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nie Barzelona-Per- Zost aus Casablanca -rona, etwa 100 Kilostürzt und verbrannt
- Äcist den Betrag von 500 Ml Mark überwiesen, der rnr Deckung der Fahrtkosten, zur anderen Hälfte der Versicherung verwendet worden sei. Daß diesem Betrag alle Fahrten nicht bestritten wer-
A Eckimg' dcr Versicherung verwendet worden sei- ^ konnten,
der Vertrag mit den beiden Berliner Verlagen Mndegekommen. lieber die Amerikafahrt erklärte Dr. Ecke-
Aus diesem Grunde sei er gezwungen aui andere Weise die Betriebsmittel zu stärken. Jn- Mdessen sei
Frühestens am Dienstag sei das Luftschiff startklar. An würden außer der Mannschaft im ganzen etwa 16 Per-
dnett'seim darunter 4 zahlende Fahrgaste, Amerikaner, die
b7'-,„ "cit Deutschland aufhielten und nach Amerika zurück- , wollten. Diese Fahrgäste würden für die Ueberfahrt -Prei« von je 3000 Dollar entrichten. Ferner habe das «üiltiLverkchrsministerium 3 Plätze reservieren lassen. Bis -u. stcbe fest, daß Ministerialdirigent Brandenburg an der Ebrt teilnehnien werde. Der Reichsrat werde gleichfalls einen Kreter entsenden. Außerdem nehmen 2 Funksachverständige »d 6 Pressevertreter von Scherl, Ullstein und Hcarst an der "obrt teil. Zur Frage der Versorgung mit Brenngas wies A Eckener darauf hin, daß schon jetzt der notwendige Brenn- imst vorhanden sei und zwar bis jetzt rund 25 000 Kubikmeter.
Alftschisf werde im ganzen für etwa 120 Stunden Brennest an Bord nahmen. Zurzeit fänden noch eine Reihe kleine- Arbeiten an dem Luftschiff statt. Im Vordergrund dieser Arbeiten stehe die Umänderung der Mannschaftsschlafräume, «ei seiner Amerikafahrt werde das Luftschiff umfangreiche « mitnehmcn. Bisher seien etwa 500 Kg. eingegangen und «Ul Briefe. Als Schlußtermin für die Einsendung von Briefen sei der bl Oktober 12 Uhr mittags festgelegt worden. Acb biesein Zeitpunkt sei eine Annahme von Post unmöglich. Entschließung des 30. Protestantentages in Eisenach. Eisenach, l. Okt. In der heutigen Mitgliederversamm- luna des deutschen Protestantenvereins wurde eine Entschlie- i-unr angenommen, in der es heißt: Die aus ganz Deutschland M dem Deutschen Protestantentag versammelten Vertreter beä deutschen freien Protestantismus erfahren mit ernstester Zorge, daß preußische Verhandlungen mit dem Vatikan über Kn Abschluß eines Konkordats weit gediehen sind. Wir wollen kn konfessionellen Frieden. Ein Konkordat dient dem nicht. Ae Beziehungen zwischen Staat und Kirche soll und muß inter voller Wahrung der kirchlichen Interessen geregelt «erden, aber nur durch korrespondierende Staats- und Kirchengesetze.
Subventionsverhandlungen der „Teno".
Pie Leitung der „Technischen Nothilfe" soll sich mit einer Reihe von anderen Stellen in Verbindung gesetzt haben, um für den Fall, daß eine Schmälerung der Relchssubvention ein- treten sollte, ein Fortbestehen der „Teno" zu sichern. Angeblich hat die bayerische Regierung eingewilligt, eine jährliche Unterstützung von 600 000 Mark für den Einsatz der Nothilfe innerhalb Bayerns zur Verfügung zu stellen. Auch mit industriellen Zpitzenverbänden schweben Verhandlungen, die, wie es heißt, unmittelbar vor dem Abschluß stehen.
Eine bewußte Unfreundlichkeit.
