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«ißtzandelt und von der Menschenmenge, die sich mittlerweile angefammelt hatte, schwer bedrängt. Uniformierte Potizei- heambe eilten schließlich herber und befreiten ihren Kollegen. Dittmaml wurde festgenommen und heute dem Gericht zu- Mhrt. Er bestreitet, den Beamten geschlagen zu haben-, An er, wie er crngab, für einen Spitzel hielt.

Käuferstreik der Landwirtschaft.

Berlin, 29. März. 3krch einer Mitteilung desLokalarrz." k«t die Vertrauensmännierversammlung des Provinzialland- h»rrdes Hannover einstimmig beschlossen, am 1. April einen Käuferstreik der Landwirtschaft beginnen zu lassen. Danach hülfen nicht mehr gekauft werden: Kleider, Wäsche, Jndustrie- rrzengnisse aller Art, Haushaltungsgegenstände, larrdwirtschaft- licheDiaschinen und Geräte. Schadhaftes soll durch gegen­seitige Hilfe ausgebessert werden und durch Entleihen von Mchbarn ersetzt werden. Alle Neu- und Umbauten sollen Merbleiben. Reparaturen auf das notwendigste beschränkt Verden. Vom 1. Mai ab soll jeder Kunstdüngerkauf ein- geMt werden. Man ist der Ansicht, daß es ein Jahr und auch langer ohne Kunstdünger geht. Der mit der Landwirtschaft schicksalshaft verbundene Mittelstand soll möglichst geschont Verden Es ist zu befürchten, daß damit den - Interessen der Landwirtschaft eher geschadet denn gedient ist.

Kein Deutscher im italienischen Parlament.

Innsbruck, 29. März. Einige der jetzt in Oesterreich lebenden Südftroler Verbannten, darunter Dr. Rens-Nico laus, VHirkshauPtmanm Mumelter und Lehrer Riedl erklärten heute in den Blättern, daß es dem Faschismus durch die Parlaments- Mlen nicht gelungen sei, sich durch eine Volksabstimmung- die Bestätigung der Bevölkerung für seine Politik zu verschaffen. Dis Wahlen seien durch den sonst in Europa unbekannten Druck, der dabei auf die Wähler ausgeübt wurde, zu einem wirkungslosen Täuschungsversuch geworden. Die Genannten erklären daher die gemeldeten Abstimmungsergebnisse für Mverläßlich nnd politisch bedeutungslos. Jedenfalls gehören heilte dem italienischen Parlament keine deutschen Abgeord­neten- an, denn der aus Bozen stammende Kandidat Radio de Mdiis habe sich ausdrücklich von der deutschen Sache losgesagt. Unsere Landsleute im Südtirol seien vielmehr ohne parlamen­tarische Vertretung.

Aufdeckung einer Banknotenfälscherwerkstatt in Zürich.

Basel, 29. März. Die Baseler Polizei kam einer Bank- notemälscherbaude auf die Spur, die von Zürich aus arbeitete. Am Mittwoch nachmittag bezahlte eine gutgekleidete Frau in einem Geschäft iu Basel mit einer schweizerischen Fünfhundert- imnkennote, die der Geschäftsinhaberin sofort verdächtig vor- kmm Unter einem Vorwand ließ sie die Kundin warten und erkundigte sich ans dem Hauptpostamt, wo die Note als Fäl­schung erkannt und beschlagnahmt wurde. Die Frau wurde verhaftet. Eine Leibesvisitation brachte 5 Falsifikate zum Borschein. Die Frau hafte auch in 3 anderen Geschäften im Zentrum der Stadt falsche Wnfhund-ertfrankennoten wechseln lassen. Durch die Züricher Polizei wurde ein- Ingenieur aus Buchs verhaftet. Die Verhaftung- führte zur Aufdeckung einer Fälscherwerkstatt mit Druckplatten und zur Beschlagnahme von Ä) falschen Fünfhundertframkennoteu.

Die Schüsse von JaunowiH.

Jannowitz, 29. März. Der Berliner Mordkommission in Zannvwitz liegt jetzt das Gutachten des Schießsachverständigen vor. der sestgesbellt hat, daß wicht ein, sondern mindestens 2 Schüsse gefallen sind. Die Mordkommission dementiert heute abend die Meldung, daß aus den Grafen zu Stokberg 2 Schüsse abgegeben worden seien. Das Gutachten Professor Brünings hat den Beweis erbracht, daß nur ein Schuß gefallen ist. An de« auf dem Fußboden gefundenen Geschoß sind tatsächlich bei der chemischen Untersuchung Blutspuren vorgefunden worden. Professor Brüning, der heute in Hirschberg weilt, wird morgen am Tatort eine Nachprüfung vornehmen. Die heutigen Ver­nehmungen galten vor allem den Alibi-Beweisen der übrigen Mitglieder der gräflichen Familie. Die Alibi-Beweise können sämtlich als gelungen angesehen werden.

