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Anfrage des Abg

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zu den Meldungen mit: Cs trifft zu, rjchters beschäftigt! en über den Inhalt nickelte Perlon ge­gen die Angestellte, wurde, ein Ennitt-

rn Hugo Stlnnes, r Hugo Etinnee je. tikels im heullgen nit Manipulationen wird, Strafanzeige

nd der italienischen rde, die Aushebung Staatsangehörigen bart worden. Bei r, die nach Benchien reisenden Publikum daß die Aufhebung die Beseitigung des scpasses istbeiAus- r nach den Zellenden r.

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Der Betrieb geht jedoch weiter. Die Ursache des Un- jedochoch nicht festgestellt.

^ ^üritenberg in Mecklenburg, 7. Sept. Ein außerordentlich tra- Unqlllckssatl, dem zwei junge Menschenleben zum Opfer fielen. ^ ianete s'ck aus dem Bahlcnsee. Sechs Knaben vergnügten sich ohne V sssn der Eltern auf dem Sec r» einem Boot, das sie mit Latten

°".ä-meaten. Den Kurs des Bootes kreuzte ein Dampfer, der den N fkebr zwischen Fürstenberg und Luchen vermittelt. Das Boot ,rde von dem Dampfer gerammt und in zwei Teile geschnitten. !s aelana vier der Verunglückten zu bergen. Die Schüler Krohnen- n a und Zinimerling ertranken. Die tödlich Verunglückten stehen Alter von 13 Jahren.

Lüneburg, 6. Sept. Die bei der Meutere, im Lüneburger Ge- ,?ian!s am I. Sept. entwichenen vier Strafgefangenen, die sich an- leineiid bisher in einen, Waldgebiet in der Zentralbeide nusgehalten ,aben stahlen heute früh in Bispingcn einen viersitzigen Ahlerwagen md lebte,, damit ihre Flucht fort

Hamburg, 6, Eeptbr. Auf einem Neubau in der inneren Stadt -reianete sich am Donnerstag vormittag ein schwerer Unfall. Zwei Riüarbeiter waren im fünften Stock an dem Gerüst beschäftigt, als Mblich ein Querbalken brach und beide Arbeiter durch den Licht- ickacht in den Keller stürzten. Während der eine sofort tot, wurde de, andere in hoffnungslose». Zustande ins Krankenhaus gebracht. Me Untersuchung ist eingelcitet.

Groningen, 6. Sept. Bei Westcrlee wurde heute abend an einem unbewachten Bahnübergang ein Frachtauto von einer Rangierloko­motive "laßt und zertrümmert. Der Wagenführer, sein Enkel und M dritte im Wagen sitzende Person wurden getötet. Gin zweites Melkind des Wagenführers wurde schwer verlegt.

Königsberg, 6. Sept. Ein überaus tragischer Borsall, den man -weisellos in einen gewissen Zusammenhang mit den Schreckenstaten in Tapia" bringen kan», hat sich im Kreise Wehlau ereignet. In dem Dorse Tölieiüngken hatte ein Besitzer Geburtstag. Ein Arbeiter brachte, vermutlich ohne Wissen des Besitzers, Girlanden an. Auf dos Geräusch hin glaubte der Besitzer, bei dem bereits dreimal eiu- qebrochen wurden ist. daß ein neuer lieberfall aus ihn geplant sei. Er nahm seine Jagdflinte und schoß auf den Arbeiter, den er in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. Die Zchrotladung drang dem Manne in die linke Bruslseite und führte seinen alsbaldige» Tod herbei.

London, 6. Sept. In der vergangenen Nacht wurden drei Londoner Kinder, zwei Brüder und ihre Schwester, die ihre Ferien bei Staple- hnrst (Grafschaft Kcnt) verbrachten und an der Hopfenernte teilge­nommen hatten, in einer Hütte von einer Feuersbrunst überrascht. Ne drei sind verbrannt.

Moskau, 6. Sept. Die beiden Flieger Risticz und Zimmermann sind beute nach Berlin abgeflogen.

Moskau, 6. Sept. Die Sowjetregierung ist formell dem Moggpakt beigetreten. Litwinow Unterzeichnete in Ab­wesenheit Tschitscherins.

Genf, 6. Sept. Nach französischem Standpunkt bedeutet dasGespräch" zwischen dem Reichskanzler und Briand noch Mt den Beginn vonVerhandlungen". Polen verlangt als Aeguivalent für eine frühere Räumung einen deutsch-polni­schen Vertrag unter französischer Garantie. In der Fort­setzung der Gespräche tritt dadurch eine Verzögerung ein.

