jler Müller in ijjxg,,, pellation .ramensL m der es heißt: A dau des PanzerschW;? mch der Berabschjx.
Hr IW eriotgt. ^
mahme des Reichsh«^ cfchrnes ausgesprochen
- dA das Reichskabinett ! künftige Ersatzbaute,,
- dev Marmeetats sür wurde mit voller üu- ergestellt, daß die durch hendeu Akehrausgaben Itrgen Ersatzdauten wie- iner vom Reichsrat an- Icheheu. Es ist richtig rge im Betrage von K
- liegt im lltahmeu des lbstverständlich kann ein a und ebenso die dazn- Ausgabei, über die be- in den: Abg. Hestert „t .da« b'eses Panzerschiff diese Politik gegen den ie Reichsregierung steh, Vertrages und des Bev
ich diese Behauptung icht von dem russischen eit und Rufe Lehr gm' der sich in der Diplo^
echt zunächst die Frage Zch bejahe diese Frage mir der überwiegende zgebeude Gründe dafür Äiarine dem Landheer Eine Ausgabe unserer stigen, unser Landheer ken. Infolgedessen be- Kräftezuwachs. Auch rüstenschuyes. Wieviel thoden der Kanipf au- gegeu einzelne schwirr Zukunft berufen sein, n. Sie ist eine stach verweist weiter auf den mg unserer Neutralität cnzen. Unsere geogra Marine zur Aufrecht ge Rolle spielen könnte wen, um eine unbehin ' Minister weist daran, iken völlig ablehne, al- lastuiig unserer Außen- ber Lebensberechtignng lebensmöglichkeit geben st bescheidenen Rahmen rtazu gehöre in erster Auch der vorzüglichste ,heim. Unsere ältesten Jahre im Dienst, mäh- >ochstdauer von A M- dann, ivelche Anserdeellen siiid. Bon mW erde in Zukunft M nienschiffe seien für die Kreutzern zu lang«, eue Typ erfülle alle an »ohe DauergeschwiMg- Kreuzern praktisch zn- enen Gegner rechtzeitig n 10 000 Tonnen-Kren- r Großkampfschiffe ein erträfen an Reichweite Sie seien in der Lage, affe zu verfeuern. Ae i verringert, wenn sie zern begleitet würde, sondern geradezu ein Bau komme der Be tonen von den 8V Mil- >erden. (Hört! horch ,estens 1500 Mann aui chifs sei den Deutschen lblehnung würden dik n und die Werft aus iegsschiffen ausschalten umen belasten. Zuin »es Panzerkreuzers für an. Nur mit modernen » Baues und der Best der Höhe erhalten n. wenn Offiziere und teten Schiffen zu sein, ng für den Ersatzban ls ernsthaft zu Prüfen, m die deutsche Marine o schließt der Minister, Wehrminister die Ein- ntworten könnte.
Sozialdemokratie.
zs beschäftigte sich ai» mit dem Verlauf der i. Es kam allgemein e Art des Auftretens Wels zum Ausdruck, einiger weniger Mrt- wird geschloffen gegen reu. Den Standpunkt hg. Wirth am Freitag
Antrag eia- >, ein in M> auprograurm zustellen, das ngen für Re ie ermöglicht er die zweite alegen. Wie
sozialdewo-
, wird morgen vornrittag das Kabinett mit den Fraktions- Wrern zu einer Besprechung zusammentreten, in^ der diese
^Krscheinlich gefordert werden, daß die Sozialdemokratie in E Erklärung den Wehrmachtgedanken anerkennt und ^ckerheit dafür gibt, daß die Frage des Weiterbaues des ^n-erkreuzers durch die morgige Abstimmung endgültig be- EÜit ist und sich derartige Episoden wie die jetzige nicht bei "'.-weiteren Rate wiederholen. In parlamentarischen Krei- rechnet man damit, daß sich hierüber eine Einigung er- '-s-n läßt. Wahrscheinlich wird die Sozialdemokratie durch !f«e» zweiten Redner die Mißverständnisse klarstellen, damit Liin nach der morgigen Abstimmung der Weg für die außenpolitische Aussprache und die Arbeit des Kabinetts frei ist. Verdoppelung der italienischen Junggesellensteuer. Mussolini hat dem italienischeil Senat eine Vortage Zusehen lassen, durch die die Junggesellensteuer verdoppelt wird. Zn der Begründung der Vorlage wird zugegeben, daß die Steuer bisher ihren Hauptzweck, die Ermunterung der jungen Männer zur Ehe, nicht erreicht hat. Trotz der Steuer ist, «ie Mussolini mit Bedauern feststellt, die Zahl der Eheschlie- Mgen in Italien zurückgegangen. Dabei hat die italienische Lenierung noch eine ganze Reihe von Vorkehrungen getroffen, M den jungen Männern die Eheschließung zu erleichtern. Mussolini ist auch nicht etwa des Glaubens, daß er durch die Verdoppelung der Junggcsellenstcuer eine Vermehrung der Eheschließungen erreichen kann. Er will aber wenigstens durch- Mi, daß die unverbesserlichen Junggesellen die Mittel aus- irinqen, mit denen die Regierung ihre auf die Vermehrung je,- Bevölkerung gerichteten Ziele erreichen kann.
