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-allige Gelder in provisionssreier Rechnung von 4 fl aus 5 fl Prozent und in provisionspflichtiger Rechnung von 5 aus 6 Prozent erhöht. Der Zinssatz für Sparkonten in Berlin beträgt weiter 0 Prozent.
" Eine scharfe Interpellation.
Berlin, 31. Mai. Die Reichstagsfraktion der Deutschnationalen Bolkspartei hat folgende Interpellation im Reichs- ma eingebracht: „Die durch amtliche Atitteilnng der Pariser Konferenz vom 29. Mai bekanntgegebene Einigung über die deutschen Jahreszahlungen - rechtfertigt alle Besorgnisse, zu denen seit dem 1. September vorigen Jahres die Einleitung und Führung der Pariser Verhandlungen Anlaß gegeben hat. Entgegen den getroffenen Vereinbarungen hat die Konferenz nicht ein wirtschaftliches Gutachten abgegeben, sondern ein in die Form sachverständiger Begutachtung gekleidetes politisches Abkommen getroffen. Dabei sind alle rechtlich und politisch begründeten' Forderungen Deutschlands nnberücksickstigt geblieben. Die am 29. Mai in Paris getroffene Vereinbarung ist unausführbar. Die Erwartung, daß die Herabsetzung der Jahresrate den Zusammenbruch des Dawesplans verhindern könne, wird trügen. In Kürze muH ein um so mehr katastrophaler Zusammenbruch des neuen Planes erfolgen. Der Gesichtspunkt, daß ein deutsches Ja zu dem Pariser Plan als § ein neuer Beweis des deutschen Verständigungswillens die k außenpolitische Lage Deutschlands verbessern könnte, ist abzulehnen. Das deutsche Ansehen wird um so vollständiger vernichtet, und die Gefahr neuer Sanktionspolitik wird heraus- beschw'oren werden, so bald sich wiederum die deutsche Zusage als unausführbar und darum als unehrlich erweisen wird. Wir fragen: Ist die Reickssregierung gewillt, die in Paris getroffenen Vereinbarungen abzulehnen und hat sie die Gewißheit geschaffen, daß der Außenminister im Falle seiner Teilnahme an der Tagung des Völkerbundsrats in Madrid es vermeidet, Vereinbarungen im Sinne der Pariser Verhandlungen zu treffen oder festzulegen?" Reichskanzler Müller hat zugesagt, die deutschnationale Interpellation sofort nach Abschluß der Pariser Verhandlungen im Plenum des Reichstags zu beantworten.
Neue Ausflüchte im Jakubowski Prozeß.
Neustrelitz, 31. Mai. Die reichen Ergebnisse des gestrigen Lokaltermins haben dem Gericht am heutigen vierten Verhandlungstag im Jakubowsti-Nogerrs-Prozeß Veranlassung gegeben, die Hauptangeklagte, Frau Köhler, erneut scharf unter Druck zu stellen. Bon allen Seiten werden ihr Widersprüche und Unglaubhaftigkeiten ihrer Darstellung vorgehalten. Heute hat sie sich zu einer neuen Ausschmückung entschlossen. Sie behauptet, Jakubowski habe ihr ausdrücklich versichert, ihre Söhne Fritz und August Nogens seien nicht beteiligt gewesen. Er habe zu ihr gesagt: „Fritz und August nix gemacht,^ alles ich allein gemacht." Der Oberstaatsanwalt springt aus und ruft ihr zu: „Frau Kahler, ich habe Sie doch monatelang mit all diesen Sachen guälen müssen und habe Sie gefragt und habe Sie himmelhoch gebeten, sagen Sie uns die volle Wahrheit, und niemals haben Sie das erzählt. Wie können Sie jetzt mit dieser Geschichte kommen?" Frau Kahler: „Ich bin der Ansicht, daß ich Ihnen das doch gesagt habe." Rechtsanwalt Brandt: „Aber Frau Kahler, wenn Sie das ans J-aknbowskis eigenem Munde gehört hätten, daß Ihre Söhne nicht beteiligt gewesen waren, wie konnten Sie dann Ihre Söhne bisher so stark belasten und wie konnten Sie so oft, wie wir später hören, erklären, der Russe sei unschuldig hingerichtet worden?" Angeklagte Frau Kahler: „Weil er eben nachher versicherte, er sei unschuldig." Rechtsanwalt Brandt: „Aber an dem Termin gegen Jakubowski hat er das doch immer versichert, aber trotzdem haben Sie immer behauptet, er komme allein als Mörder in Betracht. Wenn Sie ohne weiteres an seine Schuld glaubten, dann hätten Sie aber sagen müssen, daß er Ihnen selbst das Geständnis abgelegt hatte." Frau Kahler: „Das habe ich nicht gewagt, weil er mich bedroht hatte. Rechtsanwalt Brandt: „Wenn Sie wirklich vor seiner angeblichen Drohung Angst hatten, dann hätten Sie ja überhaupt nicht wagen können, ihn zu bezichtigen." Frau Köhler schweigt. Rechtsanwalt Brandt: „Frau Köhler, Sie sagen nun heute, daß Sie es wissen, daß Jakubowski der Mörder war." Frau Kahler: „Weil ich nicht dabei tvar. weiß ich es nicht, aber vermuten tue ich es auch noch heute, daß er es war." Oberstaatsanwalt Weber: „Frau Kahler, ich muß Ihnen sagen, daß ich den Eindruck habe. Sie haben eine neue Taktik gewählt. Sie versuchen es seit einiger Zeit schon, Ihr Geständnis abznschwächen. Schon gestern im Lokaltermin haben Sie davon angefangen und haben Bloecker und Kreutzfeld mit hineingezogen."