Rockford (Illinois), 6. Sept. Em Flugzeug, in dem drei Flieger mit drei Passagieren versuchten, denRund um Amerika-Rekord" zu breche», stürzte heute nachmittag in den Rock-River. Dabei wurden die drei Flieger getötet und einer der Passagiere so schwer verletzt-, Laß er kaum mit dem Leben davonkommen dürfte.

Der Deutsche Katholikentag.

Magdeburg, 6. Sept. Die praktischen Arbeiten des Katho­likentages haben nach einer von dem Bischof von Paderborn zelebrierten Pontifikakmesse am Donnerstag vormittag mit einer Vcrtretertagung begonnen. Der Präsident des Zentral­komitees, Fürst Löweustein, eröffnete die Tagung mit einer kurzen Ansprache, in der er auf die Größe der Aufgaben hin­wies, die der Vertretertagung in den letzten Tagen harrten. So­dann sprach Professor Donders-Münster über: Die religiös geistige Lage in Deutschland und das Verhältnis der katholi­schen Kirche zur heutigen Zeit." Er schilderte die religiös kul­turelle Arbeit im heutigen Katholizismus und verbreitete sich dann über die Leistungen des katholischen Vereinswesens in allen seinen Verzweigungen und schloß mit dem Wunsch, daß im katholischen Vereinsleben noch mehr Einheit und Geschlos­senheit herrschen möge. Es wurden vier Gruppen gebildet, die in gesonderten Tagungen während der nächsten Tage eine Reihe wichtiger Probleme behandeln werden. So sollen zur Erörterung gestellt werden Fragen religiös-kirchlicher Betäti­gung, staatsbürgerliche Aufgaben der Katholiken, sozialwirt- schastliche Aufgaben und Bildungs- und kulturelle Fragen. Tie Verhandlungen der Gruppen tragen vertraulichen Cha­rakter. Am Donnerstag Abend fand in der Stadthalle eine Kundgebung des Volksvereins für das katholische Deutschland statt.

Schweres Flugzeugunglück. Drei Tote.

Berlin, 6. Sept. Heute mittag 13.55 Uhr verunglückte das Planmäßige Flugzeug auf der Strecke ErfurtMünchen O 180 bei einer Außenlandung in der Nähe von Heroldsbach, 5 Km. stiolvestlich von Forchheim. Hierbei kamen der Flugzeugführer Zander und die beiden Passagiere Weider und Haux ums Leben.

Hiezu werden noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Das Slugzeug bohrte sich mit der Propellernabe tief in den Boden.

zersplitterte Propeller lag etwa 200 Meter abseits der Bruchstelle der Maschine. Bei dem ums Leben gekommenen «abnkanten Haux handelt es sich um Fabrikant Friedrich vaux m Ebingen, lieber die Ursache des Unglücks teilt die -mnhansa mit: Das Flugzeug erlitt einen Kurbelwellenbruch, ?! ^opeller löste sich und flog unglücklicherweise gegen das EMeck, welches zerstört wurde. Hierdurch wurde der Un- tall verursacht.

Tau-Republik" keine Beleidigung!

^ der großen Strafkammer in Landsberg a. W. wurde m onnerstag der Prozeß gegen den Oberl. a. D. Hans mger aus Pappelhorst in der Neumark aufs neue aufgerollt. zWbr, der ein geborener Berliner ist, aber bei einem Mün- gedient hatte, war am 21. Juni d. I. von

»??^lkengericht in Küstrin wegen Vergehens gegen 8 8 es Gesetzes zum Schütze der Republik zu K Monaten Gefäng- - r ^urteilt worden. Er hatte auf einer Tagung des Kreis- Königsberg (Neumark), als die Flaggenfrage stand, erklärt, daß es eines Kriegervereins un- -lTM ,et, die Farben dieses Saustalles und dieser Sau­

setzung folgt)

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Republik zu zeigen. Der Angeklagte wurde nun auf Kosten der Staatskasse freigesprochen. In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende ans, daß die Umstände ergeben hätten, daß eine Beschimpfung der republikanischen Staatsform nicht vorliege. In Siiddeutschland würde solchen Worten nicht dieselbe Bedeutung beigelegt,'wie in Norddeutschland. Dem Angeklagten könne nicht nachgewiesen werden, daß er auf die Republik als solche geschimpft habe und er habe auch keinen Gegensatz zwischen Monarchie und Republik schaffen wollen, sondern auf den Staat selbst geschimpft. Aus diesem Grunde habe seine Freisprechung erfolgen müssen.

