kzündungwar die Veranlal Heidelberger Klinik wurde Eingriff ist gut verlauf,n den Aerzten ein Gutachten llpachs herausgegeben, d„n befinden des Patienten w üner Wiederherstellung wj» liger Ruhe widmen, nnemninister bezeichnet- di, Leil der Vermaltungsresorm n Kommunalbürokratie
tackt vom Mittwoch zuw Hauses vier Strafgesangrn, in der Neuendorser Straße änem Tumult. Die Insassen >, jodaß sich die Menschen n. Die Ruhe wurde ab,.
ahm sechs Angehörige der >ei einem am Montag ver- es Reichsbanners in Frag, verhafteten sand man Li, ligen Unruhen einem PM.
trömende Gase find heul, im Pochhammer Flöz aus »inten erst am Nachmittag
der Alzette ist heute auch hen Geistlichen Laravadossi hast scstgenonnnen worden rer faschistische Alpenzeituug 2!mongel>i dem Präfekten äsekt hat die Demission Union Bozen wurde dis zur Dr. Torquato Poggi, T,- > siriegsministerium, bestellt, in.
Särter im Agramer Zoolo- ivurde er von dem Bären liier Wade herausriß. Ans >ere Wärter herbei, Sic den zu verjagen suchten. Jetzt, und er biß dem Wärter rs. Schließlich ließ er van verletzten Wärters wird ge-
i aus Turin erhielt mit der aen des Paketes befand stz i Pergamentpapler gehälll aket öffneten, ereignete sij Höllenmaschine. Der G mutzten ins KrankeniM urde eingeleitet. ordung eines Greises M )keger herrscht in der 6tnk rle von Polizeibeamtcn nn! Ilörders habhaft zu wcrdk«, a hat.
rrtt. Landtugs.
-irx utit r!6,6 Milliarden Franc gleich 16,5 Milliarden Mark --inert worden. Frankreich hat also nach diesen Berechnungen lH Mxderherstellungsausschusses von Deutschland erheblich ,-ur als die Hälfte seiner Wiederansbaukosten erhalten. Geht ", gon den durchaus zuverlässigen Berechnungen des Jnsti- !,,te os Economies aus, so hat Frankreich über 16 Milliarden Mark also mehr als den Gesamtbetrag seiner Wiederausbau- icken erhalten. Wenn die Entschädigungsleistungen nicht zum «jedcraufbau der zerstörten Gebiete, sondern zu anderen Imecken verwendet worden sind, so trifft die Verantwortung dierfür lediglich die französische Regierung. Es ist bekannt, -aü Deutschland vor dem Inkrafttreten des TaweSplanes wiederholt Angebote für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete gemacht hat. Frankreich hat diese Angebote jedoch zn- lückqewiesen. - Die Frage der deutschen Borleistungen gemimt besondere Bedeutung angesichts der Tatsache, daß die französische Regierung bei der Endlösung von Deutschland inen Betrag zu erhalten wünscht, der außer den Zahlungen mr die interalliierten Schulden noch eine angemessene Enk- Mdigung für die Wiederansbaukosten enthält. Die Behauptung- das; Deutschland allzulange seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen sei, kann unter diesen Umständen nicht nnwider- stirochcn bleiben.
z-jne Aussperrung durch de» märkischen Arbeitgeberverband.
Zu der Bochumer Meldung, wonach der märkische Arbeitgeberverband die Aussperrung von 11 607 Arbeitern zum 60. November beschlossen habe, wird mitgeteilt, das; diese Rachricht " unzutreffend ist. Der märkische Arbeitgeberverband hat lediglich vorsorglich zum 60. November den Belegschaften, insgesamt etwa 65 bis 10 000 Alaun, gekündigt, um keinen tariflosen Zu- smiid eintreteu zu lassen. Ob es tatsächlich zu einer Aussperrung kommen wird, läßt sich zurzeit noch nicht übersehen.
Deutschland antwortet aus die Memoranden.
