- "i der Mächte- lung, zu nehmen i aus Urlaub ist

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und unter ^ Maße aus den

landlungspartner

a- Es wird tza- scherd bereits vor der die Kontroll­ierhandlungen - nerNebenregix- auter Unistände» rteil der Eegner ihre Position weiteres von der > festzustellen, daß ibendauSgabe sich eine Kontrolle emokratische ste»- ->er" dergegen- em neuen Pariser iei käme nur Her­der französischen easenbahnen und ande aber immer feststellen könnte iherung durchaus ke ist durch die

mokratische Fra!- r es heißt: M Zeit starken K- lesetzt. Alle Ver­lege mit der Ä- hr zu beseitigen, geblieben. Bn mag zu tun, W Gasgefahr dmL GrubeAlwine" und 2. allgemeine legen Abgase mid r treffen.

-Affäre.

st im Lause des rfolgt. Auf An­as Oesterreich ge­lerlin ansässig ist, lastet worden. Es ugo Stinnes, der mag von Altbesitz um den Direktor Taubenstraße A,

lantzau.

wurde der ver- zau auf Lchlvß e Leiche war im geben von einer hielt die Trauer- orbeneu zeichnete a Charakters ge- liengruft geleitet.

September IW.

aand nach Hstadt nd ich denke mit- ge und Stunden oleüt haben. Nun, al wiederzusehen, ;en, will ich Ar oird, in den nM n. Vorige Woche knöpf, wo Du fl t, die diesjähr» mich durch ihre chte. Du weißt, Knopf sehr ver­eisst einfach alles »arte Mäntel und hätte am liebsten noch manches für r, nach der Mode :ch nicht aussetzen Knopf finden wir

gend mögW, da- änd, und ick bm

Elfriede.

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port- starke s jetzt estcht, reicht.

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«L..L'S..L"s,

Hauptpastor Meyer-Schleswig zu ^noude Worte. Unter den zahllosen Kranzspenden be- Pos Reichspräsidenten, der Reichs- und der ^ .-k-Körden, der Sowjetregierung, der Schiffahrtsgesell- ,,d Großbanken und viele andere. Der Kranz des ^Eamnaissars Tschätscherin trug die Inschrift:Dem un- d^ onwen freunde und unermüdlichen Vorkämpfer für die Lndschaft unserer Völker."

^ ^ Reichs- oder Landesjustiz?

- irkura 13 Sept. In der öffentlich-rechtlichen Abtei- Deutschen Juristeutages stand heute die Frage zur ob es das Interesse der Rechtspflege notwendig ^ bas ganze Justizwesen an das Reich zu übertragen. Nach «tiiSlvrache die sowohl die Vormittags-, wie auch den Teil der Nachmittagssitzung beanspruchte, ergab die Ä,,s!abstimmung 92 Stimmen für und Et gegen die Ver- Olu/Lna Ein Bermittlungsantrag Dr. Kayl-Reichert- «Wderlich, sowie eine große Anzahl anderer Anträge wurden

Melehnt. u, teil im Chorzowstreit.

Soaa 18- Sept Der ständige internationale Gerichtshof nachmittag seine Entscheidung in dem deutsch-polni- -1« nborzow-Streitfall bekannt gegeben. Die deutsche Regle­rn» batte bekanntlich in ihrer vom 8. Februar 1927 datierten gefordert, daß die polnische Regierung zum Ersatz des Mms perurteilt werden solle, der den beiden beteiligten k2en Privatgesellschaften, den Bayerischen Stickstoffwerken md d i, Overschlesischen Stickstoffwerken, durch die widerrecht- »Mische Besitzergreifung der Stickstoffabrik in Chorzow m-äisen ist, und daß die Höhe dieser Schadensersatzsumme üm Gerichtshof festgestellt werden müsse. In seiner mit 9 z Stimmen gefällten Entscheidung hat der Gerichtshof aenüber dem deutschen Klageantrag dahin erkannt, daß die »Msche Regierung verpflichtet sei, an die deutsche Regierung önc der Höhe des entstandenen Schadens entsprechende Ersatz- kbina zu zahlen. Die Höhe der Schadenersatzleistung soll ,k! water durch eine Neuentscheidung des Gerichtshofes be­stimmt werden, da dieser erst daS sachverständige Gutachten ierüver einholcn und sodann die Meinung der Prozeßpar- leim zu diesem Gutachten einholen will. Dem Urteil sind die m der Mehrheit abweichenden Ansichten angeführt, darunter mlb diejenigen der beiden nationalen Richter Deutschlands md Polens, Prof. Rabel-Berlin und Prof. Ehrlich-Lemberg.

Das Recht der Gewalt.