Hirschberg, 29. März. Landgerichtspräsident Contenius, Oberstaatsanwalt Dr. Engel und der neue Untersuchungsrich­ter Spätste haben heute morgen im Landgerichtsgebaude eine halbstündige Unterredung gehabt, um die durch das Ausscheiden des bisherigen Untersuchungsrichters Thomas neu geschaffene Lage zu besprechen. Darauf ist die Krinrinalkomnvission wieder nach Jannowitz gefahren, um die Vernehmungen fortzusetzen. Heute wurden die Mitglieder der gräflichen Familie bis in die späten Nachmittagsstunden hinein vernommen. Landgerichts- rat Späthe hält im Gegensatz zum Statsanwalt und zum bis­herigen Untersuchungsrichter einen einfachen Unfall für nicht ausgeschlossen.

Jannowitz, 29. März. Die Gräfin Eberhard ist gestern abend während ihrer Vernehmung vollständig zusammen­gebrochen und mußte ins Bett gebracht werden. Die Aerzte hasten aus Gesundheitsrücksichten nicht gestattet, daß die Gräfin vorläufig weiter vernommen wird.

Ae Wiedcrzulaffung der Orden von der französischen Kammer genehmigt.

Paris, 29. März. Die Kammer hat heute nachmittag den letzten der Gesetzesentwürfe zur Wiederzulassuug von 9 reli­giösen Ordensgesellschasten, nachdem die Regierung die Ver- wauensfrvge gestellt hatte, mit 331 gegen 258 Stimmen an­genommen. Gegen einen von Francois Mbert eingebrachten Gegemntwurf stellte Innenminister Tardieu die Vertrauens- wrge. Die Kammer lehnte den Gesetzentwurf mit 315 gegen 255 Stimmen ab.

Die gestrige Sachverständigensitzung.

, Paris, 29. März. Die Morgenpresse berichtet zum Teil in »heu-bar tendenziöser Weise über den Verlauf der gestrigen Vollsitzung des Reparationsausschusses und sucht, wie der »Petit Parisien" in der öffentlichen Meinung den Eindruck zu erwecken, als sei die deutsche Delegation vor das Ultimatum Mellt worden, bis kommenden Donnerstag mit Zahlen belegte Vorschläge zu unterbreiten. Davon kann keine Rede sein, stelmehr hat man gestern nur versucht, eine neue Verhvnd- mngsmethode aufzustellen, durch die man eine Basis für die Diskussion über die Höhe der Reparationsverpflichtungen baldigst gewinnen zu können glaubt. In den Memoranden, so IstreibtPetit Parisien", werde Dr. Schacht gezeigt, daß der Eierte Block, den er durch geschickte Manöver sprengen zu wunen gehofft habe, und der sich tatsächlich ein wenig gelockert AEe, seift seine Einheit wiedergefunden habe. Das Verdienst hierfür falle zu einem großen Teil Owen Aoung zu, der zuerst gewisse Argumente der europäischen Gläubiger Deutschlands namentlich hinsichtlich des Schadensersatzes abgelehnt, aber Aießlich zugestanden habe, daß sie begründet seien, so daß er ach ihnen im weitesten Maße angeschlossen habe. Diese Soli­darität des ersten amerikanischen Delegierten mit seinen euro­päischen Kollegen, die sich bemerkbar gemacht habe, müsse den Msamsten Einfluß auf die spätere Haltung der Deutschen ausüben. Demgegenüber ist festzustellen, daß Owen Dornig gestern lediglich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Kon- wre«z und nicht als amerikanischer Delegierter gesprochen habe- .Man kann annehmen, daß die amerikanischen Delegier- M die bis fetzt eine Meinung in der Zahlemrwgelegenheit

noch nicht geäußert staben, vorläufig diesen Standpunkt bsi- behalten werden.

Nur ein Husten ist's, sagen viele Leute, quälen sich ab, tun

nichts oder doch nichts rechtes dagegen und warten, bis er von selbst wieder vergeht. Nichts ist gefährlicher als das! Jeder Husten, wie überhaupt jede Erkrankung der Atmungsorgane birgt große, oft tätliche Gefahren in sich. Deshalb sollte man auch schon bei kleinsten Hustenbeschwerden oder Verschleimun­genKaiser's Brust-Caramellen" nehmen. 15 000 Zeugnisse bestätigen die ganz hervorragende Wirkung dieser Bonbons gegen alle Erkrankungen der Atmungsorgane.Kaiser's Brust- Caramellen" sind zum Preise von 10 und 80 Pfennig in Apotheken, Drogerien und allen einschlägigen Geschäften erhältlich.

Gewerbeschule Neuenbürg.

Aufforderung zur Anmeldung.

Der Unterricht, im Schuljahr 1929/30 beginnt am

Montag de» 18. April 1S2S.

Sämtliche in gewerblichen und kaufmännischen Betrieben der Stadt Neuenbürg beschäftigten Lehrlinge und Gehilfen sind bis zum vollendeten 18. Lebensjahr schulpflichtig Sie haben sich zu den unten bezeichneten Zeiten im Zeichen­saal des Schulhauses Neuenbürg einzufinden. Probezeit entbindet nicht von der Pflicht zur sofortigen An­meldung.