17 Seeleute ertrunken.
An der südeuglischen Küste hat sich heute ein schauerliches Twma ereignet. Heute morgen um 5 Uhr wurde das Ret- mgsboot des Hafens Rhe in der Grafschaft Suffex alarnnert. Mil das lettische Schiff „Alice" ans die Steilküste aufgelaufen M-. Als das Rettungsboot den Hasen verließ, hatte bereits der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Smyrna" die Mannschaft der „Alice" gerettet und war in dem hohen Seegang mit einer englischen Jacht zusammenigestoßen, die nun ihrerseits Wädigt wurde und steucrlos Herumtrieb. Das Rettungsboot bemühte sich dieser Jacht zu nähern, konnte sie aber nicht mehr erreichen, sondern die Mannschaft der Jacht wurde abermals wn denk deutschen Dampfer, der in der Nähe blieb, gerettet. A,s das Rettungsboot sich wieder seinem Ursprungshafen mherte, schlug es um und die 17 Mann der Besatzung sind rmunken.
Untersuchung der,Acstris"-Katastrophc.
Ncwhork, 15. Nov. In der vom Bundesdistriktsanwalt rüttle eingeleiteten amtlichen Untersuchung der „Bestris"- Aatastrophe haben heute die ersten Vernehmungen stattgefun- im. Der Passagier Fred Puppe, dessen Frau und Kind der Katastrophe zum Opfer gefallen sind, machte Aussagen, die die Miplin an Bord zu beleuchten geeignet sind. Er fand, als er sich am Samstag an Bord begab, nur den kleinsten Test seines Gepäcks in der Kabine vor, den Rest entdeckte er später im Schiffsraum unter deni schnüren Gepäck. Als er sich in dieser Angelegenheit mit einem Steward in Verbindung setzte, rmd sich bei ihm über die Bedienung an Bord erkundigte, wurde ihm geantwortet: Der eigentliche Kabinensteward könne ihn nicht bedienen, weil er betrunken in seiner Koje liege. W Puppe am Sonntag morgen um 6 Uhr erwachte war die Neigung des Schiffes bereits derartig, daß es unmöglich war, sich kn der Kabine unbehindert zu bewegen. Als er dem Steward gegenüber bemerkte, anscheinend sei etwas nicht in Ordnung, erhielt er zur Antwort: Sie wissen nichts. Die Ladung hat sich verschoben, die Mannschaft arbeitet jetzt daran. Innerhalb einer Stunde ist alles in Ordnung. Bis jetzt sind etwa M Personen als Zeugen geladen. Der deutsche Passagier Wert, der noch nicht vernommen worden ist, äußerte in einer Unterredung mit Pressevertretern, daß er bereits am Vortage kr Katastrophe infolge des Ueberliegens des Schiffes dreimal die Kabine habe wechseln müffeir. Trotzdem 70 bis 80 Leute mit den Fluten rangen, seien die Boote weggerudert. Rückert ist später nach Ijsstündigem Schwimmen von einem anderen Boote ausgenommen worden. An Bord der Rettungsboote befanden sich keinerlei Lebensmittel, so daß die Insassen von Sonntag nacht bis Dienstag früh hungern mußten. Auch Riiäert bezeichnte, wie schon andere Passagiere vor ihm, die Katastrophe als glatten Mord, da sie sich leicht hätte vermeiden lassen.
Sprechsaal.
(Für^die unter dieser Rubrik stehenden Artikel übernimmt die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)
Der Fragesteller im Sprechsaal Nr. 268 beanstandet den Ankauf des Lutz'schen Hauses und bemängelt den „billigen" Bauplatz. Es sei ihm erwidert, daß die Amtskörperschaft selbstverständlich sich hat durch einen Sachverständigen zuvor beraten lassen und daß ihr der bauliche Zustand des Anwesens bekannt war. Wenn sie sich gleichwohl zum Kalls entschlossen, so ivaren dafür noch stärkere Momente maßgebend, als nur ber enge Gesichtswinkel des Realwerts. Das Gebäude liegt unmittelbar vor dem Eingang zum Krankenhaus und es würde W früher oder später als ein Schwabenstreich herausgestellt Haben, wenn man der Entwicklung freien Lauf gelassen hätte. M lag im wohlverstandenen Interesse.des Krankenhauses, zu verhindern, daß etwa eine lästige Anlage entsteht und daß sich Me Schankstätte für geistige Getränke herausgebildet hätte, iu Ser ein Ansatz bereits vorhanden war. Dieser ideale Mo- Mnt mußte mitbewertet werden und wenn der Fragesteller Mer berücksichtigt, daß cs :m Interesse der Betriebssicherheit «s Krankenhauses gelegen ist, wenn Angestellte, die Tag und «m verfügbar sein sollen, möglichst unmittelbar beim Kranbaus untergebracht werden und wenn er schließlich auch »och berücksichtigt, daß zu dem Gebäude ein wertvolles Bau- Uiande von 10 3 77 qm in bester Lage gehört, dann wird er M Ende selbst finden, daß die Amtskörperschaft gar nicht ein- M..unklug" gehandelt hat.
