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tag erwartet, daß in finanzieller Hinsicht gerade dein besetzten äffischen Gebiet vom Reich so weitgehend geholfen wird, als
Unter Berücksichtigung der finanziellen Schwierigkeiten iraend möglich ist. Die Richtberücksichtigung Hessens bei der Verteilung der für die Grenzgebiete ausgeworfenen Reichs- ^ mittet muß angesichts der schweren wirtschaftlichen Schäden,
-ie neue Reichsgrenze im Westen auch für Las hessische beichte Gebiet mit sich gebracht hat (z. B. stärkste Absatzverluste in Elsaß-Lothringen und itn Saargebiet), als eine unbegreifliche Zurücksetzung des Landes angesehen werden, gegen die
Landtag mit Nachdruck Einspruch erheben muß. Dem besetzten Gebiet Hessens muß ein Ausgleich für diesen Ausfall »steil werden durch stärkere Berücksichtigung bei der Verteilung sonstiger Fonds. Insbesondere fordert der hessische Landtag, da« bei der bevorstehenden, vom Reichstag eingeleiteten umfassenden Hilfsaktion das besetzte hessische Gebiet besonders bedacht wird.
Die sächsischen Landtagswahlen ungültig.
Leipzig, 22. März. Der Staatsgerichtshof des Deutschen Leiches verhandelte heute unter dem Vorsitze des Reichsgerichtspräsidenten Dr. Simons, der sich bereits gestern, wie gemeldet, als Strafrichter verabschiedet hatte, die verfassungsrechtliche Streitsache der sozialdemokratischen Fraktion des sächsischen Landtags und des Landes Sachsen über die Gültig- kA der sächsischen Landtagswahlen am 31. Oktober 1926. Ent- s«»chend dem Anträge der sozialdemokratischen Fraktion fällte -er Staatsgerichtshof die Entscheidung: Die Wahlen vom 31. Oktober 1926 zum sächsischen Landtag sind ungültig. Die Regierung des Freistaates Sachsen ist verpflichtet, Neuwahlen herbeizusühren. Der Staatsgerichtshos bejahte, wie in der Gründung ausgesührt wurde, zunächst seine vom Lande Zachsen bestrittene Zuständigkeit, da es sich unzweifelhaft um eine Verfassungsstreitigkeit im Sinne des tz 19 der Reichsverfassung handele. Die Passivlegitimation des Landes Sachsen, sowie die .Aktivlegitimation der sozialdemokratischen Landtagsfraktion wurden vom Staatsgerichtshof ebenfalls bejaht. Me Reichsverfassung habe nur eine Bestimmung über das zandtagswahlverfahren, nämlich den Artikel 17. Wenn ein Landtagsgcsetz diese Bestimmung verletze, so sei das auf Grund fieses Wahlvcrsahrens gewühlte Parlament auf einer fehlerhaften Grundlage entstanden.
Dresden, 22. März. Die sächsische Regierung wird sich in einer für morgen einberufenen Kabinettssitzung mit dem Urteil bes Staatsgerichtshofs beschäftigen, durch das die Wahlen zum sächsischen Landtag vom 31. Oktober 1926 für ungültig erklärt worden sind. Ebenso sollen die Schritte beraten werden, die sich als Folge dieses Urteilsspruchs für die sächsische Regierung nMmehr ergeben. Die Lage ist verfassungsrechtlich insofern besonders schwierig, als die Regierung nach der sächsischen Verfassung den Landtag nicht auflösen kann, sondern dieser auf Grund des Urteilsspruches als überhaupt nicht existierend anzusehen ist. Die gesetzgeberischen Arbeiten sind damit bis aus weiteres vollkommen ins Stocken geraten. Es kann weder der Etat noch auch ein Notetat beraten und verabschiedet werden.
Eine bedeutsame Entscheidung.
