arbeitete. Leise legte sie ihm die Hand auf die Schulter.

Neinhold!"

-Ja?"

Sie wird ihn mm he>eu;.i:, sund zurückkehrt." >

Nicht?"

auch wenn er ge-

(Fortsetzung folgt.)

>. §