Berlin, l. Okt. Die Rheinlandkommission hat bei der Reichsregieruug wegen des Ueberfliegens des besetzten Gebiets durch das Aeppeliuluftschiff Protest eingelegt. Das Verhalten dieser Behörde berührt um so merkwürdiger, als sie genau wußte, daß Dr. Eckener nicht-die Absicht hatte, über Westdeutschland zu kreuzen. Er wollte vielmehr Kurs über Berlin nehmen, mußte aber wegen schlechten Wetters nach dem Westen MÄveichen. Dabei ließ sich eine Berührung des besetzten Gebietes nicht vermeiden. Trotzdem hat die interalliierte Rhein- laudkommission einen allerdings nur formalen Protest vom Stapel gelassen, den sie sich besser hätte sparen können, zumal sie ja dem Luftschiff ihrerseits einen französischen Militärflieger sozusagen als Begleitossizier beigegeben hatte und im übrigen sa das besetzte Gebiet noch immer deutsches Hoheitsgebiet ist.
Dorpmüller über die Neuerungen der Reichsbahn.
Berlin, 1. Okt. lieber die Sicherheit auf der Reichsbahn und die bevorstehende Einführung des Zweiklassensystems erklärte Generaldirektor Dr. Dorpmüller einem Mitarbeiter der „Vossischen Zeitung" u. a.: Es ist ausdrücklich sestzustellen, daß die Reichsbahn prozentual viel stärkere Ausbesserungsarbeiten leistet als vor dem Kriege. Die in der Denkschrift des Untersuchungsausschusses vorgeschlagenen Verbesserungen sind von uns zum großen Teil schon in die Wege geleitet worden. Dies bezieht sich besonders auf die bayerischen Verhältnisse. Die langen Dienst- und Feierschichten sind traditionell in Süd- deutfchlanö überliefert. Das Personal hält mit großer Zähigkeit an dieser Einteilung fest, ich bin aber entschlossen, wenig- Itens auf stark befahrenen Strecken das normale Schichtshstem einzuführen. An den Hauptbrennpunkten des bayerischen Verkehrs ist die neue Diensteinteilung jetzt schon durchgeführt. Zugleich mit diesen Maßnahmen bemühen wir uns, die Signale auf allen deutschen Strecken zu vereinheitlichen. In der Denkschrift ist darüber Klage geführt worden, daß das Schienenmaterial nicht mehr so haltbar sei wie früher. Die Schienen «erden den schärfsten Prüfungsmethoden unterworfen und Mau auf Zug und Druck untersucht. Von jeder Schienen- keseruug werden Teile abgeschnitten und bis zum Zerreißen gezerrt. Außerdem wird eine schwere Stahlkugel unter hydrau- chchem Druck auf den Schienenkopf gepreßt. Generaldirektor rorpimiller ging dann auf die Einführung des Zweiklassen- ein. Da wir in Deutschland rund 30 000 Wagen vierter «-ist haben, können diese Wagen nicht mit einem Ruck aus N? Betrieb gezogen werden. Wir haben deshalb vom «ich-werkehrsministerium die Erlaubnis eingeholt, diese rWn vorläufig weiter verwenden zu dürfen. Die neuen dieser Wagen ähneln schon sehr denen der dritten Rahe. Künftig werden wir alle Dritter-Klassewagen in den . ^"setzen, so daß also ein großer Teil der Vierter- Ehewagen entbehrlich und für die Reserve frei wird. Wir -iZc.s»rgen, daß mit größtmöglichster Schnelligkeit ein nheitlicher Typ für die Holzklaffe geschaffen wird. Die neuen Men sollen, was die Bequemlichkeit, Innenausstattung und »l-Ü? E Ditze anbetrifft, den »Zugwagen der dritten Klasse allerdings mit Einzelabteilen und ohne die langen gil^Nwgskorridvre. Wir erwarten, daß besonders in den 77 besiedelten Gebieten, hauptsächlich in den Jndustrie- di? c?' .eure Auswanderung in die zweite Klasse stattfindet, la im Preis um nicht mehr so viel von der dritten g-VM unterscheidet wie früher. Wir haben deshalb schon jetzt oeutend mehr Zweiter-Klassewagen als bisher in diesen Gelten eingesetzt.
