Veröffentlich»,,

Handelsvertrag

der Rede

e Tagesordnuna

spricht, mit 45 z

dessen

' heute hier »«- sue Prnt nannte >er stammt, war ommenden sra».

isenbahnunglüch- n Die Zahl der

> sind sechs der

imon-Inseln> im

iiber ein große, schwer geschädia, ü mit Hilse «- Aiken Betrüge m

' 1357, das oan der schwedische, >r Verfügung g,- >esteucrt von 2,- w lange 8,rech, tickgelegt worden >rs und Haupt- Newyork abg,- Slunden nach de, Rekord der Reis, inkreich, Deutsch

> Japans habe« wrnichtet und s«

d Münch« ieger Kohl, imen. Ihr ter begün- Aber auch n Ereignis r zahlreiche ie Straßen Zarben des

die Rach- nach dem r Flieger : Anlnnst , trotz der

der Ber- a, hatten

; sie !«ß-

Nl

Balkon Menge

^^anKeinänder^ Abends 8 Uhr folgten die Flieger einer OMduntz der württ. Staatsregierung rm klerneren Krerse rns

Ae« Schroff-

Die Ozcanflieger als Gäste der württ. Regierung.

Kenttaart 29. Juni. Abends 8 Uhr hatte die württ. Re- du 3 Ozeanflieger zu einem Abendessen im klernen L^^ins neue Schloß eingeladen. Staatspräsidenten Dr. «/ti bearüffte die Flieger namens der wurtt. Regierung und ks württ Volkes. ^Die Begeisterung, mit der die Gäste heute E der Bevölkerung ausgenommen worden seren, habe ihren Urlonen gegolten, aber auch ihrer Tat die dem ganzen deut­en Volke den Mut gebe, ur aller Not immer wieder auf ein Vorkommen zu hoffen, denn sw zeige,, daß Wagemut und Ausdauer zu einem glücklichen Erfolge fuhren. Sern Ach galt den 3 Ozeanfliegern. Oberleutnant w Stockmaher Wüßte hie Flieger, insbesondere Hauptmann Kohl, namens s O iziersvereins ehemaliger Pioniere mit herzlichen Wor- Die Grüße des Mannschaftsvercrns der ehemaligen Pio­niere überbrachte der Vorsitzende dieser Vereinigung, Herr Aickel Hauptmann Köhl dankte in seinem, wre rm Namen ,>iner Kameraden für den freundlichen Empfang im Schwaben- ande Sie hätten als erste das Glück gehabt, den Ozean von nach West zu überqueren. Dieses Gluck verdankten sie nicht mir ihrer Tatkraft, sondern in erster Linie einer gütigen Vor- f->huna Sein Hoch galt dem deutschen Vaterlande. Major Fitz- maunce Pries in begeisterten Worten die Schönheiten des Scbwabenlandes und seiner Hauptstadt, in der er sich dank des herzlichen Empfanges schon nach wenigen Stunden so hei­misch fühle Er leerte sein Glas auf das Wohl des Schwaben­landes Freiherr v. Hünefeld gab gleichfalls seiner Freude über all Me Ehrungen, die ihm und seinen Kameraden bei ihrer Ankunft widerfahren seien, beredten Ausdruck. Schon in seiner ^uaend habe er zu Stuttgart vielerlei Beziehungen gehabt, md er freue sich, daß sie jetzt in so starkem Maße wieder auf- aelebt seien. Seine Ansprache klang aus in einem Hoch auf die Landeshauptstadt Stuttgart.

Der Fackelzug.

Abends fand ein Fackelzug der Hochschulen von Stuttgart, Tübingen und Hohenheim von der Rotebühlkaserne nach dem Schloßplatz statt. Zehntausende warteten zwischen Königsbau und Neuem Schloß auf den Zug. Der Beginn des Fackelzugs zog sich bis nach 10 Uhr hin. Vorher zeigten sich die Flieger auf der Balustrade und wurden immer wieder stürmisch be­grüßt. Dann kam der Fackelzug. Wieder das packende Bild der zuni Himmel lohenden Fackeln. Die Studenten im Wichs mit Fahnen. Drei Musikkapellen begleiteten den Aufmarsch. Dann sprach als erster ein Vertreter der Hochschulen. Hierauf Köhl. Er dankt für den herzlichen Empfang rnmeiner schwä­bischen Heimat". (Stürmischer Beifall.) Seine weithin hör­bare Ansprache schließt er mit dem Gelöbnis: wir wollen weiter arbeiten für Deutschland! Sein Hoch gilt dem deutschen Vaterland. Begeistert sang die tausendköpfige Menge das Deutschlandlied. Fitzmaurice brachte ein Hoch auf dieliebe schwäbische Heimat" aus. v. Hünefeld dankt den Kommilitonen für den Fackelzug. Deutschlands Jugend bleibe stets auch Deutschlands Hoffnung. Der Gesang von Gaudeamus igitur und der kleine Zapfenstreich beschlossen die eindrucksvolle Kund­gebung der akademischen Jugend für die Flieger. Am Sams­tag findet ein Empfang der Ozeanflieger im Rathaus durch Vertreter der Stadtgemeinde und der Bürgerschaft statt. Die Abreise nach Hamburg erfolgt gegen 1 Uhr.