Urteil im zweiten Husumer Bauernprozetz.
Husum, 31. Mai. Im Prozeß gegen die 10 Landwirte, die am 7. Februar in das Husumer Finanzamt eingedrungen sind und wegen Landfriedensbruch angeklagt waren, wurde gestern das Urteil gefällt. Zwei Angeklagte wurden freigesprochen. Alle übrigen Angeklagten zu se 8V Mark Geldbuße und Tragung der Kosten des Verfahren verurteilt. In der Begründung des Urteils wird u. a. ausgesührt, daß es von den Richtern selbst als merkwürdig empfunden werde, immer wieder ehrenwerte Landwirte aburteilen zu müssen; doch betrachte man es als Pflicht, der Unbotmäßigkeit und der dauernden Verhetzung entspringenden Unfug zn steuern. Die Geldstrafen seien auch in diesem Falle für ausreichend zu erachten.
Skagerrak-Feier der Reichsmarine.
Kiel, 31. Mai. Am heutigen Tag fährt sich znm 13. Mal der Tag der Seeschlacht im Skagerrak. Ans diesem Anlaß fand heute vormittag aus dem Garnisons-Friedhof eine Gedächtnisfeier an den Gräbern der Gefallenen statt, an der Abordnungen aktiver und inaktiver Offiziere und Mannschaften, sowie me Hinterbliebenen in großer Zahl teilnahmen. Anschließend nahm der Stationsches, Konteradmiral Hansen, aus dem Flandernplatz eine Parade ab. In seiner Ansprache gedachte Konteradmiral Hansen des Führers in der Schlacht, Admiral «cheer, und mahnte zur Geschlossenheit und Opserbereitschast des deutschen Volkes, damit die Kräfte, die uns zur Skagerrak- Schlacht befähigten, unser Volk wieder groß, stark und frei machen könnten.
Bon Len Leiden der Südtiroler.
Mailand, 31. Mai. Der vor einigen Tagen verhaftete Gemeindearzt von Steinhaus im südtiroler Ahrental, Dr. mener, ist als eine der nationalen Ordnung gefährliche Person ^ der Polizeikommission von Bozen zu 3 Fahren Zwangs- d^lchickung verurteilt worden. Seine Verurteilung steht mmttbar mit der Untersuchung über den geheimen deutschen Schulunterricht in diesem Tal in Zusammenhang.
Niedergeschlagenheit in Paris.
Paris, 31. Mai. Me englischen Wahlergebnisse, soweit sie dwher vorliegen, werden in der hiesigen Regierungspresse mit beträchtlicher Niedergeschlagenheit kommentiert. Zwar hat mem mit einem starken Fortschritt der Arbeiterpartei gerechnet, doch man hegte die Hoffnung, es werde den Konservativen oennnoch gelingen, eine kleine Mehrheit zu erlangen. Statt Afmi mußte jetzt festgestellt werden, daß die Konservativen Acytig geschlagen wurden und nur mit Hilfe der Liberalen, me das Zünglein an der Waage bilden, eine Mehrheit zustande
bringen können. Man schreibt Baldwin die Absicht zu, sich mit seinem gegenwärtigen Kabinett trotz dem für die Regierungsparteien ungünstigen Wahlergebnis dem Unterhaus zu stellen und es auf ein Vertrauensvotum ankommen zu lassen. Der „Temps" bezeichnet dies als das sicherste Mittel, um die Situation aufzuklärcn, da die Liberalen gezwungen würden, entschieden Stellung zu nehmen und entweder der konservativen Regierung das Vertrauen auszusprechen oder aber einem Ar- üeiterkabinett den Weg zn öffnen und die Verantwortung für eine schwere politische Krise zu übernehmen.