Leipzig, 28. März. Der Staatsgerichtshof hat auf die Klage der Volksrechtpartei u. der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei entschieden, daß Artikel 2v, Abs. 2 des württembergsichen Landtagswahlgesetzes gegen die Reichsverfassung verstößt; weitergehendr Anträge wurden abgelehnt. Die Folge dieser Entscheidung dürfte sein, daß bei einer Neuverteilung der Landtagssitze durch den Landeswahlleiter aus dem Landtag Vszuscheiden haben je ein Mitglied des Bauernbundes, des Zentrums und der Sozialdemokratie und dafür eintreten werden 2 Mitglieder der Volksrechtpartei und ein Mitglied der Nationalsozialisten.
Dr. Schacht in Berlin.
Berlin, 22. März. Reichsbankpräsident Dr. Schacht ist heute vormittag aus Paris hier eingetroffen, um morgen an der Monatssitzung des Generalrats der Reichsbank teilzunehmen. In der englischen und der französischen Presse wird mitgeteilt, die alliierten Sachverständigen hätten den deutschen Hertretern auf der Reparationskonserenz als neuen Vorschlag für die Höhe der Annuitäten die Forderung von 1,75 Milliarden Mark unterbreitet und Dr. Schacht werde über diesen Vorschlag mit den zuständigen Stellen in Berlin beraten. Aus unterrichteten Kreisen erfährt man hierzu, daß an den amtlichen Stellen von diesem angeblichen Vorschlag bisher nichts bekannt ist. Wie die Reichsregierung sich bisher jeden Einflusses auf die Arbeit der Sachverständigen enthalten hat, ist auch die Beurteilung des angeblichen neuen Vorschlags nach Berliner Auffassung eine Angelegenheit der deutschen Vertreter, so daß also irgendwelche Besprechungen, die Dr. Schacht bet seinem Berliner Aufenthalt haben könnte, nur berichtenden und informatorischen Charakter haben.
Berlin, 22. März. Reichsbankpräsident Dr. Schacht hat im Laufe des heutigen Tages dem Reichskanzler informatorisch über den Stand der Sachverständigenberatungen in Baris Bericht erstattet. Der Unterredung wohnten auch der Reichswirtschaftsminister und der Reichsfinanzminister, sowie ein Vertreter des Auswärtigen Amtes bei.
Bluttat eines Türken in Berlin.
Berlin, 22. März. In dem Berliner Vorort Lichterselde erschoß heute der türkische Photograph Lazar Mohammed seinen früheren Geschäftsfreund Ali und beging sodann Selbstmord. Mohammed betrieb ein photographisches Atelier, das von seiner Frau, einer Deutschen, geleitet wurde. Mit seinem Geschäftsfreund, dem Türken Ali, war er in Differenzen gekommen, weil dieser einen größeren Schuldenbetrag an Mohammed nicht zurückzahlen konnte. Nachdem auch ein Zivilprozetz ergebnislos verlausen war, verbot Mohammed dem Ali sein Haus. Trotzdem kam es heute zu neuen Verhandlungen zwischen beiden, an denen ein indischer Professor teilnahm. Als Ali wiederum erklärte, nicht zahlen zu können, schloß Mohammed in heftiger Erregung sämtliche Türen der Wohnung und bedrohte Ali und den indischen Professor mit dem Revolver. Ali riß ein Fenster auf und schrie um Hilfe, doch wurde dies, bon den Passanten zunächst als ein schlechter Scherz aufgefaßt. Erst als Plötzlich ein Schuß fiel und Ali vom Fenster zurück- taumelte, wurde das Ueberfallkommando alarmiert, das die Türe zu Mohammeds Wohnung einschlagen mußte. Man fand Ali durch einen Brustschuß getötet auf. Der Mörder, der zuerst geflohen war, kehrte nach kurzer Zeit zurück und erschoß sich, als er sah, daß er seinen ehemaligen Freund erschossen hatte, dor den Augen der Polizeibeamten.
Großer Fabrikbrand in Sommerfeld.