Die Vorsitzenden der Reichstagsausschüfse.

Berlin, 28. Juni. Die Vorsitzenden der großen Ausschüsse des Reichstags sind jetzt von den zuständigen Fraktionen be­stimmt worden. Danach wird Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses Dr. Breitscheid (Soz.), Vorsitzender des Haupt­ausschusses Heymann (Soz.) und Vorsitzender des volkswirt­schaftlichen Ausschusses Simon-Franken (Soz.) sein. Den Vor­sitz des Steuerausschusses wird Oberfohren (D.N.) überneh­men, desgleichen wird der Vorsitz des handelspolitischen Aus­schusses und des Geschäftsordnungsausschusses durch deutsch- nationale Abgeordnete besetzt werden, die in der nächsten Sitzung der Deutschnationalen Fraktion gewählt werden. Den Vorsitz des Rechtsausschusses übernimmt Dr. Kahl (D. Vp.). Der Vorsitzende des Bfldungsausschusses wird von den Sozial­demokraten gestellt werden.

Der Regierungswechsel vollzogen.

Berlin, 29. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Am 28. Juni nachmittags trat unter Vorsitz des Reichskanzlers Dr. Marx das alte Reichskabinett zu einer letzten Sitzung zusammen. Reichskanzler Dr. Marx sprach den Mitgliedern des Reichs­kabinetts, insbesondere auch dem infolge Krankheit abwesenden Reichsminister Dr. Stresemann, für ihre Mitwirkung seinen, wärmsten Dank aus, der vom Reichsminister Hergt, dem Stell­vertreter des Reichskanzlers, zugleich im Namen der übrigen Reichsminister, herzlich erfordert wurde. Am Vormittag des 29. Juni übernahm Reichskanzler Müller-Franken die Dienst­geschäfte im Reichskanzterhause, wo ihn der Staatssekretär m der Reichskanzlei, Dr. Pünder, begrüßte und ihm die Be­amten, Angestellten und Hausarbeiter der Reichskanzlei vor- stellte. Das Reichskabinett ist um 11 Uhr zusammengetreten, um sich zu konstituieren. Die Minister, die den Eid noch nicht geleistet haben, find vereidigt worden. Danach hat sich das Mhrtzett mrt dem Entwurf zur Regierungserklärung be­schäftigt.

Glückwunsch der Reichsregierung für den Reichspräsident«

Berlin, 29. Juni. Reichskanzler Müller richtete an de Herrn Reichspräsidenten ein Glückwunschschreiben, in dem e heißt: Soeben erhalte ich die Nachricht, daß Sie, hochgeehrte Herr Reichspräsident, heute durch die Geburt eines Enke! sohnes beglückt worden sind. Ich bin überzeugt, daß bei de tiefen Verehrung, die Sie, hochgeehrter Herr Reichspräsiden m A"^krtesten Kreisen des deutschen Volkes genießen, dies Nachricht den freudigsten Widerhall finden wird. Im Name oer foeben zu ihrer ersten Sitzung zusammengetretenen Reich-

Das Geständnis des dänischen Spions Lembonrn.