Annahme der deutschen Vorbehalte in Paris.
Paris, 31. Mai. Die Reparationskonferenz in Paris geht, seitdem mit der Einigung über die Zahlen das Haupthindernis überwunden ist, mit Riesenschritten ihrem Ende entgegen. Die Verhandlung über die deutschen Vorbehalte, die gestern in später Abendstunde begonnen wurde und heute den ganzen Tag über fortgesetzt wird, hat zu einer prinzipiellen Verständigung über die letzten noch strittigen Divergenzen geführt. Es ist der deutschen Delegation gelungen, die Gesamtheit der Vorbehalte, von denen sie ihre endgültige Zustimmung zu dem Noung-Plan, beziehungsweise zu dem neuen Zahlen- Kompromiß, abhängig gemacht hat, zur Annahme zu bringen. Die Konferenz steht unmittelbar vor dem Abschluß. Sie hat lediglich noch die Formulierung für die heute festgelegten Vereinbarungen zu finden und sich über die endgültige Fassung des Schlußberichts zu einigen. Die einzige Frage, über die auch jetzt keine Einigung erzielt werden konnte, ist die sogenannte belgische Markforderung, die aber den Schluß der Verhandlungen nicht mehr belastet.
Einzelheiten der Einigung.
Paris, 31. Mai. lieber die Einzelheiten der im Lauf des Freitags erfolgten Einigung zwischen den deutschen und alliierten Sachverständigen ist folgendes zn berichten: 1. Der ungeschützte Teil der deutschen Jahreszahlnng ist entsprechend der deutschen Forderung auf 660 Millionen Goldmark einschließlich des Dienstes der Dawesanleihe, also auf 571 Millionen ohne Dawesanleihe, festgesetzt worden. Der transferfreie Teil bleibt somit während der ganzen 37 Jahre unverändert. 2. Me Kontrolle über die Reichsbahn wird restlos abgeschafft. Me Eisenbahn- und Jndustrieobligationen werden verschwinden. Die neue Regelung sieht vor, daß aus Grund einer besonderen Abmachung zwiscl)en dein Reich und der Reichsbahn dem Reich jährlich aus den Einnahmen der Reichsbahn als besondere Steuer ein Betrag von 615 Millionen zufließen soll, der für Rechnung der Bank für internationale Zahlungen bei der Reichsbank eingezahlt und dann weiter zur Bank für internationale Zahlungen fließen und dort einen Spezialreservefond bilden soll. 3. Me Regelung der Zahlungen für die letzten 22 Jahre ist wie folgt gedacht: Von dem eben genannten Reservefonds sollen 25 Prozent für die letzten 22 Jahre angesammelt werden. Me weitere Deckung der letzten 22 Jahre soll durch einen etwaigen Schuldennachlaß der Amerikaner erfolgen, von dem wieder 8 fl Prozent dem gleichen Zweck zugeführt werden sollen. 66 fl Prozent eines amerikanischen Nachlasses kommen dagegen Deutschland zugute, die restlichen 25 Prozent dagegen den Alliierten. 80 Prozent der etwaigen Gewinne der Bant für internationale Zahlungen dienen gleichfalls der Abdeckung der letzten 22 Jahre. 1. Das Gesellschaftskapital der Bank für internationale Zahlungen wird in Höhe von 400 Millionen Reichsmark in Aussicht genommen. An Betriebsmitteln wird die Bank über insgesamt Ifl bis 2 Milliarden jährlich erhalten, worin u. a. eine ungeschützte Jahreszahlung in Höhe von 660 Millionen Reichsmark enthalten ist, die den Alliierten zur Verfügung gestellt werden. Alle Notenbanken werden ferner einen bestimmten Betrag in Devisen bei der Internationalen Bank hinterlegen, der zu einem geringen Zinsfuß verzinst werden soll. 5. .lieber die Höhe des deutschen Beitrags zum Betriebsfonds ist noch keine Einigung erzielt worden. Es erscheint den deutschen Sachverständigen sehr schwierig, die von alliierter Seite vorgeschlagene Summe in Höhe Von 40 bis 50 Millionen jährlich der Bank zur Verfügung zu stellen, und zwar hängt die Möglichkeit nicht von dem deutschen Haushalt oder von Transferfragen ab, sondern von der Lage des deutschen Geldmarttes, da wir das Recht erhalten, jederzeit, sobald es die Markverhältnisse als günstig oder möglich erscheinen lassen, mit Zustimmung des Reichsbankpräsidenten die ausgegebene oder konvertierte Anleihe zurückzukaufen. 