Rcichsuimjster Grüner über die Angriffe gegen Admiral Raeder.
l.,„.dertin, l. Okt. Reichswehrminister Dr. Gröner empfing kmen Teil der Presse und gab die in Aussicht gestellten i.Ztzbungen zu den Angriffen einiger Blätter gegen die Per- k, , es neuernannten Chefs der Marineleitung, Admiral Dr. s.si,Eder. Der Minister wies nach, daß die Angriffe aus- einer sachlichen Prüfung nicht standhatten, daß Ad- ii>wn. '.aeder, vielmehr sein bisheriges Amt als Chef der Ma- irin»? der Ostsee in Kiel im Sinne straffster Erziehung gesamten Befehlsbereichs zu verfassungstreuer Gestn- 8 und -Handlungsweise geführt habe. Nach eingehender
Prüfung der Vorgänge und auf Grund seiner genauen persönlichen Kenntnis des Admirals habe der Minister daher seinen Entschluß gefaßt, Admiral Raeder dem Reichspräsidenten für das Amt des Chefs der Marineleitung vorzuschlagen. Er halte mit aller Entschiedenheit an der Ueberzeugung von der Richtigkeit seiner Wahl zum Besten des Reiches und der Reichsmarine fest. Abschließend bezcichnete es der Minister als wünschenswert, wenn zunächst die Taten des Admirals in seinem neuen Amt abgewartet würden und nicht durch neue unbegründete Angriffe versucht würde, die Wehrmacht immer wieder in den ihrer ruhigen Entwicklung abträglichen Tagesstreit hinein zu ziehen.
Das einigende Band.
Berlin, l. Okt. Bei dem Festbankett des Vereins deutscher Zeitungsverleger anläßlich seiner diesjährigen Hauptversammlung in Berlin hielt der Vorsitzende Kommerzienrat Dr. Krumbhaar, eine Ansprache, in der er nach Begrüßung des Reichskanzlers und der zahlreichen anderen Ehrengäste, darunter der Vertreter des österreichischen Zeitungswesens, ausführte: Tie Stellung der Zeitung im Staatsleben der Gegenwart erfordert gebieterisch die Zusammenarbeit der Staatsgewalt mit der Presse. Parteien, Parlament, Presse — diese drei großen „P" sind heute die Mächte, die unser Staatsleben beherrschen. Mit der so gewaltig gesteigerten Bedeutung der Zeitung für das Staatsleben ist auch die Stellung der Verleger im öffentlichen Leben außerordentlich gewachsen. Für uns alle, die wir deutschen Stammes und deutscher Zunge sind, für die vieleil Millionen, die sich innerhalb und außerhalb der politischen Grenzen des Reiches zum Deutschtum bekennen, ist die deutsche Sprache, ist das gedruckte deutsche Wort, ist die deutsche Zeitung das einigende Band. So vielgestaltig wir Deutschen sein »lögen in Auffassung und Gesinnung, über uns allen steht das gemeinsame deutsche Volkstum.
Die Haltung in Genf gebilligt.
Berlin, 4. Okt. Im weiteren Verlaus der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Reichstags wurde über verschiedene Anträge und Entschließungen abgestimmt. Angenommen wurde eine Entschließung der Deutschen Volkspartei, des Zentrums, der Bayerischen Volkspartei, der Sozialdemokraten, der Demokraten und der Wirtschaftspartei, worin der Auswärtige Ausschuß der deutschen Delegation für die in Genf geleistete Arbeit seinen Dank ausspricht. Der Ausschuß bedauert jedoch, daß die beiden großen, das deutsche Volk in allen seinen Schichten bewegenden Fragen der Räumung des Rheinlandes und der allgemeinen Abrüstung nicht so gefördert worden sind, als es Deutschland aus rechtlichen und Politischen Gründen erwarten konnte. Der Ausschuß ersucht die Reichsregierung entsprechend ihrer bisherigen Haltung auch fernerhin auf beschleunigte und befriedigende Lösung dieser Fragen hinzuwirken. Außerdem wurde eine Entschließung derselben Parteien mit folgendem Wortlaut angenommen: „Der Auswärtige Ausschuß gibt seine Besorgnis über die Entwicklung der Lage der Minderheiten Ausdruck. Er fordert die deutsche Regierung auf, im Völkerbund dafür einzutreten, daß die für die Befriedung der Völker so bedeutungsvolle Frage des Schutzes der Minderheiten verstärkte Aufmerksamkeit und Sorge findet."
Poincare wird Frankreich langweilig.