Paris, 13. Sept. Endlich die Stimme eines bürgerlichen imnzösiskhen Blattes, daS der Oeffentlichkeit sagt, daß eS eine llwiesMichkeit größten Stiles war, in dem Augenblick, da maii über die Möglichkeiten einer vorzeitigen Rheinlandräu- mung verhandelt, Manöver im besetzten Deutschland zu halten! ZerOuotidien" unterzieht sich dieser Aufgabe, er schreibt: Mnd etwa dadurch die Verhandlungen erleichtert worden? Gewiß Handelt eS sich um ein französisches Recht, aber Ls ist ein Recht der Gewalt. General Guilleaumat erklärte, daß dieses militärische Schauspiel eine große Lehre für Offiziere und Truppen gewesen sei. Möglich, aber mußte er den jungen Loldaten sagen, daß es eine französische Armee gibt, mit der man immer in dem Falle rechne, wo die diplomatischen Mittel nicht genügen? Damit dient man weder Frankreich noch/dem Frieden. General Guilleaumat steht es nicht an, eines Tages über die Mittel zu befinden, die an die Stelle der diplomati­schen Mittel treten sollen, das ist Sache des Ministerpräsiden­ten, des Ministers des Aeußern und des Ministers der natio­nalen Verteidigung."

Ein Fetzen Papier.

London, 13. Sept. Wie der Genfer Berichterstatter des arbeiter-parteilichen BlattesDaily Herald" berichtet, ist in die eiste Rheinlandbesprechung durch eine Erklärung des deutschen Reichskanzlers eine sensationelle Note hineingetragen worden. Müller habe eine am 16. Juni 1919 in Paris von Wilson, lsiemenceau und Lloyd George Unterzeichnete Geheimabma- chung verlesen, die kürzlich von dem amerikanischen Mitglied der Friedensabordnung, Baker, veröffentlicht worden sei, und in der sich die Alliierten zu einer früheren Beendigung der Besetzung verpflichten, wenn Deutschland befriedigende Beweise der Erfüllung seiner Verpflichtungen geben sollte. DerDaily Herald" bringt einen Auszug aus dieser Abmachung die im übrigen aus 'dem Buche Bakers in Deutschland längst bekannt und nur von den Alliierten beharrlich ignoriert worden ist, in der es heißt:Wenn Deutschland zu einem früheren Datum den Beweis seines guten Willens und befriedigende Garan­tien für die Erfüllung seiner Verpflichtungen gegeben haben sollte, sind die beteiligten alliierten Regierungen bereit, 'zu einem Uebereinkommen über eine frühere Beendigung der Be- satzlingsperiode unter sich zu gelangen." Briand habe nach Verlesung dieser Urkunde erklärt, sie sei lediglich ein Fetzen Papier mit Rücksicht auf die Tatsache, daß eine der Signatar­mächte gemeint sind die Vereinigten Staaten den Ver­sailler Vertrag nicht unterzeichnet habe. Cushendun habe sich nicht geäußert. Umsomehr werde zwischen den Mächten die rechtliche Bedeutung dieser Urkunde erörtert.

Tschitscherin antwortet Briand.

. Ncwyark, 13. Sept. DerNewyork American" veröfseul- M ?in Telegramm des Außenministers der Sowjetunion, ^Mycherin, an den Chefkorrespondenten der Hearstpresse, in weichem Tschitscherin auf die Genfer Angriffe Briands gegen M Sowjetunion erwidert. Tschitscherin stellt in seinem aus Em datierte!: Telegramm zunächst fest, daß seine im folgen- om dargclegten Ausführungen rein persönlich und keineswegs WäEer, Natur seien und sagt dann:Ich bin tief entrüstet ,^'.Miands rethorische Angriffe gegen mein Vaterland, uno ich absolut sicher, daß seine Rede auf die Gefühle zahlreichen Völker gegenüber Frankreich beklagens­werte Rückwirkungen zur Folge haben wird. Dies tut mir A - w, doch kann ich nicht verstehen, wie Briand sich ent- Meßeii konnte, den Widerstand von hundert Millionen her- Musoroern. Briand ist über alles, was er über unser Land informiert. Er steht unter dem Einfluß absolut Eedankengänge über unsere Regierung. Er sagt, . iMten. Ja! Unser Volk wird seine Freiheit gegen Mon- Sklaverei verteidigen- Für jeden wahrheitslieben- ist ersichtlich, daß alle Bemühungen unseres leine Verteidigung nur das Minimum dessen dar- ^1' Verteidigung gegen Monarchie und Sklaverei erlich ist. Wenn Briand unserem Volk das Recht ab- ivb Freiheit zu verteidigen, so zeigt das, daß seine