Berlin, 22. Nov. Wie wir hören, beabsichtigt die deutsche Regierung, ans die Memoranden, die unseren Vertretern in London und Paris in der Reparationsfrage mitgeteilt worden sind, ebenfalls schriftlich den deutschen Standpunkt den fremden Regierungen zur Kenntnis zu bringen. Die beiden Memoranden behandeln gewisse Sonderpunkte. Sie stehen jedoch in feinem direkten Zusammenhang mit der von deutscher Seite am 60. Oktober bei den hauptbeteiligten Mächten eingeleiteten Demarche, die die Zusammenberufung einer Sachverständigen- 'ommission auf Grund der Genfer Beschlüsse in Anregung dringt. Auf diesen Schritt ist bisher eine Antwort nicht einmaligen. Man nimmt in Berliner unterrichteten Kreisen m, daß nicht, wie man anfangs glaubte, eine gemeinsame Ant- Mrt der Alliierten erfolgen, sondern daß jede der in Frage kommenden Regierungen gesondert erwidern wird. Wann diese Mitteilungen zu erwarten sind, ist bis jetzt noch ungewiß. Jas Zwischenspiel mit den Memoranden ist vergleichbar dem diplomatischen Meinungsaustausch, der auch der Daweskonfe- reuz vorausging. Es handelt sich dabei um die Umschreibung des von der Sachverständigenkonferenz zu behandelnden Themas. Daß derlei Auseinandersetzungen eine gewisse Gefahr in sich bergen, steht außer Zweifel. Es wird Sache der deutschen Regierung sein, den Versuch, auf diese Art die -Beschlüsse der Iachverständigen von außen her in eine bestimmte Richtung M bringen, abzuwehren.
ckiung für die Landtags lüchst die Beantwortung lnfrage der Abg. SW ckr. den Ban des P<M- ge der Abg. Ulrich ml Wohnungsbau. Kim -s Ersten Nachtrags W rf Zweite Beratung Mt erste Beratung des Ein g des Berggesetzes, eck !s über die Vereinigung auf zweite Beratung ml 1 Wirtschaftsausschuß s Gesetzes über die ge- (bürgerlichen) Feiertage und WirtschaftsaussäB s neuen Beamtengesetzk. uträgeu des Finanzau--
chen Metallindustrie.
wuehmerverband mittel am 61. Dezember ablau- allarbeiterverband NM gekündigt. Sollten ^ hnerhöhung erheben,! irbehalten, ihrerseits b stellen. Das Gebiet de- der Metallindustrie ei- nd den Freistaat Anhalt
leistungen.
mg, daß Deutschland
ht erfüllt habe.
Zeitung" wird zu da ;e Arbeiten, Forgeot >er d. I. ausgestellten aufbau der zerstört« hführen muffen, NN rgen nicht nachgekor g, die wiederholt M worden ist, steht chland hat, was M heutigen Tag sehr er t. Legt mau die nick Gutschriften des M- Letragen die deuhW rgcu rund 15 MillM >ch keinesfalls die mtschriftsrechnung de- rppeu von Leistungen
»gestellten Berechnungeleistet worden. Da- i Leistungen im pahr . Hierzu kommen die ,eitere» Leistungen m , so daß die Gesanst- nunqen dieses neutra- iarden Mark betragen iche Zahl von 15 Mb
inkreich hiervon. aMd rhalten. Die WiAr-
vom 20.
heikler
Die Belastung deS Reichs durch die Anleiheablösung.