Bern, 3. Okt. Das „Berner Tagblatt" macht tm Anschluß aus die Angriffe Caillaux und Montignys auf Poincare vom Sonntag darauf aufmerksam, daß nicht nur auf Ministersessel lüsterne Politiker, sondern auch „der Mann auf der Straße" tu Frankreich an einen Regierungswechsel denken. Poincare sei den Franzosen langweilig geworden. Auch leide die nationale Eitelkeit unter dem Schein, Frankreich habe nur einen einzigen Mann, der fähig sei, es zu regieren. Im übrigen sei der Franken ja stabilisiert. Das Berner Blatt bezweifelt, daß es Caillaux gelingen werde, selbst an die Macht zu kommen, das Kabinett zu stürzen aber könnte, ihm gelingen. Zum Schluß macht das Blatt eine Anspielung, die darauf schließen läßt, es habe Kenntnis von einer neuen geheimen Inflation in Frankreich.
Prinz Nikolaus auf den Spure« Karats.
Budapest, 4. Okt. „Pesti Naplo" veröffentlicht eine aus Großwardein datierte Meldung, wonach in Rumänien Gerüchte in Umlauf seien, daß Prinz Nikolaus, Mitglied des Regentschaftsrats und Vormund des minderjährigen Königs Michael, der jüngere Bruder des Exkronprinzen Karol, mit einer jungen Aristokratin aus Rumänien heimlich nach dem Ausland gereist ist. Der Prinz befand sich seit längerer Zeit nicht mehr in Rumänien, seine Abwesenheit fiel aber nicht auf, da man erklärte, der Prinz habe sich zur Erholung ins Ausland begeben. Wie das Blatt weiter berichtet, hat Prinz Nikolaus mit seiner Geliebten in Paris beim Exkronprinzen Karol Quartier genommen. Der neue Liebesroman des königlichen Hauses hat in politischen Kreisen Bestürzung hervorgerufen. Den Blättern wurde strengstens verboten, über die Angelegenheit zu berichten. Die ausländischen Telephon- und Telegraphenverbindungen, sowie die Post werden einer strengen Kontrolle unterworfen.
Die Veröffentlichung des Flotteuabkommens nicht vor dem 11. Oktober.
Paris, 4. Okt. Der Gedankenaustausch zwischen dem Quai d'Orsay und dem Foreign Office wegen Veröffentlichung des Wortlaut des englisch-französischen Flotteuabkommens ist beendet. Grundsätzlich wurde der Beschluß gefaßt, diese Veröffentlichung vorzunehmen; aber vor dem 11. Oktober dürfe sie nicht erfolgen, weil das englische Kabinett erst am 10. Oktober eine Sitzung abhält und bei dieser Gelegenheit der offizielle Beschluß gefaßt werden soll, die Veröffentlichung vorzunehmen.
Vorläufig schlechte Wetteraussichten für die Amerikafahrt.
London, 4. Okt. Auf der direkten Schiffahrtsstraße zwischen England und Amerika herrscht, verschiedenen Schiffsfunksprüchen zufolge, seit über 21 Stunden ein Sturm, wie man ihn seit drei Jahren in diesem Teil des Ozeans nicht mehr erlebt hat. Auf einem Gebiet von annähernd 6—7000 Quadratkilometern rast ein orkanartiger Sturm. Der Cunard-Dampfer „Earmania" berichtet von seinem Standort, 1100 Meilen westlich von Irland, von Winden in einer Stärke, die sich mit den Orkanen vergleichen lassen, die kürzlich in Amerika und auf den westindischen Inseln so riesigen Schaden angerichtet haben. Die gegenwärtigen Wetterverhältnisse sollen die Folgen eines sehr flachen Tiefs sein, das sich langsam in östlicher Richtung bewegt. Wettersachverständige sind der Auffassung, daß dieses Tief die Folge der kürzlichen Tornados in Amerika ist. Alan glaubt, daß der Höhepunkt erreicht werden wird, bevor das Tief die europäische Küste erreicht.
Hirngespinste.
Moskau, 1. Okt. Auf Betreiben der Zensurbehörde ist die gesamte Auflage der letzten Nummer des Magazin „Ogonek" beschlagnahmt würden, weil darin ein Artikel über angebliche, fieberhafte Kriegsvorbereitungen Deutschlands enthalten war. In dem Artikel behauptet der Verfasser, der „L. Riabinin" zeichnet, daß die geheimen militärischen Vorbereitungen Deutschlands heute so weit gediehen seien, daß Deutschland innerhalb 4 Monaten bereits eine Kampsmaschine von größerer Schlagfertigkeit auf die Beine stellen könnte als 1914. Bereits 2 Stunden nach Erscheinen des Magazins in den Straßenverkaufsständen wurden bis aus ein paar Hundert
sämtliche Exemplare der auf 50 000 Stück bestehenden Auslage beschlagnahmt. Gerüchte, nach denen die Beschlagnahme aus Vorstellungen der deutschen Botschaft bet der Sowsetregterung hin erfolgt sei, haben sich als falsch erwiesen; vielmehr ist es wahrscheinlich, daß die Sowjetbehörden den Artikel von sich aus unterdrückt haben, um ungünstige Rückwirkungen und diplomatische Komplikationen zu verhindern.