Berlin, 29. Juni. Die Vernehmungen des dänischen Spions s:flnvourn, dw den ganzen gestrigen Nachmittag bis in die waten Abendstunden hinein bei der Staatsanwaltschaft statt- ^ haben eine Wiederholung des Geständnisses Lembourn gebracht, das dieser bereits vor der Polizei abgelegt hatte. Er B^rte dabei, daß er zu seiner Tätigkeit als Spion in .^urfchland von einem seiner Freunde, einem Oberleutnant E* oanischen Nachrichtendienst veranlaßt worden sei. Dieser wollte Aufklärung über verschiedene Fragen des deutschen 'Lffrosund der deutschen Landesverteidigung haben. Z Durchführung dieser Ausgabe sei er, Lembourn, nach Bert... NM, wo er mit der Senotypistin Stegemann eine Freund- jEcht geschlossen hätte, um auf diesem Wege sein Ziel erreichen spönnen. Nach seinem Plane sollte das Mädchen zuerst über "bestehen einer geheimen deutschen Heeresfliegerei", die o«anntllch nach dem Versailler Vertrag verboten ist, Erkundi-, Mngen einziehen und dafür einen besnmmten Geldbetrag er- batten. Im Anschluß daran sollten dann weitere militärische

Erkundigungen eingezogen werden. Die gestrige Vernehmung Lembourns mußte unvermittelt abgebrochen werden, da der Spion durch die Ereignisse und Aufregungen, die sich nach einer Verhaftung abgespielt haben, vollkommen zusammen­gebrochen war. Lembourn wird im Laufe der weiteren Ver­nehmungen der Stenotypistin Stegemann aegenübergestellt werden. Infolge des körperlichen Zustandes Lembourns fan­den heute keine Vernehmungen mit ihm statt. Vielmehr sollen ie erst im Laufe des morgigen Tages fortgesetzt werden.

DieTägliche Rundschau" stellt ihr Erscheinen ei«.

DieTägliche Rundschau" veröffentlicht eine Mitteilung an ihre Leser, in der es heißt: Zu unserem schmerzlichen Be­dauern müssen wir unfern Lesern die Mitteilung machen, daß der Deutsche Volksdienstverlag mit dem 30. Juni 1928 in Li­quidation tritt und dieTägliche Rundschau" mit diesem Tage ihr Erscheinen einstweilen einstellt. Die Inhaber des Volks­dienstverlages glauben, nachdem aussichtsreiche Verhandlungen mit einem großen Berliner Verlag zwecks Uebernahme der Täglichen Rundschau" im letzten Augenblick sich zerschlagen haben, den derzeitigen ungünstigen wirtschaftlichen Verhält­nissen dadurch Rechnung tragen zu müssen, daß sie von einer Weiterführung der Zeitung vorerst Abstand nehmen. Sie sind aber fest entschlossen, das Blatt binnen kurzer Frist in neuer Zusammensetzung der Gesellschafter und unter Schaffung einer gesicherten finanziellen Grundlage wieder aufleben zu lassen.

Das Urteil gegen Götze.

Berlin, 29. Juni. In dem Meineidsprozeß gegen den stüheren Roßbachmann Götze beantragte der Staatsanwalt eine Zuchthausstrafe von 6 Jahren. Da aber der Angeklagte, wenn er wahrheitsgemäß ausgesagt hätte, sich einer strafbaren Handlung selbst bezichtigt hätte, beantragte er, die Zuchthaus­strafe von 6 Jahren in eme solche von 3 Jahren umzuwandeln, wobei er dem Gericht anheimstellte, eventuell noch weiterhin die Zuchthausstrafe zu ermäßigen. Das Urteil lautete auf eine Zuchthausstrafe von einem Jahr 3 Monaten. Sechs Monate der Untersuchungshaft werden auf die Strafe angerechnet. Außerdem wurden dem Angeklagten die bürgerlichen Ehren­rechte auf die Dauer von 5 Jahren aberkannt. In der Urteils­begründung führte der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Tolke, aus, daß das Gericht es nicht für erwiesen erachte, daß Götze und Schneider Schlageter verraten hätten. Zwar liegen gewisse Anzeichen dafür vor, jedoch sei das Gericht nicht in der Lage, die Erzählungen der Französischen Kriminalbeamten nachzu­prüfen. Auch in dem Falle Sadowski, Becker und Werner konnte das Gericht nicht mit Sicherheit feststellen, daß Götze und Schneider an dem Verrat die Schuld tragen, wenn auch hier schon eine ganze Anzahl von Indizien für die Täterschaft von Götze und Schneider spricht. Anders liegt es jedoch in dem dritten Punkt, in dem Fall Hauenstein. Schneider und Götze hätten zugegeben, daß sie sich den Franzosen gegenüber verpflichtet hätten, Hauenstein auszuliefern. Die Angaben Schneiders, daß sie die Franzosen nur hätten irre führen wollen, verdient nicht den geringsten Glauben. Das Gericht sei daher zu der Ueberzeuaung gekommen, daß sowohl Götze wie Schneider Verrat an Hauenstein verübt hätten.