Berlin, 22. Nov. Die Ablösung der Markanleiheu ist nunmehr, abgesehen von unbedeutenden Resten, durchgeführt. Sie umfaßt die Regelung eines Schuldkapitals von annähernd 74 Milliarden Mark. Bei der Durchführung des Gesetzes haben sich Unregelmäßigkeiten hcrausgestellt, die zu Strafanzeigen gegen eine Geldanstalt und gegen 6 Privatpersonen wegen versuchten Betruges oder Beihilfe dazu führten. Keines dieser Erfahren hatte aber eine Verurteilung zur Folge. Gegenwärtig schwebt noch das Verfahren gegen den Bankier Ku- nert, Hugo Stinnes und andere. Insgesamt sind rund eine Mlliarde Auslosungsrcchte zuerkaunt worden, die sich aus über I X> Millionen einzelne Gläubiger verteilen. Durch Verzicht infolge der Erlangung erhöhter Borzugsrenten, durch Baräblösung der Kleinbeträge und durch Einlösung der Aus- losuugsrechte der Sparkassen und Sozialverficherungsträger ermäßigt sich dieser Betrag um rund 42 Millionen, so daß schließlich zur ordentlichen Tilgung 965,8 Millionen Auslosungsrechte bleiben. Diese sind im Verlauf von 60 Jahren mit dem fünffachen Nennbetrag mit 4X> v. H. Zinsen vom 1. Frmmr 1926 an einzulösen. Das erfordert 30 Jahre hindurch eine Aufwendung von jährlich 240 Millionen. Ferner liefen am 30. September d. I. Borzugsrenten im Jahresbetrage von 7!K Millionen. Für die nächsten Jahre rechnet man mit je nmö 72 Millionen. Die Wohlfahrtsrenten sind mit einem Betrage von annähernd 10 Millionen 15 Jahre hindurch zu zahlen. Die fortdauernde Belastung des Reiches durch die Anleiheablösung wird daher bis auf weiteres insgesamt 622 Millionen jährlich ausmachen.
Ein Riesenschwindel aufgedeckt.
Berlin, 22. Noll. Wie die Nachtausgabe meldet, beschäftigt imi das Betrugsdezernat der Berliner Kriminalpolizei seit mehreren Tagen mit der Aufklärung eines Schwindelmanövers, durch das eine Anzahl Berliner Kaufleute um erhebliche Snni- En geschädigt worden sind. Die Betrüger befinden sich augen- Esiw in Gewahrsam des Polizeipräsidiums und werden voraussichtlich noch im Laufe des Tages verhaftet werden. Es Mdelt sich um 5 Personen. Das Verbrechen, dessen die Mit- «der des Konsortiums beschuldigt werden, ist der als FMbon-Schwindel" bekannte Betrug. Sie sollen unter ver- Wöenartigen Firmenbezeichnungen in mehreren Teilen der Stadt Geschäfte eröffnet, Kommissionsware in großen Mengen ^gekauft und dann zu Schleuderpreisen veräußert haben. Die Mich aste gingen der Reihe nach in Konkurs, wobei die Gläubiger immer wieder leer ausgingen, da keinerlei Aktiven vor- Mden waren. So haben die Betrüger für 150 000 Mk. Staub- Wer gekauft und dann für die Hälfte des Ladenpreises ver- Meudert. In einem zweiten Fall handelte es sich um mehrere das anstatt mit 63 Pfg. für das Liter mit 20 Pfg. an den Mann gebracht wurde. Ein ganz groß gelegtes Betrugsmanöver, das sie bei der Reichsmonopol- .^"Eung durchführen wollten, wurde im letzten Augenblick
Wieder ein Eisenbahnunglück in der Tschechoslowakei.
22. Noll. Der Schnellzug von Prag nach Znaim i eff- der heute um Uhr von Prag wegfuhr- ist u rn der Station Nimburg in einen verschiebende ^chffDug hineingefahren. Beide Lokomotiven und 2 Wage §c ch^ffnellzugs wurden zertrümmert. Zwei Frauen und ei viiO den Passagieren des Schnellzugs und der Lokomotü 1 ^ 7 - 7 ^ des Güterzugs wurden getötet, 10 Personen schwer, i -verletzt. Die Schwerverletzten wurden ins Nimburg« "keahaaA gebracht. Ein Eisenbahnbeamter soll noch unti viliegen. Die Ursache des Unfalls soll dari daß der Güterzug angeblich das Haltestgn, iort kc dffff Eisenbahner und Feuerwehrleute nahmen si ^dnungsdi Est Gendarmerie besorgte Le
Religionsunterricht durch die Klassenlehrer. Innsbruck, 22. Nov. Wie die „Innsbrucker Nachrichter
Melden, erging nach der Weigerung der deutschen Seelsorger in -Lüdtirol, den Religionsunterricht in den Schulen italienisch zu erteilen, an die Schulleitungen ein Erlaß, durch den die Klassenlehrer bevollmächtigt werden, ihre Schüler in der Religion und zwar, in den im Stundenplan angegebenen Stunden und mit dem vom Ministerium ansgestellten Programm zu unterrichten.
