stcmiies an. Mich einiger ngs herbcieilenden Zimmer- toi am Boden liegend. Die Sohnes geschehen, der sich

desversammlung (Notional- ig die Wahlen für die Re- 1929 vor. Es wurden die )aav. Schultheß, Musy und Neugewählt wurde mit rat Pilet-Golaz als Noch­at Lhuard. Das Amt des gültigen Stimmen an de» dcsraies Dr. Rodert tzciab. rache zwischen Stresemon»,

> Richtlinien sür die deutsch­lenker. »der seine gesamten ei den Unternehmungen der heute Selbstmord begangen, hon haben in der Kammer ;en die Autonomiebewegung

»cordnung.

stungs- Mid WirtsckMts- Beratung der Gemeinde- und behandelte die Art. Ic (Ztr.) tagen dazu um- er Artikel vor. Die Ar- strafverfahrcn und zivar tszug (Dieuststrafkammer, szng (Dierrststrashof) und NH, ferner die vorläufige den sämtliche eine Mehr- Annahme. Ein Antrag chle zu Art. 2!9 (Dienst- am" emzuschalteuaus merr wurde dagegen ein (B.P.), Küchle (Ztr.), in zu Art. 25,9 (Dienststras- Absatz 2 je am Schluffe

- uirter der Aufsicht de­ichen Körperschaften soll Beschuldigten oder einer »gelehnt wurde ferner ein en Antrag des Bericht­in einer Irrenanstalt) in er von Bcamtenorgamsa-, iltnis gestanden haben,

" Nächste Sitzung Frei-

nglücks auf der Zeche

rt Bonn teilt nrit: lstns l atlf der Zeche Diergardt, der Unsallausschuß der ff der Zeche. Die Ursache cht festgestestt. Der Grn- t, 7 Opfer gefordert, die sind. Außerdem habe» ziftungen leichter Art da­nn Laufe des 12. Dezem- Da aber noch nach dem indriugen der Brandgasr autc Flözterle nicht ws- 9 Abteilungen, die vWg liegen, sänttliche Betriebs- g stillgelegt bleiben, kin benachbarten Anlagen der

in Düffeldorf.

re der Düsseldorfer Regie­mittag die Besprechungen zunächst nrit einer Zri- 3 Metallarbeitcrverbändc, Ministers mit den Arbeit­sichtlich gemeinsame Ver- r folgen werden. Grund­verlautet, ein von Seve- , der darauf gerichtet ist arnng eine Einigung zu ichtersprnch Severing» zu e Besprechungen mit de» n die Art der eudgnltiW weites ab. Im übrizeu kann» wesentlich von dem pruch, dem zu unterwerft» iben, nntersckreiden.

Aussprache.

wrdnung der Donnerstag ihr eröffnet wurde, Mi rs-schusseS. die die ReM-

- Winzerkredite grundsah- l. Oktober 1W9 zu verlegen ten unter BerücksicbtlguM

Winzer festzulegen. M i. Es folgte die Berat« ff Beseitigung der Pen"' Ausschuß schlug vor > euer bis zur anderweitigen

rd die Reichsregierung -u

uril 1930 Vorschläge über nachen. Nach einer kurze» des Ausschuffes in »weiter Beratung mußte msoW gt werden. Es folgte die rverzüglich einen Gesetzent­hält niste der Wartestand-- tem Maße für die Meder- ten zu sorgen. Dre Ms- Trörternng angenomn« igung von Hypotheken um : Währung, der eine Mr- ngen um ein Jahr brwA Gesetzesentwutt über R-

hren in Armensachm, oer

ittenden Gebühren brnM ratung angenommen.

. Gesetzentwurfs über ein Arbeitslosigkeit. Der Mg

r Regierungsvorlage mm

sie brs zum 30- September Ausschuß ein KomProE Rücktritts der Sozial^ chnt wurde. Diesen Mw

>

jistc» sonst als Unterstützung znständc. 9lach kurzer Anssprache, I m'irücn die Abstimmungen auf Freitag verlach. Freitag 2 llhr:

Iöcmdelsverträgc, Erhöhung des Zuckerzolls imd zahlreiche Iffeine Vorlagen. Schluß 1^9 Uhr.