Sommerfeld, 22. März. Gestern nachmittag entstand in der Tuchfabrik Kulke L Moll ein Brand, der die Fabrik fast vollständig einäscherte. Aus den unteren Räumen, in denen die Krempel- und Spinnereimaschinen untergebracht sind, schossen Wtzlich Helle Flammen, die sich mit rasender Schnelligkeit ausbreiteten. In kurzer Zeit wurde auch das dritte Stockwerk bon den Flammen ergriffen. Den Bemühungen der verschieden Wehren gelang es schließlich, das Kesselhaus und ein anschließendes neues Gebäude, in dem sich das Kontor, die Appretur und die Reißerei befinden, sowie ein Wohnhaus zu Aten. Das die Spinnerei und die Weberei enthaltende Gebäude mit zum Teil neuen Maschinen brannte bis auf die llmfassungsmauern nieder. Durch den Brand sind 120 Arbeiter
beschäftigungslos geworden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt.
Vernehmungen in der Jannowitzer Mordsache.
Hirschberg, 22. März. Die Vernehmung des Grafen Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode, die am Donnerstag abgebrochen werden mußte, ist heute fortgesetzt und zu Ende geführt worden. Wie es heißt, hat Graf Christian auch weiterhin daran festgehalten, daß er am Tode seiner Vaters unschuldig sei. Authentische Mitteilungen über das Ergebnis der Vernehmung liegen allerdings nicht vor. Heute nachmittag wurden der jüngere Bruder des Ermordeten, Graf Earl zu Stolberg-Wernigerode, und die erwachsene Tochter, Gräfin Antonie, durch den Untersuchungsrichter vernommen. Die Vernehmung hat sich bis in die späten Abendstunden hingezogen.
Reuter-Phantasien um Schacht.
Paris, 22. März. Die Reuterdepesche, wonach Dr. Schacht °in Berlin mit den Spitzen der deutschen Großbanken und der Großindustrie znsammentrefsen werde, hat in Paris große Aufregung verursacht, da gleichzeitig behauptet wird, Dr. Schacht wolle die Mhrer der deutschen Wirtschaft um ihre Ansicht befragen, ob es zweckmäßig sei, an dein angeblichen deutschen Angebot von 1100 Millionen Goldmark festzuhalten, auch wenn die Konferenz dadurch in die Lust gesprengt werde. Man wendet hier dagegen ein, ein solches Borgehen Dr. Schachts, stehe im Widerspruch mit der Unabhängigkeit der Sachverständigen, die vor Beginn der Konferenz von Deutschland am lautesten gefordert worden sei. Man habe sich damals dahin geeinigt- daß die Sachverständigen sich zwar vor Beginn der Konferenz mit ihren Regierungen ins Einvernehmen setzen, dann aber die ihnen vorgeschriebenen Richtlinien ein für alle Mal einhalten sollten. Dr. Schacht wird dann noch verdächtigt, mit den Deutschnationalen zusammenzuarbeiten und eine Sabotage der Konferenz vorzubereiten, die vielleicht sogar von der Reichsregierung selbst nicht beabsichtigt sei. In den Kreisen der deutschen Sachverständigen wird diese phantastische Reuter- Meldung, die selbst der „Temps" nur mit Vorbehalt wertermeldet, als reines Hirngespinst bezeichnet.
PorrrcEs endgültiger Sieg.
Paris, 22. März. In der heutigen Kammersitzung errang das Kabinett Poincarii seinen endgültigen Sieg in der Frage der Wiederzulassung der Mönchsorden. Ätach einem heftigen Wortgefecht zwischen Briand und Herriot beschloß die Kammer mit 331 gegen 212 Stimmen, in die Einzelberatung einzutreten. Die Regierungsmehrheit betrpg demnach 92 Stimmen. Dies ist der größte Sieg, den Porncarö davontrug. Er bedeutet gleichzeitig eine schwere Niederlage der Radikalsozialisten, die geglaubt hatten, daß, als sie am 11. November v. I. das Kabinett Poincare verließen, sie dieses znm Rücktritt drängen könnten. Die heutige Abstimmung machte alle Hoffnungen der Radikalsozialisten zunichte.
Amerika investiert 4 Milliarden Mark in der russischen Metallindustrie.