Krylenkos Strafanträge.

Moskau, 29. Juni. Im Schachty-Prozeß beantragte Staatsanwalt Krylenko gegen den deutschen Ingenieur Otto 6 Monate bis ein Jahr Gefängnis. Die Anklage gegen den deutschen Monteur Meyer ließ Krylenko fallen mit der Be­gründung, daß die Beschuldigungen Baschkins gegen Meyer sich als leere Behauptungen erwiesen hätten. Gegen Badstieber beantragte Krylenko bedingte Verurteilung. Im ganzen be­antragte Krylenko 22 Todesurteile, und zwar außer gegen die schon genannten 7 russischen Staatsangehörigen, gegen 2 Mitglieder der Moskauer Zentrale, gegen 9 führende Mitglie­der der Charkower Organisation und gegen 2 weitere An­geklagte, die Spionageaufträge ausgeführt haben sollen. Gegen die übrigen Angeklagten beantragte Krylenko Gefängnisstrafen. Krylenko begründete den Strafantrag gegen Otto damit, daß seiner Ansicht nach Otto den bewußten Brief an Kassarinow übermittelt habe und daß im übrigen ein Politisch bedenklicher Widerspruch darin liege, daß Otto gleichzeitig Mitglied des Stahlhelm und des Vereins der Freunde des neuen Rußland gewesen sei. Die Freiheitsstrafe solle Otto die Muße verschaf­fen, darüber nachzudenken, wie illoyal er sich als Ausländer in der Sowjetunion betragen habe. In der Angelegenheit des deutschen Monteurs Badstieber hielt Krylenko die Bestechung Baschkins für erwiesen und ebenso die Tatsache, daß Badstieber von dem Bestehen einer gegenrevolutionären Organisation ge­wußt, aber keine Anzeige erstattet habe, wozu er sich als Aus­länder vielleicht nicht hundertprozentig. verpflichtet gefühlt habe. Er beantragte daher gegen Badstieber eine Freiheits­strafe gegen Bewährungsfrist. Gegen Baschkin wurde dagegen die Todesstrafe beantragt.

Berlin, 29. Juni. Zu der Meldung über die Strafanträge gegen die deutschen Angeklagten im Schachtyprozeß wird von maßgebender Seite mitgeteilt, das hier bekannte gegen Otto vorliegende Material kann eine solche Strafe unter keinen Um­ständen als gerechtfertigt erscheinen lassen. Es ist zu hoffen, daß das Sowjetgericht in maßvoller und besonnener Abwägung der vorliegenden Tatsachen zu einem anderen Schluß kommt, als der Staatsanwalt Krylenko. Die deutsche öffentliche Mei­nung würde jedenfalls kein Verständnis dafür aufbringen, wenn auch das Gericht dem Vorschlag des Staatsanwalts folgt.

Trotzki bleibt verbannt.

Kowno, 29. Juni. Nach Meldungen aus Moskau gedenkt die Zentrale Kontrollkommission der russischen Kommuni­stischen Partei die Vergeltungsmaßnahmen gegen Trotzki, Sos- nowski und Rakowski nicht aufzüheben. Diese Personen hätten sich von ihren oppositionellen Gedanken nicht losgesagt. Ihre Verbannung von Moskau bleibe bis zum Ende dieses Jahres in Kraft. Trotzki hat alle Angebote auf Friedensschluß seitens der Kalinin-Gruppe abgelehnt.