Amtsgericht Neuenbürg.
Eintragung in das Handelsregister, Abt. für Einzel- Firmen, vom 4. Oktober 1928: Fritz Döttling, Generalvertretung der Deutschen Milchana-Werke in Ueberlingen a. S. Sitz in Calmbach. Inhaber der Firma: Fritz Döttling. Kaufmann in Calmbach.
GrMdstMs-Verp'lllhtUg.
Das Gemeindegrundstück am Scheu ckweg wird am Samstag den 6. Oktober 1928, vormittags »/ 4 I 2 Uhr, auf dem Rathaus für die nächsten drei Ertragsjahre 1929, 1930 und 1931 neu verpachtet.
Birkenfeld, 4. Oktober 1928.
Gemeindepfleger Bolay. Virkenfeld. '
Die XleinkinSerschule
bleibt wegen Ferien die nächste Woche geschlossen.
Stammholz- Verkauf.
Am Mittwoch, den 17. Okt. 1928, vormittags 11 Uhr, kommen in der Gemeindepflegekanzlei aus verschiedenen Abteilungen des Gemeindewaldes im schriftlichen Aufstreich 37 Fichten, 327 Tannen und 4 Rotbuchen zum Verkauf.
Nadelstammholz: Langholz: Fm. 18 I., 32 II., 67 lll., 34 IV., 26 V., 8 VI. Klasse; Sägholz: Fm 15 l-, 2 II.. 2 lll., 2 IV., 2 V. Klasse;
Laubstammholz: 1,55 Fm. V. Klasse.
Schriftliche, verschlossene Angebote sind bis Mittwoch, den 17. Oktober 1928, vormittags 11 Uhr, an die Gemeinde- pslege einzureichen. Losoerzeichnisse sind bei der Gemeindepflege erhältlich.
Calmbach, den 3. Oktober 1928.
Gemeindepflege.
Grüfenhausen.
Herbst-Anzeige.
allgemeine Weinlese
de« s. dr. Mts.
festgesetzt.
Nach dem Stand der Weinberge steht eine vorzügliche Qualität in Aussicht.
Den 4. Oktober 1928.
Schultheißenamt.
MtemtvNl WMW
für Schnittblumen und Friedhof, schöne volle Pflanzen in allen Farben, empfiehlt
Gärtnerei
Schwann.
Der werten Kundschaft empfehle ich mein ständiges Lager in
Zechenkoks, Anthrazit, Eisom, Rnhrsettnlitz- Wen. Brikett, Schmiekekd-lc« sowie Hotz.
UUNIiskiHi Sslilingsi«,
Holz« und Kohlenhanblung. Telefon Neuenbürg 106.
. . .und für mein Ischiasleiden für recht gut gefunden, wie noch kein Mittel.
Ob. 20. 10. 16. M. G.
" Zeugnis notariell beglaubigt. Wallwurzfluid Hilst auch Ihnen! Große Flasche Mk. 2.-
Spezial doppelstark Mk. 3 — In den Apotheken zu Neuenbürg, Herrenalb und Schömberg.
BerkansewcgenUmzng:
Eine rote Plüschgarnitur (1 Sofa und 4 Sessel), tadellos erhalten, ferner 1 Schaukelpferd (Fell), eine Burg mit Soldaten, 1 Holländer, ein Leiterwägelchen usw. Besichtigung am Samstag. Direktor Lenhard, Schömberg.
Birkenfeld.
Zwei schwere
Nutz-«. Jahr- Kühe.
jede mit dem dritten Kalb, sind zu verkaufen.
Jakob Wolfinger,
Landwirt. Gartenstr. Nr. 1.
Calmbach.
WM- Heute "HW
bei
Ltto Barth z. „Mer"