Krankenhaus-Verwaltung.
Hinweise.
Hinweise dürfe« sich nur auf Inserate beziehen und werde« mit 5« Pfennig die Zelle berechnet.)
Der Reichsverband der Berufskraftfahrer hält am Sonn- lirk 0^? 1b. November im „Adler" in Neuenbürg eine öffent- M Kraftfahrerversammlung mit dem Thema „Warum Be- chsorganisation?", zu der auch an dieser Stelle Einladung Zcht. (Siehe Anzeige.)
Wge>°«. KmnncheiizWer-Vmiii Neuenbürg.
Samstag den 17. ds. Mts., abends 8 Uhr, »findet im Rest. Schumacher eine
E- Tagesordnung:
Gau- und Lokalausstellung betr., sowie Sonstiges. Zahlreiches Erscheinen erwartet der Vorstand.
aus der Welt geräumt werden soll. Dabei wird
Herzliche Me um Weihuschtsgubeu.
Für die Samariterhäuser sowie für die sonstigen Anstalten der Inneren Mission (Stetten. Karlshöhe, Stammheim usw.) erlaube ich mir auch Heuer um Gaben zu bitten.
Ebenso werden Gaben für die Weihnachtsfeier unserer Kleinkinderschule und Sonntagsschule dankbar entgegengenommen.
Neuenbürg, 15. November 1928.
Dekan Dr. Megerlin.
Das bestellte
Birkenfeld.
Deckreis
wird am Samstag de» 17. ds. Mts., vorm. /»II Uhr, im Rathaushof gegen sofortige Barzahlung abgegeben. Birkenfeld, den 15. November 1928.
Gemeindepflege: Bolay.
Nutzholzsubmifsion.
Forstamt II Forbach (Baden) am Donnerstag,
den 22. ds. Mts., nachmittags 4 Uhr: 1200 Fm. Tannen- und Fichtenstämme und -Abschnitte l. und II. Kl. domänenärarischer Berechtigungshölzer im Schifferwalddistrikt „Schrambergebene". Losverzeichnisse durch das Forstamt.
Vezirkr-W- u. Gattenbauverei«
Neuenbürg.
HW-VersaiklkllW
am Sonntag den 18. November in Schwarzenberg.
Zusammenkunft nachmittags 2^4 Uhr zum Felderumgang, 3 /4 Uhr Vortrag über Obstbau im Schwarz- waldgebiet im Gasthaus zum „Hirsch" durch Herrn Landwirtschaftsrat Winkelmann der Württ. Landwirtschaftskammer. Hiezu lade ich unsere Mitglieder und alle Obstbauinteressenten von Schwarzenberg und von der näheren und ferneren Umgebung sreundl. ein
Vorstand Knödel.
Von Neuenbürg (Marktplatz) fährt um 1^4 Uhr ein Auto. Fahrpreis hin und zurück 1 NM.
Vbtt-»unS Gartenbau-Verein
Ortsgruppe Neuenbürg.
Zu der am kommenden Sonntag nachmittag in Schwarzenberg stattfindenden Herbstversammlnng des Bezirksvereins werden die Mitglieder zu zahlreichem Besuch eingeladen. Fahrgelegenheit von Neuenbürg (Marktplatz) mittels Auto ist vorhanden. Hin- und Rückfahrt pro Person 1 Mk. Abfahrt 1 (-7 Uhr vom Marktplatz.
Morgen Samstag und Samstag den 24. Nov., je weils von nachmittags 4 Uhr ab, wird bei der Brauerei Holzapfel Tors abgegeben.
Um den vielen Nachfragen nach Düngerkalk gerecht zu werden, gedenkt der Verein bei genügender Bestellung noch einen Waggon zu beziehen und wollen Bestellungen bei Vorstand K. Scheerer und Kassier W. Schönthaler bis längstens 24. November gemacht werden.
Der Vorstand.
LMmrtWsllichtt vrtriweii Mtwseld.