Arbeitsplan des Reichstags.

Berlin, 13. Dez. Der Reichstag wird fick, faüS nicht ganz Inestniderc Ereignisse eintreten, am SamStag dieser Woche zu 1/mer letzten Sitzung vor Weihnachten versammeln, um sich läann auf etwa l Worten zu vertagen. In dieser Sitzung soll «noch der Älachtragshaushalt für 1928 erledigt werden und außerdem iverden bis dahin noch eine große Reihe von kleine- l rcii Vorlagen verabschiedet werden müssen, die zurzeit noch in l Ausschüssen beraten iverden. Der Reichstag wird dann -chi in der dritten Januarwoche seine Arbeit wieder aufneh- > Inen. Der ÄMlcstenrat hat jedoch ausdrücklich die Einschrän­kung genmcht, daß es dem Präsidenten freisteht, den Reichs­tag auch früher einznberufen. Diese Einschränkung scheint saritm notwendig zu sein, weil immerhin wichtige Dinge sich ereignen könnten, wie etwa die Regierungsbildung oder eine «endung in unserer außenpolitischen Lage, die einen Zusam­mentritt des Plenums zur Entgegennahme Vvn Erklärungen oder zur Rechtfertigung der politischen Lage notwendig machen ! würde.

Die gespannte Finanzlage des Reiches.

Berlin, >3. Dez. Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichs­tage- wurde heute der kommunistische Antrag, den Erwerbs­losen, Sozial- und Kleinrentnern eine Winterbeihilse in Höhe von 30 Mark zu gewähren, gegen die Antragsteller abgelehnt. Ein Vertreter des ReichSarbeitsministeriumS hatte in der Ans­sprache mitgeteilt, daß die finanziellen Auswirkungen des An­trages insgesamt 380 Mill. betragen würden. Staatssekretär Popitz riet mit Rücksicht aus die Finanzlage des Reiches drin­gend von der Annahme des Antrags ab. Selbst wenn sich im Rechnungsjahr 1928 ei» kleiner Uebcrschuß an Steuereinnah­men ergclwn sollte, käme dieser nicht den Reichsfinanzen zugute. Erschwerend komme hinzu, daß die Ausgaben deS außerordent­lichen Haushalts diesmal ans den Mitteln deS außerordent­lichen Etats bestritten werden müssen, weil keine Anleihen ausgenommen werden konnten. Die Kassenmittcl seien aufs alleräußerste angespannt. Der Staatssekretär machte hierüber im Einzelnen vertranlickw Mitteilungen.