Kowno, 22. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist nach amtlichen Angaben mit einer amerikanischen Gruppe, die dem Präsidenten Hoover nahesteht, ein Abkommen unterzeichnet worden, in dem sich die amerikanische Seite bereit erklärt, im Laufe eines Jahres bis zu 4 Milliarden Reichsmark in der russischen Metallindustrie zu investieren. Der Vertrag ist vor einigen Tagen in Chikago unterzeichnet worden. In russischen Regierungskreisen wird erklärt, daß dieser Vertrag der erste Schritt der Hoover-Regierung zur de facto-Anerken- nung der Sowjetunion sei. Es sei dies ein erheblicher Erfolg des Staatsbankpräsidenten Scheinmann.
Hoover proklamiert die neuen Einwanderungsquoten.
Washington, 22. März. Präsident Hoover proklamierte heute die neuen Einwanderungsquoten. Er bemerkte dazu in einem Communique: Der Justizsekretär hat erklärt, die Proklamation sei durch das Gesetz zwingend vorgeschrieben. Mir bleibt daher nichts anderes übrig, als getreu meiner Amtspflicht das Gesetz zur Ausführung zu bringen. Ich tue es ungern, muß aber als Präsident noch peinlicher als andere die Gesetze achtem Die neuen Quoten werden am 1. Juli in Kraft treten, falls der Kongreß nicht inzwischen etwas anderes beschließt.
Die Grubenexplosionen in Pennshlvanien. Von den Bergleuten, die sich zur Zeit der Explosion in der Kinloch-Grube der Valleycamp-Kohlengesellschaft unter Tage befanden, waren bis 1 Uhr nachmittags 170 Grubenarbeiter gruppenweise unter Benutzung eines Notausgangs, der 8 Kilometer von dem Haupteingang entfernt liegt, herausgekommen. Die Explosion erfolgte mit ungeheurer Gewalt, zertrümmerte das Fördergestell des Schachtes und sämtliche Fensterscheiben in weitem Umkreise. Nach der Explosion schossen aus dem Hauptschacht hundert Meter hohe Flammen empor. Die Bergwerksgesellschaft ist nicht in der Lage, die genaue Zahl der eingefahrenen Arbeiter anzugeben. Gewöhnlich werden auf der Grube 392 Mann beschäftigt. Man nimmt jedoch an, daß heute nur 275 bis 300 eingefahren waren. Die Explosion ist, wie festgestellt wurde, durch Entzündung von Gasen durch Sprühfunken verursacht worden, die dadurch erzeugt wurden, daß ein Grubenwagen einen steilen Abhang hinunterstürzte. Viele der Geretteten leiden an schwerer Gasvergiftung. Das Rettungswerk am Haupteingang erweist sich als außerordentlich schwierig, da, wie die Rettungsarbeiter berichten, die Flammen noch immer am Grubeneingang wüten und die Grube von giftigen Gasen erfüllt ist. In der Nähe des Haupteingangs wurden von Rettungsmannschaften noch 2 Leichen gesehen, konnten aber nicht geborgen werden. Einer der geretteten Arbeiter erklärte, daß die Explosion unter den eingefahrenen Bergleuten eine Panik hervorrief und sich viele der Arbeiter nach dem Innern der Grube zu retten versuchten. Während er selbst umherirrte, fand er die Leiche eines Freundes, sah jedoch keine weiteren Leichen. Als er den Ausgang erreichte, strömte eiskaltes Wasser durch die Grube, das ihm fast bis zum Kinn reichte. Der Haupteingang der Grube wird von Frauen und Kindern umlagert und es spielen sich ergreifende Szenen ab.
Hinweise.
(Hinweise dürfen sich nur auf Inserate beziehe« »nd werden mit 5» Pfennig die Zeile berechnet.)