Vom Metallarbeiter zum Minister.

Bei Beginn der Verhandlungen des Gewerkschaftskongres­ses in Hamburg am Mittwoch ist Reichsinnenminister Severing erschienen. Minutenlanger Beifall ertönt, als nun Reichsinnen­minister Severing das Wort nimmt. Ich werde immer bemüht bleiben, so beginnt er seine Ausführungen, der kleine Metall­arbeiter zu sein, der ich einst war. Es schützt davor, größen­wahnsinnig zu werden, auch wenn man einmal Minister ge­worden ist. So bleibe ich astch stets der Gewerkschaftler, der ich von jeher war. Ich erblicke meine hauptsächlichste Aufgabe darin, daß der Bau der Republik feststeht. Die Republik ist gesichert, aber ihre Verwaltung ist noch nicht gefestigt. So­lange aber die Verwaltung labil ist, so lange können wir von einer ideellen Sicherung der Republik nicht sprechen. Daher rönnen wir keine Gastrolle in der Republik geben. Die Repu­blikaner haben die Aufgabe, um der Republik willen, diese Re- vublik eine ganze Legislaturperiode hindurch zu verwalten. Die Panzcrkreuzerfrage muß in diesem Zusammenhang als eine rein taktische Frage behandelt werden, noch dazu, wenn man bedenkt, daß wir auch früher Panzerkreuzer gebaut haben. Ich bin nicht hierhergekommen, um Ihnen große Versprechun­gen zu machen. Aber ich kairn Ihnen doch schon einiges über meine künftige Politik im Reichsinnenministerium verraten. Eine Durchbrechung des Rechts der Privilegierten auf Bildung soll durch eine Förderung der freien Volksbühnen und durch Unterstützungsbeihilfen für die Erziehung von Kindern der Minderbemittelten erfolgen. Für diese Zwecke werden in den neuen Haushalt IX Millionen Mark mehr eingesetzt werden. Diese Mittel aber werden an anderer Stelle eingespart. Unter stürmischem Beifall erklärt Severin, daß er die Absicht habe, aus diesem Grunde die technische Nothilfe abzubauen. Das aber ist ein Akt meines Vertrauens zu den Gewerkschaften, daß sie sich niemals ihren Verpflichtungen gegen den Staat entziehen, den sie mit tragen Helsen.' Den Weg zum Einheits­staat werden wir finden, wenn endlich eine Anzahl kleiner lei­stungsschwacher Länder verschwunden ist. Wenn erst Gesetz­gebung und Verwaltung von einer Stelle erfolgen, dann wird man auch an ein Reichskultministerium, wie es hier gefordert worden ist, denken können. Je früher wir zum Einheitsstaat kommen, je früher wir die Millionen einsparen, die heute der Verwaltungswirrwarr erfordert, desto eher haben wir die Mittel frei, die nötig sind, um endlich die Hebung der Bildung der unteren Schichten unseres Volkes durchzusetzen.

Die Verwelschung der südtiroler Familiennamen.

Während bisher die Jtalienisierung von Familiennamen in Südtirol nur auf Ansuchen der betreffenden Personen ge­schah, kann, wie die MonatsschriftDer Familienforscher" (Mannheim) nntteilt, die Jtalienisierung nun auch durch das Einschreiten der Behörden erfolgen, auch wenn der Betreffende keinerlei Schritte unternimmt. Der Gebrauch des geänderten Familiennamens ist Pflicht; Nichtbeachtung wird bestraft. Durch diese Maßnahme wird mancher urdeutsche Familien­name verschwinden. Wie die Ilebersetzungen aussehen, kann man sich denken.

Die Entnationalisierung der Südtiroler)

Bozen, 6. Sept. Senator Tollommes, der seinerzeit die italienischen Ortsnamen in Südtiroler Gemeinden eingeführt hat, stellt nunmehr in der ZeitschriftGerarchia" neue Forde­rungen zur rascheren Entnationalisierung auf. Er fordert, daß keinem Journalisten das Betreten des Gebietes zwischen dem Brenner und Saturn gestattet wird. Ferner tritt er für die Beseitigung des Denkmals Walthers von der Bogelweide ein und will alle deutschen Spuren in Südtirol vernichten.