13 Verbrecher beim Sektgelagc verhaftet.

Der Berliner Kriminalpolizei ist es gelungen, den gefähr­lichsten Konsettionseinbrecher Berlins, der sich namentlich mit Pelzeinbrüchen befaßt, den früheren Kaufmann Roman Pro- zadka. zu verhaften. DieNachtausgabe" berichtet über die Umstände, unter denen die Verhaftung erfolgte. Prozadka gehörte zusammen mit seinem Bruder Erich der Bande des 'Einbrecherhäuptlings Leo Gulski an, die erst vor etwa 2 Mo­naten nach wocherffanger Verfolgung unschädlich gemacht wor­den war. Sie hatte im Berliner Geschäftsviertel Dutzende von Einbrüclseu verübt und sür etwa eine Viertelmillion Mark Pelze gestohlen. Roman Prozadka selbst war in Lehnin ver­haftet und mit einem anderen UntersuchnngSgesangenen na­mens Holleck zusammen untergebracht worden, entkam jedoch wieder. Er begab sich nach seiner Flucht irr das .Haus Blumcn- ralstraße 21 in Berlin. Die Beamten sollten ihm auf den Fersen. Im zweiten-Stockwerk des Hauses suchte der Einbre- cinr eine Wohnung aus. Wenige Minuten später traten die Beamten die Tür der Wohnung ein und fanden dort eine ans mehr als einem Dutzend Personen bestehende Gesellschaft bei der Geburtstagsfeier versammelt. ES ging sehr hoch her. Zahlreiche. Flaschen Sekt standen noch ungeöffnet umher. Beim -Eindringen der Kriminalbeamten sprangen alle Anwesenden aus, einige von ihnen wollten sich auf die Polizisten stürzen, andere bemühten sich, die Lampe herunterznschlagen, was ihnen aber nicht gelang. Die Kriminalbeamten waren rascher und machten die Mitglieder der aufgeregten Gesellschaft unschädlich. Roman Prozadka war aber nicht da, nur sein Bruder Erich, der vor etwa einer Woche auS Gesundheitsrücksichten aus dem Gefängnis entlassen worden war. Wie sich später herausstellte, hatte sich Roman Prozadka in dem Augenblick, als die Krimi­nalbeamten das Zimmer betreten hatten, unter die Röcke einer im Zimmer anwesenden Frau verkrochen. Die Kriminalbeamten zogen ab, hielten aber das HauS unter strenger Bewachung. Etwa eine halbe Stunde später kam nun Roman Prozadka eiligst aus dem Hause heraus und wollte eine Autodroschke besteigen Er hatte einen geladenen Revolver in der Hand. Die Kriminalbeamten griffen nun zu, einer von ihnen ver­setzte dem Einbrecher einen Hieb aus die Hand, so daß ihm der Revolver entfiel.Es ist euer Glück," sagte Roman Prozadka, ich-hätte euch alle über den Haufen geschossen." Er wurde gefesselt nach dem Polizeipräsidium abgesührt. Die Kriminal­beamten drangen dann abermals in das Haus ein und nahmen alle zurückgebliebenen Teilnehmer an der Geburtstagsfeier, ernm ein Dutzend Personen, darunter auch Erich Prozadka und 7 Frauen fest. Bei einer gründlichen Durchsuchung der Woh­nung kam eine Unmenge Waren zum Vorschein, u. a. wertvolle Pelze, die Erich und Roman Prozadka erst in der vorigen Woche bei einem Einbruch in ein Konfektionshaus erbeutet hatten.

Der Kellner als Fregattenleutnant.

Salzburg, 13. Dez. Der Polizei gelang eS, einen berüch­tigten internationalen Hochstapler zu verhcksten, mit dem sich tvreitS die Polizeibehörden fast aller Länder zu befassen hatten. Es ist der 28jährige Kellner und Schuhmacher Rudolf Eerny, «r alsFregattenleutnnnt Freiherr v. Eerny" aufzntreten Megte und eS verstand, unter dieser MaSke sich Zutritt zu den besten Gesellschaftskreisen zu versehaffen. Viel von sich reden gemacht hat Eerny durch seine AkttonOhne Geld durch me ganze Welt". In der abenteuerlichen Ausrüstung eines österreichischen Marineoffiziers mit rotweißer Armbinde wan- ^rte er Ws Alexandrien und in die Wüste Sahara. Im Jahre IE25 hielt Eerny ui Temesvar einen Vortrag über seine Reise­erlebnisse, wobei er stch als Marineleutnant des österreichischen UnterseeboteSU 9" ausgab »und den gläubigen Hörern einen .Roman erzählte. Er sei der Sohn eines Obersten und Acuisonrn habe ihn auf Empfehlung des ehemaligen öster- rerchlschen Ministers des Aeußern Dr. Grünberger huldvoll m Audienz empfangen. In Uruguay habe man ihn einmal wegen semer rotweißen Armbinde für einen Regicrungskom- mi,sar gehalten, und er sei selbst bei den Mönchen des spani- Felsenklosters San Alsonso in den Pyrenäen längere Zeit Ls Muffen, ^in letztesgroßes Stück" leistete Eerny in Westdeuffchland, wo er ,ich mit der Tochter eines reichen Hol­länders als Fregattenleutnant Frhr. v. Eerny Verlobte. Glück­licherweise stellte der Schwiegervater in spe Erkundigungen an me noch rechtzeitig zur Entlarvung des überaus sicher auftre- tendcn Hochstaplers führten. Eerny verschwand damals. Nun hat ihn rn Salzburg daS Schicksal ereilt.