6. Die Frage der Heranziehung der stiachsolgestaaten zur Reparationslösung soll erst in einem Jahr ihre Lösung finden. Me Alliierten haben sich bis zu diesem Zeitpunkt klar zu werden, ob sie von ihren Schuldnern, d. h. von den Nachfolgestaaten, die ihnen geschuldeten Summen eintreiben wollen oder nicht. Auch diese Summe würde, falls die Alliierten sie erhalten, zur Abdeckung der letzten 22 Jahre herangezogen werden. 7. Transser- nnd Aufbringungsmoratorium werden miteinander verbunden. Das Transfermoratorinm wird für 2 Jahre durch die deutsche Regierung erklärt werden können. Nach Ablauf eines Jahres kann die deutsche Regierung für die Hälfte der geschützten Jahreszahlnng die Ausbringung einstellen. In diesem Punkt sind, wie man sieht, die deutschen Sachverständigen mit ihren Wünschen nicht restlos durchgedrnngen.
Der Erfolg der Arbeiterpartei.
London, 31. Mai. Um st» Uhr abends betrug der Stand der Parteien bei der Unterhauswahl: Konservative 250 (Nettoverlust 138), Arbeiterpartei 287 (Nettogewinn 125, Liberale 58 (Nettogewinn 18), andere Parteien 5 (Nettogewinn 1). Es liegen Ergebnisse für 5S2 aus 815 Wahlkreisen vor, die nunmehr endgültig die Feststellung ermöglichen, daß keine der beiden großen Parteien allein regierungsfähig sein wird, sondern ein Zusammengehen einer der grüßten Parteien mit der Liberalen Partei notwendig sein wird.
Das Erdbeben in Argentinien.
London, 31. Mai. Nach weiteren in Buenos Aires eingegangenen Berichten ist die Zahl der Toten im Erdbebengebiet von Mendoza auf 40 gestiegen. Die Hilfskolonnen suchen die Trümmer nach weiteren Toten ab. Me Not der Ueber- lebenden ist ungeheuer groß, da es an Unterbringuugsmöglich- keiten völlig fehlt und die Temperatur außerordentlich niedrig ist. Die Zahl der Verletzten wird mit 100 angegeben. Me Rettungskolonnen sind an vielen Plätzen in ihrer Arbeit durch die ausgerissenen Straßen und andere Hindernisse stark behindert. Zwei Städte sind vollkommen zerstört. Erderschütterungen geringerer Art werden noch immer verspürt. Die Verbindung zwischen Chile und Buenos Aires ist nur mit sehr großen Verzögerungen möglich.
Stuttgart, 31. Mai. (Spielplan der Württ. Landestheater.) Großes Haus: Sonntag, 2. Juni: 1. Gastspiel NLanny Larsen- Todsen: Tristan und Isolde (6—lOfl); Montag: —; Dienstag: —; Mittwoch: 2. Gastspiel Nanny Larsen-Todsen: Fidelio (8 bis lOfl); Donnerstag: Zum 60. Geburtstag von Siegfried Wagner: An allem ist Hütchen schuld (7fl—lOfl); Freitag: Urlaub nach dem Zapfenstreich — Me Werbung — Fortunios Lied (7fl—lOfl); Samstag: Lady Hamilton (7>4 bis gegen lOfl); Sonntag: 9. Juni: 3. Gastspiel Nanny Larsen-Todsen Götterdämmerung <5—10); Montag: —; Dienstag: Zum 65. Geburtstag von Richard Strauß: Der Rosenkavalier (7 bis
lOfl); Mittwoch: Geschl. Vorst.: Me Jüdin (7fl—lOfl). — Kleines Haus: Sonntag, 2. Juni: Minna von Barnhelm (3 fl bis 6) — Zum 25. Male: Katharina Knie (7 >4—9)4); Montag: Pygmalion (8—10)4); Dienstag: Dreimal Hochzeit (8 bis nach 10); Mittwoch: Geschl. Borst.: Ende gut, Alles gut (714—9)4); Donnerstag: —; Freitag: Geschl. Vorst.: Kolonne Hund (714 bis 9)4); Samstag: Dreimal Hochzeit (7fl,—9)4); Sonntag, 9. Juni: Olympia (8—10); Montag: Wilhelm Tell (8—1014); Dienstag? Geschl. Vorst.: Ende gut. Alles gut (714—9)4); Mittwoch: Trojaner (714—10 Uhr). — Sonntag, 9. Juni: Kleines Haus: 8. Morgenfeier zu Gunsten des Roten Kreuzes: Schwäbische Lieder, Tänze und Schnurren (1114—12)4). — In Tübingen: Dienstag, 4. Juni: Madame Butterfly (7 fl bis 10 Uhr).
