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Arnbach—Langenbrand.
flockreits-^inlaclung.
^ Wir beehren uns, Verwandle, Freunde und W Bekannte zu unserer am
Sonntag den 12. Mai 1929
stattfindenden
tloclireitL-I^eiei'
in das Gasthaus znm „Ochsen- in Arnbach
freundlichst einzuladen und bitten, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.
Ludwig Buchler, Metzger,
Sohn des ch Ludwig Buchter, Arnbach.
Mina Hartman»,
Tochter d.IohannHartmann,Landwirts,Langenbrand. Kirchgang ^»12 Uhr in Gräfenhausen.
Kehlung I
Jahrgang 197YI
»ou den» früheren Kirchspiel Feldrennach, Pfinzweiler, Conweiler, Dennach und Schwann.
Wir wollen am nächsten Sonntag den 12. Mai» von nachmittags 2 Uhr ab, im Gasthaus zur „Krone" in
Feldrennach die
bei MrsnIsiäsn.Vei-äÄUUNZLLiöruriZeri kür vlutemöusruris
Inmauer Apo 8 o- 8 peiulet 8 emrlat' 8 pvu«les
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Hivsrkquefle-Xpeuilek
Vertretung: Helorrcü Müller, b^inerziv^erkabrill, I^euent>ürg; Lrnst Luckter, I.imonLÜe uriü /Vrinersl^>vz85er, i^leuentiürg; Vl/urster, ö-1inerslvvz88er, Lstmtracli, 'I'eleton 15; Lrnst
tlöll, ^1iner3lvvs88er, ?6nr^veiler; <7»r1 Tukscll, ^1inerzlvv388er, 5ViIc1t>ucl, Telelon 62.
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Achtung!
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rieren geracieru raffiniert geicflmsckvolle iOeiclunN 5ie immer wieeier bexvunctern mü5^en, nennen lbnen al; Lerugiquelle nur teure blamen, vemcttweigen limen aber, claü eia;
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gemeinsam begehen. Alle Alterskameraden und Kameradinnen von dem Kirchspiel und von der Umgebung werden dazu höflichst eingeladen.
Mehrere 89 er.
Am Sonntag de» 12. Mai veranstaltet der F.u ß- ball-Derein Altburg seinen
Tanz-Ausflug
in das Gasthaus zum „Löwen- nach Langenbrand
wozu Freunde und Gönner unseres Vereins herzl. einladet
der Vorstand.
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dem , natürlich nur aus 'weil man selbst ke 'Dritte im Lüntergr wigsburg. die zuniü aber doch noch Hof Ztaat und Stadt S Mit Blut und sladt empfangen w, mundete sind einem Tie Leitung der Kr stand zur Dummhei lutionen haben ein wenn die unterdriii lehming gegen die Gewalt. Im neuer nisten alle Rechte auch. So schmerzln oder das dumme B
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Die Frau war aufgesprungen. Sie schrie.
„Felix! Ich lasse mir diese Unverschämtheiten gefallen!"
Ihr Begleiter war ratlos.
„Aber Hedi!"
Lohser lachte bitter auf.
„Was wollen Sie? — Ich kenne Sie nicht! — Ich darf wohl einem jungen Freund von der Person erzählen, die einmal meine Frau war, die dann aber zur Abenteuerin herabsank!"
Sie ballte die Fäuste.
„Das ist gemein! Du solltest dich schämen!"
Lohser sprang auf und trat dicht auf sie zu.
„Was hast du aus mir gemacht! — Was bin ich deinetwegen geworden! — Was hast du auf dem Gewissen! — Du und nur du! Nicht er war es, der dich an sich lockte! Ich fühle es jetzt: Du bist die Schuldige!"
Der Begleiter Frau Hedis hatte sich gefaßt. Er drängte sich zwischen Lohser und die Frau. Drohte:
„Sie werden sofort die Dame mit Ihren Unverschämtheiten verschonen!"
Lohser trat zurück. Er höhnte:
„Ich! — Wissen Sie, wer das ist?"
„Diese Dame?"
„Ist sie Ihre Frau?"
„Nein; aber —"
„Schon gut! — Bitte, ich will Ihnen Ihr Abenteuer nicht verderben."
„Mit welchem Rechte wagen Sie es —"
„Haben Sie Ohren, Herr, oder nicht? — Haben Sie gehört oder nicht? — Ich hatte einmal das zweifelhafte Bergungen, Ihre — Geliebte meine Frau zu nennen."
„Nein!"
Die Frau schrie es in hemmungslosem, hilflosem Zorn; sie riß die Tür auf und eilte hinaus in den Gang. Ihr Begleiter war ratlos.
Lohser reichte ihm seine Karte.
„Hier. Ich stehe jederzeit zu Ihrer Verfügung."
Er trat zur Tür.
„Ich gehe in den Speisewagen. Kommen Sie mit, Herr Schmidt?"
Reinhold Schmidt war wie betäubt von dem Erlebnis. Wortlos stand er auf und folgte dem Doranschrettende«.
8s war ein sonniger Aprittag, als Adalbert Jordan in Leipzig ankam. Reinhold Schmidt hatte ihn am Bahnhof erwartet.