Die Funkverbindung mit denJtalia"-Leuten wieder hergestellt

Berlin, 29. Juni. Die für kurze Zeit unterbrochen ge­wesene funkentelegraphische Verbindung mit denZtalia"- Leuten ist wieder hergestellt worden. Wie Biapi, der Funker, berichtet, ist die Scholle wieder stark ins Treiben gekommen, sie bewegt sich aber vor allem wieder heftig im Kreise, so daß aufs neue die Gefahr eines Zubruchgehens in greifbare Nähe gerückt sei. Außerdem sei hier und da freies Wasser festzu­stellen. Am südlichen Horizont könnten überhaupt große offene Stellen konstatiert werden, so daß mit einem Bruch der Scholle zu rechnen sei. Das Auftauchen offener Wasserstellen hat den Flieger Lundborg veranlaßt, die Flieger aufzufordern, mit ihren kleinen Apparaten zu starten, auch wenn das Wetter nicht besonders sein sollte, weil die Möglichkeit eines gefahr­losen Niedergehens bestehe. Flugwetter herrscht aber im Augen­blick nicht. Ueber Spitzbergen liegt ein dichter Nebel, so daß Wohl kaum, ein Apparat das Wagnis, aufzusteigen, unterneh­men wird. Die italienische MaschineMarina I", die nach der Bäreninsel geflogen war, um Ämundsen zu suchen, hat wieder Kehrt machen müssen. Äon Ämundsen fehlt noch immer jede Spur, obwohl zur Zeit eine ganze Flotte unterwegs ist, um die Gewässer südlich und östlich von Spitzbergen abzusuchen. Das Fehlen von Nachrichten von Ämundsen hat in Norwegen eine tiefe Niedergeschlagenheit ausgelöst, gleichzeitig aber auch eine schwere Erbitterung gegen die Italiener, denen die heftig­sten Vorwürfe gemacht worden, weil sie sich leichtsinnig in Aben­teuer eingelassen haben. Nobile, der angeblich schwer krank ist.

den man aber an Deck derCitta di Milano" hat spaziere« gehen sehen, hat sich übrigens erboten, sich an den Nachfor­schungen nach Ämundsen zu beteiligen. Von den deutschen Klemm-Daimler-Flugzeugwerken, Stuttgart, ist der norwegi­schen Regierung eine Sportmaschine kostenlos zur Verfügung gestellt worden, die sich besonders für Flüge und Landungen im Polargebiet eignet. Dem Flieger Lundborg ist für sein tapferes Rettungswerk die goldene Medaille der schwedischen Luftverkehrs-Union verliehen worden.

Habe/,

SM. RMMbeitrschule WMad.

Unterricht im Weihnähen, Kleidernähen und Sticken.

Beginn des neuen Kurses am 11. September 1928. Anmeldungen bis 10. Juli im alten Schulhaus.

Die Schulleitung.

Das Sammeln von Beeren

im hiesigen Gemeindewald ist für Auswärtige verboten. Uebertretung hat Bestrafung und Abnahme der gesammelten Beeren Zur Folge.

Den 30. Juni 1928.

Schultheißenamt.

Dobel.

Bekanntmachung.

Hierdurch teile ich meiner geehrten Kundschaft mit, daß ich mein Geschäft an Herrn Kaufmann Heinrich Meyer verkauft habe. Ich danke für das mir in so reichem Maße entgegengebrachte Vertrauen und bitte, dieses auch auf meinen Nach­folger übertragen zu wollen.

Hochachtungsvoll

Robert Treiber.

Unter höflicher Bezugnahme aus Vorstehendes, erlaube ich mir Ihnen ergebenst mitzuteilen, daß ich das Geschäft des Herrn Kaufmann

Robert Treiber in Dobel

erworben habe. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, durch gute, dauerhafte Qulitäten, bei aller­billigster Berechnung, allen Wünschen gerecht zu werden. Das Herrn Treiber entgegengebrachte Ver­trauen bitte ich auch mir entgegenbringen zu wollen.

Hochachtend

Heinrich Meyer.

Herrenal b.

Den verehrten Kurgästen u. der Einwohnerschaft von hier und Umgebung gebe ich zur gesl. Kenntnis, daß ich einen

eleganten 5-8 Stzer-Wagev

zu vermieten habe.

Hochachtungsvoll!

Frau Karoline Waidner, Wtw.,

Villa Karolina, Telefon 65.

^usseknsiüsn u. sulbewsUren i

vss Mlil Ü68 LrsMll sei ÜS8 döeilkte k68vlr!

Lei allen I>eii!eii.

iimerlick wie üuLerlicb, kommen bei mir ctie lAaclSus'scben lAittel, sowie ktöbensorme und (ZusrUampe rur HeilanvenclunZ.

»I, IssaturbeilkuncliZer,

dleuendürx, Mlclbaäer 8tr. 375.

8precd8tunäen:

tAontgAS, OienstaZs, vormerstaZs, ksteitg§s, je von 912 l_lkr u. nscbm. von 1418 Okr.

Schulbedarfs-Artikel

Schulhefte

Schulbücher

Schultafel«

Tafelfchwämme

Schultiute

Zeicheuware»

Schreibware«

Gefaugbücher

zu haben in der

C. Meeh scheu Buchhdlg., Neuenbürg.