Ter Kampf gegen den Hunger in China.
Peking, 22. Nov. Der in Peking gebildete internationale Aussckuß für die Bekämpfung des Hungers in China veröffentlicht eine Erklärung, nach der sich die Hungersnot immer weiter ansbreitet. Um der Not wirksam zu begegnen, müßten sofort 10 Millionen Dollar zur Berfügnng gestellt werden. Damit könne den Hungernden in den nächsten 2 Monaten geholfen werden. Um die Not endgültig zu beseitigen, seien 90 Millionen Dollar notwendig. Die Verhandlungen mit der Nanking-Regierung hätten ergeben, daß diese kaum 10 Millionen Dollar zur Berfügnng stellen könne. Der amerikanische Gesandte in Peking hat beschlossen, sich an den künftigen Präsidenten Hoover mit dem Ersuchen zu wenden, den Hungernden zu helfen.
Hinweise.
(Hinweise dürfen sich nur auf Inserate beziehen und werden mit Pfennig die Zeile berechnet.)
Am kommenden Sonntag den 25. d. M. hält der Kleintierzuchtverein Waldrcnnach seine diesjährige Lokal-Schau ab. Der noch junge Verein wird sich alle Mühe geben, das Interesse der Geflügelzucht in allen Kreisen, vor allem aber auch in den Reihen der kleinen Landwirte zu fördern durch gegenseitigen Wettbewerb und durch leistungsfähiges Rassengeflügel, das auf der Ausstellung gezeigt wird. Gleichzeitig werden Futtermittel und Fnttergeräte für Kleintierzucht ausgestellt. Darum, Tierfreunde, „Auf nach Waldrennachs luftigen Höhen". Auch unsere Gastwirte werden mit einer besonders guten Küche und gutem Keller aufwarteu.G. S.
Sportecke.
Den Sportanhängern von Herrenalb und Umgebung steht für den kommenden Sonntag ein ganz besonderer Genuß in Aussicht, denn kein Geringerer als der Altmeister, Fußballklub-Phönix-Allemania Karlsruhe, wird mit seiner Oberligaelf gegen eine verstärkte Mannschaft des Sportvereins Herrenalb ein Propaganda-Fußballwettspiel auf dem Sportplatz am Losfenauer Eck austragen. Der F.C. Phönix-Allemania Karlsruhe gehörte von jeher zu den führenden Vereinen Deutschlands und auch in diesem Jahr sieht der Verein an der Spitze der badischen Oberliga. Mit seiner sympathischen, jungen, flinken Mannschaft wird der F.C. Phönix-Allemania in den kommenden Meisterschaftsspielen noch manch bedeutendes Wort mitreden. Auf sportlicl-em Gebiet bedeutet das Propagandaspiel am kommenden Sonntag für Herrenalb ein Ereignis ersten Ranges und für jeden Besucher dieses Wettspiels stehen einige genußreiche Stunden in Aussicht, wofür schon die hohe Spiclkultur des F.C. Phönix-Allemania bürgt._ _
Kuirul I
Am 27. Januar feiert Kaiser Wilhelm II. seinen 70. Geburtstag, einen Tag.i den ein siegreich gebliebenes Deutschland als nationale Feier begangen hätte. Biele Deutsche empfinden es im Unglück erst recht als Pflicht deutscher Ehre und Würde, ihm zu diesem Tag eine Freude zu bereiten. Dazu hat der Verein „Kaiserdank" mit einer Zweigabteilung „Kaiserdank-Württemberg" für das Iubiläumsjahr beschlossen,
Freistelle» fiir Lmderholung u«d Freistelle« i« KrMellWuser«
zu beschaffen, die dem Kaiser zu seinem 70. Geburtstag zur Verteilung dargebracht werden sollen.