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Ein alter Hetzer am Werk.

Paris, 13. Dez. Ter Abgeordnete Louis Marin, der dem neue» Kabinett Poinearp nickst angehört, dessen Partei aber zu den stärksten Stützen der Regierung in der Kammer gehört, hielt heute in Paris eine Ansprache, die nicht ohne Rückwirkung auf die im Gang befindlichen Verhandlungen über die Repa- ralionSsrage und die Räumung der Rheinlande bleiben wird. Marin war cs, der als Minister des vorigen Kabinetts Poin- eare jedes Einvernehmen mit Deutschland und jede Regelung der offenstehenden Fragen zu vereiteln wußte und diese Rolle scheint er. da er als Minister ausgeschisft wurde, weiter spielen zu wollen. Er führte ans, daß eine wirksame Kontrolle der entmilitarisierten Zone eingeführt werdet! müsse. Außerdem müsse Deutschland hinreichende Versprechungen wegen seiner Ostgrenze geben. Wenn Frankreich andere Gegenzugeständnisse annehmen wolle, so wäre dies verbrecherisch. Für Frankreich, Belgien und die kleinen Alliierten wäre eS gefahrvoll, wenn man Deutschland eine Zahlungsvermindernng bewilligen würde. Wenn die Rheinlande geräumt wären, hätte Frank­reich k-nn SanktionSmittel gegenüber Deutschland, falls die Reparationen nicht gezahlt werden sollten. Schließlich sprach sich Marin gegen die Ratifizierung der Schnldenabmachnngen mit England und Amerika ans.

Rußlands Rüstungen.

Komno, !3. Dez. Wie auS Moskau gemeldet wird, hielt der Kviegskommissar Woroseknlow auf der Parteikonferenz des Moskauer Militärbezirks einen ausführlichen Vortrag über den militärischen Aufbau. Er betonte die Notwendigkeit, die Leistungsfähigkeit der Roten Armee zu heben, weil der Sow­jetunion eine Kriegsgefahr drohe. Woroschilow verwies ans die Antisowjetpolitik Englands, Frankreichs, Polens und Ru­mäniens, die einen Block gegen die Sowjetunion gebildet hätten. Es sei daher die Ausgabe der Parttizellen, aus der

Roten Armee ein starkes Instrument in den Händen der Partei und der Towjetregiernng zu machen.

Wieder naht das Weihnachtsscst. Fürsorgende Liebe sinnt, mit welchen Gaben sie Freude bereiten kann. In heutiger schwerer Zeit wird man in erster Linie zum praktischen Ge- sckwnk greifen. Nennen wir z. B. nur Maggi'S bewährte Er­zeugnisse: Maggi'S Würze, Maggi'S Suppen, Maggi'S Fleisch- brühwürsel, die in jedem Haushalt willkommen sind. Durch ihre vielseitige Verwendbarkeit helfen sie nicht nur daS teure Fleisch, Kohlen und Gas sparen, sondern erleichtern außerdem her Hausfrau die Kocklarbeit.

ZM" Der heutigen Auslage liegt ein Prospekt der Firma Emil Lrmcke jr., Pforzheim, Korsett- und Sanitätsgeschäft, bei, worauf wir hiermit Hinweisen.

Forstamt Neuenbürg.

Das linksseitige Eyachtal- strätzchen ist wegen Holzfällung vom Dienstag den 18. d. M. an voraussichtlich aus 5 Wochen für den Verkehr

sperrt.

Schwann. Zwei starke

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