iM>> - ^ Absichten gegen unsere Freiheit gerichtet sind. Dies irder Franzose wissen und ebenso die Tatsache, daß unsere i^Erung die Regierung ist, die tatsächlich die Abrüstung vor- ^ eine vollständige Abrüstung abgelehnt wurde, .MvM.bnr eine teilweise Abrüstung vor. Das darf nicht übergangen werden. Was den Klassenkampf krklö l^'-sv- weiß jeder wahrheitsliebende Mensch, und ich ».^bEshier nochmals, daß unsere Regierung, unsere diplo- «iil 1^1 Vertreter und unsere staatlichen Einrichtungen nichts Klassenkampf in anderen Ländern zu tun haben, iönli^o M völlig falsch unterrichtet. Ich spreche hier rein per- beklage dieses große Mißverständnis, aber die Modenas d" daß wir die wahren Anhänger des

Oberamtsstadt Neuenbürg.

GebauSe-Verkauf.

Die Stadtgemeinde bringt das Bordergebäude des sog. Stiidt. Neubau auf der Großen Wiese (Ecke Post- und Bahnhosstraße), nämlich

Geb. Nr. 471: 1a 69 qm Wohnhaus und Hofraum mit Parz. Nr. 906: 60 qm Gemüsegarten beim Haus

am nächsten

Mittwoch de» 19. September ds. 3s., nachmittags 6'/e Uhr,

aus dem hiesigen Rathaus, Zimmer Nr. 8 (kleiner Sitzungs­saal), im zweiten und zugleich letzten Aufstreich zum Verkauf.

Hiezu werden Kaufliebhaber höflichst eingeladen. Zah­lungsbedingungen können hier eingesehen werden.

Ratschreiber Schäfer.

Die Rechnungen der

GkNleindepflege und Schulklasse

für die Rechnungsjahre 1925 (1. April 1925 bis 31. März 1926) und 1926 (1. April 1926 bis 31. März 1927) liegen vom 15. bis 22. September 1928 je einschl. auf dem Rat­haus (Gemeindepflege) während der üblichen Dienststunden zu jedermanns Einsicht auf. Einwendungen gegen die Rech­nungen können dort vorgebracht werden.

Birkenfeld, den 14. September 1928.

Schuttheitzenamt: Fazler.

Die Heilsarmee.

Sonntag den 16. September

Versammlungen im Freien.

Nachm. 2 Uhr in Obernhausen.

Nachm. '/«4 Uhr in Gräfenhansen beim Rathaus. Abends 6 Uhr in Neuenbürg, Marktplatz.

Jedermann herzlich eingeladen!

Neusatz.

biockieils-SinIsclllng.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag den 16. September 1928 im Gasthaus zum Löwen in Neusatz

stattfindenden

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M freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- M sönliche Einladung annehmen zu wollen.

E Christian Herb,

M Sohn des K. Herb, Holzhauers.

Mina Dürr»

Tochter des H. Dürr, Straßenwarts. Kirchgang 10 Uhr in Dobel.

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Am Sonntag den 16. September 1928, nach­mittags 2 Uhr, findet im Gasthaus z.Adler" in Arn­bach vom Kirchspiel Gräfenhansen und Obernhausen, Arnbach und Niebelsbach eine Vorbesprechung

statt, betr. _

Mehrere 50er.

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Birkenfeld.

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Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte, sowie Schulfreunde und Schulfreundinnen zu unserer am

Sonntag den 16. September 1928 im Gasthaus zum Löwen in Birkenfeld

stattfindenden

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^ freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- W sönliche Einladung annehmen zu wollen.

D Karl Höll, Mina Heinz.

W Birkenfeld. Birkenfeld.

Kirchgang 11 Uhr in Birkenfeld.

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LoffenauGaistal.

kockreitsEinIsclung.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag de« 16. September 1928

im Gasthaus zum Hotel Sonne in Herrenalb

stattfindenden

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herzlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

Karl Otto Möhrmann»

Sohn des Jak. Möhrmann, in Loffenau.

Maria Nofer,

Tochter des Ehr. Nofer, Holzhauers, in Gaistal. Kirchgang 10 Uhr in Herrenalb.

EngelsbrandLangenbrand.

bkockrsitL-^inIsclung.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag den 16. September 1928 im Gasthaus zur Traube in Engelsbrand

stattfindenden

kloclireilL-^eisi'

freundlichst einzuladen und bitten, dies als persön­liche Einladung annehmen zu wollen.

Hugo Wildbret, Frida Bub,

Engelsbrand. Langenbrand.

Kirchgang II Uhr in Engelsbrand