AM- Der heutigen Auflage liegt eine Sonderbeilage der Fa. Hermann Wronker A.G., Pforzheim, bei, betr. Einheitspreise, worauf wir hiermit Hinweisen.
ZagSpolizei.
Auf Antrag des Jagdpächters Eugen Speidel, Pforzheim, ist die Handhabung der Jagdpolizei und der polizeilichen Aufsicht über den Vogelschutz in dem Gebiet der Gemeindejagd Loffenau dem Josef Gamperl, Loffenau, übertragen worden. Neuenbürg, den 29. Mai 1929.
Oberamt:
Dr. Schmid, Regiernngsrat.
JagSpolizei.
Auf Antrag des Gemeinderats Oberlengenhardt ist die Handhabung der Jagdpolizei und der polizeilichen Aufsicht über den Vogelschutz in dem Gebiet der Gemeindejagd Oberlengenhardt dem Waldhüter Ludwig Schneller in Oberlengenhardt übertragen worden.
Neuenbürg, den 29. Mai 1929.
Oberamt:
Dr. Schmid, Regiernngsrat.
- Oberamtsstadt Neuenbürg.
Master-Versorgung.
Mit sofortiger Wirkung wird bis auf Weiteres das Gießen von Gürten und das Besprenge« der Straßen mittels Schlanchs untersagt, um die Wasserversorgung der höher gelegenen Stadtteile nicht zu gefährden. Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, daß Verfehlungen gegen dieses Verbot, sowie jede Wafserver- schwendung durch Laufenlassen von Hahnen zur Kühlung von Lebensmitteln oder zum Verschwelten von Geschirr usw. unnachsichtlich bestraft wird.
'_ Stadlschultheiß Knödel.
Gemeinde Dirkenfeld.
Auf die am Rathaus angeschlagene Bekanntmachung betreffend
Auslegung der WahUarteie«
für die am 23. Juni 192 9 stallfindende Ortsvorsteherwah wird hiemit hingewiesen.
Birkenfeld, den 1. Juni 1929.
Schultheitzeuamt: 3. B. Bürkle.
Freiwillige Feuerwehr Mrkeuseld.
Am Montag den 3. Zuni, abends 7 Uhr» findet für das ganze Korps eine
Schul-Uebung
statt. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird erwartet. Mit Spielleuten. Ohne Musik. Anzug: Rock, Mütze und Gurt.
Das Kommando: Hugo Seufer. Karl A. Roth.
S a l m b a ch.
AMs-LcWW.
Der Schindelschirm des hiesige« Schul- und Rathauses samt dem Glockentürmchen ist zu streichen. Verlangt wird dreimaliger, gründlicher Anstrich mit bestem Material.
Angebote mit Preisangabe pro Quadratmeter wollen bis Samstag den 15. Juni ds. 3s., abends 8 Uhr. in verschlossenem Umschlag auf dem Rathaus eingereicht werden. Zuschlagsfrist 8 Tage.
Salmbach den 28. Mai 1929.
Schultheißenamt.
itsimatbueb.
Herausgegeben von Schulrat Fr. Keck.
1 Heft: „Die Sagen der Heimat-.
Gesammelt und bearbeitet von Fr. Fick.
Ueber 200 Seiten stark. Preis Mk. 2.5V.
Zu haben in der
C. Meeh'schen Buchhandlung, Neuenbürg,
sowie in allen Buchhandlungen des Bezirks.