Lehrstellenlosen schulentlassenen Knaben wird in ihrem eigenen Interesse empfohlen, sich bereits am 16. April an­zumelden. Auch Lehrlinge aus auswärtigen Gemeinden werden an diesem Tag angenommen.

Es haben zu erscheinen:

1. Neueintretende Schüler am Dienstag den 16. April,

. vormittags 8 Uhr.

2. Die Schüler der seitherigen Klasse I, jetzigen Kl. Il, am Mittwoch den 17. April, nachmittags 2 Uhr.

3. Die Schüler der seitherigen Klasse II ti, jetzigen Kl. III bl, am Montag den 15. April, nachmittags 2 Uhr.

4. Die Schüler der seitherigen Klasse Il kfl, jetzigen Kl. llllVs, am Dienstag den 16. April, nachmittags 2 Uhr.

Die Gewerbeunternehmer werden auf nachstehende Be­dingungen des Gesetzes über die Gewerbe- und Handels­schulen hingewiesen:

Die Gewerbeunternehmer sind verpflichtet:

1. Ihre zum Besuch der Gewerbeschule verpflichteten Lehrlinge spätestens am 4. Tag nach ihrem Eintritt beim Schulvorstand anzumelden.

2. Ihnen die zum Schulbesuch nötige freie Zeit zu ge­währen, sie zu pünktlichem und regelmäßigem Besuch anzuhalten und diesen zu überwachen.

__ Der Schulvorstand: Reile.

Die Hundebefitzer

werden auf ihre Pflicht zur event. An- und Abmeldung ihrer Hunde in der Zeit vom 1.18. April d. I. aufmerksam gemacht. Wer bis zum 15. April die Abmeldung eines bis dahin versteuerten Hundes unterläßt, hat die Hundesteuer für das neue Steuerjahr sortzuentrichten. Wer nach dem 1. April einen steuerbaren Hund zu halten beginnt, hat hievon binnen 2 Wochen der Gemeindebehörde Anzeige zu erstatten.

Dirkeufeld, 28. März 1929.

Gemeiudepflege: Bo lag.

Holz-verkauf.

Im Gröfseltal (etwa 2 Km. vom Bahnhof Neuen­bürg entfernt) lagern:

926 Baustangen I.. II.. III., IV. und V. Klasse,

183 Hopfenstangen I. und II. Klasse, die unter der Hand verkauft werden.

Das Holz wird auf Wunsch vom Grösseltalaufseher Weik vorgezeigt.

Kaufliebhaber wollen sich an die Unterzeichnete Direktion wenden.

Pforzheim, den 27. März 1929.

Direktion der Städt. Gas-, Wasserwerke und Badeanstalten.

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von einfacher bis feinster Aus­führung.

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Tuberkulose des Ri«boie-s.

Unter Hinweis auf die in Nr. 52 d. Bl. erschienene ober­amtliche Bekanntmachung vom 27. v. M. werden die Tier­besitzer ausdrücklich daraus aufmerksam gemacht, daß bei Ver­dacht der Lungen- und Eiter-Tuberkulose bei Strafoermeidung unverzüglich der Ortspolizeibehörde Anzeige z« er­statten ist.

Anzeichen für eine solche Erkrankung sind chron. Huste« mit Rückgang des Ernährungszustandes, derbe Be­schaffenheit der Haut, schmerzlose Anschwellungen oder Knote« am Euter. Auf erfolgte Anzeige werden die Tiere unentgelt­lich untersucht. Bei wirklich offener Tuberkulose wird Schlach­tung angeordnet und durch die Staatskaffe und die Zentral­kasse dem Diehbesitzer Entschädigung gewährt unter der Voraus­setzung, daß das Tier mindestens 1 Jahr lang württ. land­wirtschaftlichen Betrieben angehört hat.

Birkenfeld, 28. März 1929.

Schnltheitzenamt: Fazler.

Birkenseld.

Das Stromgeld

ist unter Angabe des Zählerstandes zu zahlen:

Buchst. am 2. April 1 ^ von 8-12 Uhr

" und von 17 Uhr.

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Forsch! er.

Herrenal b.

Vergebung von Banarbetteu.

Zum Schulhausneubau der Gemeinde sind die

Verputz-, Schreiner-, Glaser-, Schlaffer- und

Anstrich-Arbeiten

zu vergeben. Die Unterlagen zu dem Ausschreiben liege« auf dem Büro der örtlichen Bauleitung, Herrn Architekt K u g e l e - Herrenalb, von heute an auf.

Die Angebote sind bis spätestens Dienstag den S. April, vormittags 10 Uhr, in verschlossenem Briefum­schlag mit entsprechender Aufschrift bei dem Gemeinderat Herrenalb einzureichen. Um diese Zeit findet die Oeffnung der Angebote statt, der die Unternehmer anwohnen können. I. A.: Die örtliche Bauleitung:

Reiuhold Haag, Karl Kugele,

Architekt, BDA., Schorndorf. Architekt, BDA., Herrenalb.

^ WildbadSchwann. ^

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W freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- 48 D sönliche Einladung annehmen zu wollen. O

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