„Komm erst mit zu mir. Dann gehen wir Mittag- essen, und hernach führe ich dich zu deiner Wirtin."
„Einverstanden! — Famos siehst du aus. Neinhold!"
„Ich bkn jetzt wieder mit mir zufrieden. Voriges Jahr fühlte ich mich oft recht elend. Ich habe wohl ein wenig zu viel gearbeitet."
„Sage schon lieber: viel zu viel gearbeitet. Du hast aber auch einen glänzenden Doktor gemacht. Wenn ich mal erst soweit wäre! — Na, ich bin aber nun wenigstens am Anfang der Burschenherrlichkeit."
Reinhold Schmidt lächelte.
„Du siehst wohl jetzt die Universitätszeit in zu rosigem Lichte. Die neue Freiheit erscheint dir noch als etwas unvergleichlich Schönes."
„Und ob! Ist es nicht so!"
„Ja und nein. Es ist eben auch eine Uebergangszeit. Ich kann dir nur sagen: Jetzt, nach beendetem Studium, hineingestellt in das wirkliche Leben mit all seinen Pflichten und Aufgaben, da fühle ich mich endlich am richtigen Platze. Ich bin mit Leib und Seele Arzt, und in der Klinik des Professors Trautmann habe ich ein reiches, überreiches Arbeitsfeld gefunden."
„Ich kann dich verstehen. Hoffentlich bleibst du noch recht lange in Leipzig!"
„Ich will noch ein halbes Jahr als Assistenzarzt bei Professor Trautmann bleiben, wo ich dann hingehe, weiß ich noch nicht. Vielleicht bleibe ich auch noch länger hier."
„Ich würde mich freuen."
Sie waren in Neinhold Schmidts Wohnung angelang! Adalbert sah sich in dem einfachen Zimmer um und nickt;.
„Eine echte rechte Studentenbude! Oder nein! M wohnt ja der Dr. Reinhold Schmidt drin."
Reinhold lachte.
„Ja, er ist in seiner Studentenbude wohnen geblieben — Ich bin mit meinen Wirtsleuten zufrieden, und nich verlange ich nicht. — Komm, mache es dir bequem!"
Er holte aus einem Schränkchen eine Flasche KognÄ und zwei Gläschen, und sie stießen auf weitere gute F«imd> schüft an.
Reinhold Schmidt bat:
„Erzähle von daheim!"
„Ja. — Die Grüße habe ich dir schon ausqerüb!--!. 7 Ich war jetzt vier Wochen bei Mutter. Es ist ein wenig einsam in dem kleinen Hause in Koserow. Sehr eins» eigentlich sogar. — Aber Mutter ist doch glücklich und P frieden. Sie freute sich, daß ich in Stettin bei der Ä» schlußprüfung so gut abschnitt. Man hat aber weiß auch wirklich viel bei Professor Maedler gelernt. prächtiger Mann! Es war wahrhaftig nicht zu unser» Nachteil, daß wir damals von Zittau fortkamen. — also bei Mutter! Sie sprach oft von dir, wunderte sich, bä du voriges Jahr nicht zu ihr kamst. Wir hätten uns 0!» gefreut!"
„Ich konnte nicht. Ich stak zu sehr in der Arbeit. N habe cs euch ja geschrieben."
„Drei Jahre sahen wir uns nicht mehr. Nur das äw einzige Mal warst du damals in Koserow."
„Meine Gedanken waren dafür um so öfter bei eut allen. Diesen Sommer will ich aber einmal an die kW fahren."
„Sie werden sich alle darüber freuen. — Hat ^ Günther geschrieben?"
„Bor acht Tagen. ' Er freut sich, daß du nicht als Fremder hier stehst, daß ich hier bin, wenigstens für °s Anfang deiner Universitätszeit. Ich will dir auch gern ' allem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das habe ihm gern versprochen." , ,
(Fortsetzung foW
mer Menschenleben rin, daß diesmal d durchgesetzt hat. E Sühne des Verbreä bruchs nicht nur dii anfassen werden. D Frontkämpferbunde!
Die Verhandln Paris haben eine ne Vorschlag des amerii Hoffnung, daß zu l wird, neu gestärkt, deutsche Delegation ihre Zustimmung zr N die Erklärung gründlich zu prüfe: schmttsjahreszahlun (einschl. der Zinsen 'ss Jahre und weite sien 21 Jahre vor. Schacht bedeutet eir der Gläubiger und wchtenen deutschen lich nur eine Jahr: nur aus 37 Jahre c rikanischeu Vorschla während die Alliier Ter Gegenwartswc A> Milliarden Mar welches Risiko die Deutschland bedeut Einnahme einer R< innd im Fall der Revision der Ziffer „ Der Abschluß ! '"'°ns zeigt ein fast i ne Entschließung der kommenden Ab eine wirkliche Abri dnß die schwer gerb irgend welche Zuges i^raf Bernstorff, ist »bgcrückt.
Der Streit u Stuttgart, 9.
koch die Beratu nüche Hochschule) auch zur ! schule. Zu diese
""gekommen. 3 Roscnsteinplatz a ?on Ludwigsbur M nicht ideal. ^ protze Vorzüge. Mt eignen. So Tagungen nicht wrnmt auch nich: ^rige Platz der in Frage, ^tintige Zxsar