Sonntag, den 18. Nov., nachm. /s2 Uhr, findet im Gasthaus zum „Adler" (Nebenzimmer) eine
außerordentliche Geuerul-VersaMlW
statt, wozu die Mitglieder dringend eingeladen sind.
Die Verwaltung.
Vs, mit „prsnks-krekordvscks''', künnts voksnn dis rum spStsn /»bsnd srbsNsn, rums! ss sied kindsdsictit suttrsgsn issst. vsru isl ss sski sps-- «sm im Qsdrsucd, sskr istt, gs-ucsilos und im i^sis« ssk? msssig. dscis i-isustrsu. dis sut sinsn immer ssu- bsrsn pussbodsn Wsrt Isgt. solits sied nur.Frsnk's-k-ekord- ——, wssds" dsssrgsn, dss i --»M—i-jödsm sinsck!. QssctiSkt -—--7-.— srdÄIlick isl.
W
U.
Dirkenfeld—Nagold.
UocbreikEinlsclllng.
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte, Schulfreunde und Schulfreundinnen zu unserer am
Sonntag den 18. November 1928 im Gasthaus zum „Löwen" in Birkeufeld
stattfindenden
llockreitL-^eiei'
freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- ^ sönliche Einladung annehmen zu wollen.
Karl Dingler, Maria Brotz.
Birkenfeld. Nagold.
Kirchgang 12 Uhr in Birkenfeld.
Ms
MtzverttanSiMe
auf Grund der gestrigen Bekanntmachung des Amtsgerichts Neuenbürg, wonach über das Vermögen der. Firma Beller und Fischer G. m. b. H. in Neuenbürg das Vergleichsverfahren eröffnet worden ist, zu vermeiden, bringe ich zur Kenntnis, daß ich im Jahre 1925 aus dieser Firma als Gesellschafter ausgetreten bin und seit diesem Zeitpunkt mit derselben nichts mehr zu tun habe.
Georg Seiler, zngrnirur,
Glasindustrie, Neuenbürg.
Virkenfeld.
Fertige Anzüge nvd Mantel
in guten Strapazier-Qualitäten von 4S. — Mk. an empfiehlt
Schneidermeister.
M Niebelsbach—Dietlingen.
8 Hockreits-kinlacllmq.
M Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und W Bekannte. Schulfreunde und Schulfreundinnen zu W unserer am
d Sonntag den 18. November 1928 W im Gasthaus zur „Traube" in Niebelsbach
D stattfindenden
W freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- H sönliche Einladung annehmen zu wollen.
D Friedrich Väzner,
W Sohn d. Friedr. Bäzner, Milchhändlers, Niebelsbach. I Luise Bischofs,
d Tochter d. Edmund Bischofs, Goldarbeiters, Dietlingen. ^ Kirchgang 12 Uhr in Gräfenhausen.
GGGGGGOAON G G GOOGOAG
^ , » I 1 beseit. Men Mundgeruch u.
Häßlich gefärbten Zahnbelag
W. Forstamt Langenbrand.
Weg-Sperre.
Der Nnt. Sackbergweg
von der Einmündung des »undstalsträßles bis zur alten sicinalstraße Engelsbrand— Neuenbürg ist wegen Holzfällung am Steilhang vom 15. November 1928 ab für jeden Verkehr gesperrt.
Stadtpflege Neuenbürg.
Gruudstütks-
Ver-a-tuug.
Morgen Samstag nachmittag werden an Ort und Stelle öffentlich verpachtet:
Bürgergrundstück 49 in den oberen Junker - Aeckern samt Obstertrag und
vier Abschnitte der Großen Wiese.
Zusammenkunft 4 Uhr Bezirkskrankenhaus, 4^/Z Uhr Große Wiese. Pachtzeit vier Fahre.
Stadtpfleger Essich.
Birkeufeld.
Im Dammfeld
auf einige Fahre zu pachten eventuell zu kaufen gesucht.
Angebote an die Agentur dieses Blattes.
Herrenatb-Kulten wühle.
Sofortzu vermiete«.
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Zwei-Zimmerwohuung
mit Küche.
Förstner.
geprüft und zuoerl. für Teilmassage für zwei Halbtage gesucht für Spezialunternehmer.
Angebote an die Enztäler- Geschäftsstelle.
Neuenbürg.
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Bäckerei Romofer,
Telefon 29.
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Förstner.
Abbitte.
Ich habe bisher von Einreibungen gegen Gicht und Rheuma nichts gehalten, aber Ihr Wall- wurzfluid hat mir geholfen, ich kann es bestens empfehlen. Eßlingen, 8. 4.1926.
Frau Betriebschef B. Große Flasche Mk. 2.—
Spezial doppelstark Mk. 3.— In den Apotheken zu Reuenbürg. Herrenalb und Schömberg.
HolzkMfzettel,
neues Formular, vorrätig in der E. Meeh'schen Buchhdlg.
MM