Die ganze Welt bangt um das Schicksal von Amundsen, des größten Nord- und Südpolforschers, seit er ausflog, um Nobile Rettung zu bringen. Mcht zum ersten Male ist der kühne Polarforscher im ewigen Eise festgehalteu. Als er seinerzeit mit „Maud" die Polarmeere durchfuhr, um das Material wissenschaftlicher Forschungen zu bereichern, war er Jahre hindurch von aller Welt abgeschnitten. Tragisch mit seinem Namen verknüpft ist die Persönlichkeit des jetzt so elend im Polareis umgekommenen Forschers Prof. Malmgreen, der seinerzeit Amundsens Begleiter auf der „Maud"-Expedition war. Der Film hiervon, von größter Aktualität, läuft am 23. und 24. März in den Lichtspielen Schömberg.
Deutsche! Kauft deutsche Waren!
Bekämpft die Arbeitslosigkeit! Kaust einheimische Erzeugnisse! Der Verbrauch einheimischer Erzeugung schafft deutsches Kapital ! Wer einheimische Ware kauft, erhöht das dentscheBolksvermögen!
Oberamtsstadt Neuenbürg.
StaWN-u.Brmholz-MNus.
Aus den Stadtwaldabteilungen 1 unterer nördl. Buchberg, 8 oberes Mühlteich, 14 oberer Hohrain und 16 unterer Hohrain bringt die Stadt am Montag den 25. Mürz 1S2S im Rathaus zur öffentlichen Versteigerung:
nachmittags 5 Ahr:
5 Sonderstangen, 166 Baustangen l., 479 Stück II., 216 Stück Hl.. 59 Stück IV. und 329 Stück V. Klasse; 142 Hopfenstangen I., 285 Stück ll., 208 Stück III. und 153 Stück IV. Klasse; 95 Rebstecken l. Klasse (zus. 50 Lose 14 und 16 Hohrain);
nachmittags 6 Ahr:
249 Rm. Beigholz und zwar 2 Rm. birkene, 1V- Rm. eichene, 119 Rm. buch. Scheiter und Prügel, 126 Vs Rm. tannene (aus den Abteilungen Nr. 1, 8, 14 und 16);
nachmittags 6/s Uhr:
8 Lose Echlagraum von Abt. 14 und 16 Hohrain und 6 Lose von Abt. 1 Buchberg.
Die Holzoerkaufsbedingungen und die Losverzeichnisse können in der Stadtpflege eingesehen werden. Auskunft erteilt auch der städt. Förster Rust.
Den 21. März 1929.Stadtpfleger Essich.
Realschule Neuenbürg.
Am Dienstag de« 26. März, nachm. 5 Uhr, findet in der Turnhalle eine
Schluh-Ksier
statt. Zu dieser Feier werden die Eltern der Schüler, sowis alle Freunde der Schule hierdurch geziemend eingeladen.
Der Schulvorstand : Dr. K. Großmann.
Laudstamhalz- md Stangen-Verkauf.
Am kommenden Mittwoch, den 27. d. M.. nachmittags 3 Uhr kommen auf dem hiesigen Rathaus im öffentlichen Ausstreich zum Verkauf:
Aus den Abt. Leigselwäldle, Klettenbusch u. Ob. Erlach: 13 Eichen mit 0,75 Fm. IV., 2,95 Fm. V.,
0,97 Fm. VI. Kl.,
3 Rotbuchen mit 0,73 Fm. III., 0,54 Fm. IV.,
0,26 Fm. V. Kl.
Ferner aus den Abt. Tannenbusch.u. Bord. Alter Hau: Baust. I. 32. II. 68. Hl. 30, lV. 59. V. 67 Stück. Hopfenstangen I. 131, II. 103, III. 84. IV. 6 Stück. Kleinst. I. 25 Stück.
Nähere Auskunft erteilt Förster Ehmann hier.
Dirkenfeld» 22. März 1929.
Gemeindepfleger Bolay.
Dirkenfeld.
Zum Schulbeginn
empfehle ich sämtliche Schulartikel, wie Fibeln, Lesekästen, Tafeln, Bücher, Hefte usw. nach den neuesten Vorschriften.
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Heute abend 8 Uhr, letzte Vorführung des mit
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