Die deutsche Taktik.

Genf, 6. Sept. Die deutsche Delegation beriet nach einem Vortrag des Reichskanzlers über die Frage, ob vorläufig eine schriftliche Niederlegung des deutschen Standpunktes statt­finden solle oder nicht. Es wurde beschlossen, die Konversation fortzuspinnen und sich nach deren Ergebnis für oder gegen die Einbringung eines Memorandums zu entscheiden.

Einmischung der Kleinen Entente in die Räumungs- Verhandlungen.

Genf, 6. Sept. Der jugoslawische Außenminister Marin- kowitsch und der tschechoslowakische Außenminister Benesch haben sich am Mittwoch abend, wie erst jetzt bekannt wird, zu Briand begeben und diesem den Wunsch ausgesprochen, daß die Kleine Entente über den Gang der Verhandlungen der alliierten Mächte mit der deutschen Regierung über die Räu­mungsfrage fortlaufend unterrichtet würde, da jede Entschei­dung über die Räumung des Rheinlandes auch die Interessen der Kleinen Entente berühre. Ferner soll, wie mitgeteilt wird, der jugoslavische und der tschechoslowakische Außenminister gegenüber Briand auf die Bedeutung der Anschlußfrage und aus die darin für die Staaten der Kleinen Entente liegende Gefahr hingewiesen haben.

Belgischer Kindersturm auf einen Sandberg.

DerVorwärts" meldet aus Brüssel: In dem Badeort Blankenberghe bauten deutsche und belgische Kinder am Don­nerstag im Seesand eine Festung mit der AufschriftNürn­berg". Einer der belgischen Zuschauer bat, diese Inschrift zu entfernen. Dem wurde sofort entsprochen. Inzwischen hatte ein Knabe die belgische Flagge auf die Festung gepflanzt. Als ein deutsches Mädchen die Fahne entfernte, erhoben die belgischen .Zuschauer ein lautes Geschrei. Man bewarf die deutschen Kinder mit Sand und veranlaßte etwa 50 an dem Bau unbeteiligte belgische Kinder, die Festung sozusagen im Sturm zu nehmen. Die Polizei war schließlich gezwungen, einzugreifen, und die deutschen Kinder unter ihrem Schutz in das Hotel zu begleiten. Hunderte von erwachsenen Belgiern zogen den Kindern bis vor die Hoteltür schreiend und lärmend nach.

Mcster-GesrnMereinVorwärts" Mrkenseld.

Freitag den 14. September, abends 8 Uhr,

ordentliche General-Versmmlms

im Gasthaus zumLöwen".

Tagesordnung:

1. Geschäfts- und Kassenbericht.

2. Neuwahl der Verwaltung.

3. Beilegung der Differenzen innerhalb des Vereins.

4. Verschiedenes.

In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung wird voll- zähliches Erscheinen der Mitglieder erwartet.

Der Borstand.

IK6. Anträge müssen spätestens bis Mittwoch den 12. September beim Vorstand eingereicht sein.

Der Obige.

Ein Mann, der Geld verschenkt. In Regensburg erlebten zahlreiche Bewohner dieser Tage eine seltene Ueberraschung. Ein seingekleideter Mann erschien dort auf dem Markte und kaufte fast die ganzen Obstvorräte auf, die er dann an die zahl­reichen Umstehenden, hauptsächlich Kinder und arme Leute, verschenkte. Als der Menschenfreund sortging, folgten ihm die Leute bis zum Hotel. Bald darauf trat der Mann wieder auf die Straße und verteilte Geldspenden in Höhe von 10 bis 50 Mark an eine Anzahl armer Menschen und nachmittags lieh er noch eine Menge Gutscheine im Werte von 12 Mark verteilen, die im Hotel eingelöst werden konnten. Die Summe, die der Mann so rasch verteilt hat, wird auf über 3000 Mark geschätzt. Der freigebige Herr war der Fabrikbesitzer Kiefer aus Kork bei Straßburg, der sich auf der Durchreise nach Karlsbad befand. Auf der Rückreise will er wieder Regens­burg berühren.

Oberlengenhardt.

Am Sonntag den S. September findet im Gast­haus zumOchsen"

statt, wozu jedermann freundlichst eingeladen ist.

Umbeer.

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vom Kirchspiel Schwann, Con­weiler, Dennach und Feldrennach sind auf Samstag den 8. September zu einer

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