Alle diesem Gedanken beipflichtenden Württemberger rufen wir hiemit auf, Mitglieder unseres Vereins zu werden und dadurch mitzuhelfen an unserem Werk, das den Bedürftigen der verschiedensten Stände dienen möchte. Der Beitritt ist auch dem Bescheidensten leicht, da jeder seinen Beitrag selbst festsetzen kann. Dieser Beitrag kann in Geld oder in Form von Sachleistungen erstattet werden, so durch Darbietung von Erholungsstellen auf dem Lande, in Städten, Bädern, Sommerfrischen, von Freidetten in Krankenhäusern, von freier Behandlung durch Aerzte, freien Medikamenten durch Apotheker, Freitischen, Lebensmitteln usw. für bestimmte Zeit und in bestimmtem Umfange. Darum tretet alle dem Verein „Kaiserdank-Württemberg" bei! Die württembergischen Gaben werden besonders überreicht.
Alle Zuschriften (Einzahlungen, Leiftungsanmeldungen) werden erbeten an das Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart, Lindenstraße 12 (Girokonto Reichsbank und Württembergische Notenbank, Postscheckkonto Nr. 160 Stuttgart) für das Konto ,,Landerholung".
Im Aufträge:
von Gerok, General der Infanterie a. D.,
Vorsitzender der Abteilung „Kaiserdank-Württemberg", v. Teichmann, Friedrich Keppler, Dr. Fritz Wider» Generalleutn.a.D., Sägewerksbesitzer, Stuttgart,
stellv. Vorsitzender. Calmbach, Beisitzer. Beisitzer.
Anmeldungen und Zahlungen nehmen auch entgegen: Heinrich Conze, Neuenbürg. Hauptmann a. D. Leuchtenberger, Neuenbürg, Friedrich Keppler, Sägewerkbesitzer, Calmbach, Dr. Weidner, Wildbad.
Arsteller-GesW-Berem,Wmörts" Mrsteuseld.
Einlösung
zu der am Samstag den 24. November 1928, abends 7 Uhr, im Gasthaus z. „Löwen" stattfindenden
Abend-Unterhaltung»
verbunden mit Gaben-Berlosnng,
wozu wir unsere Mitglieder mit Angehörigen, sowie Freunde unserer Sache höslichst einladen. Reichhaltiges Programm.
Eintritt für Mitglieder frei. Einführungsrecht eine Person. Nichtmitglieder 50 Pfg. Eintritt.
Am Sonntag» den 25. Nov.» abends 7 Uhr, wird die Veranstaltung nochmals wiederholt.
beseit. üblen Mundgeruch u.
^ häßlich gefärbten Zahnbelag
öerickr ^onLumvetein
tteusnbürg.
Wir empfehlen unseren Mitgliedern
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Werner L Nicola und Plange
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Gemischter Lhor klrnbach.
Wir suchen für unseren Verein tüchtigen
Meldungen mit Gehaltsanspruch nimmt entgegen
die Dorstandschaft.
Veranstaltet vom
Kleintierzuchtoerein Waldrennach
I am Sonntag de» 25. November ds. 3s.» im I Gasthaus z«m „Rötzle". Alle Bezirksoereine, Züchter und Freunde werden hierzu ergebenst eingeladen.
Der Ausschuß.
Spottplatz bei der „Sonne".
gegen
X. k. V.
Mister der Gruppe Baden) Sonntag» 25. Nov. 1928» nachm. Uhr.
Der Spielansschutz.
Neuenbürg.
MW" Morgen "TW
S-WMie
bei
SlhM zur Traube.
pkoto tsilelmsnil
öickenfelck
Atelier
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