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«« Boden ist es in Brand geraten. Das Flugzeug hatte 700 Akr Benzin auf dem Kölner Flugplatz neu aufgefüllt. Der FÜrghafenleiter fuhr sofort unter Mitnahme eines Feuerlösch- chparates an die Ünglücksstätte. Er konnte aber nichts mehr rette», da das Flugzeug bereits lichterloh brannte. Das Flug­zeug hatte im Augenblick des Absturzes eine Höhe von 4500 Meter erreicht. Die Insassen waren der französische Pilot arpentier, der jahrelang die Strecke FrankreichMarokko flogen hat, auf der Strecke ParisBerlin aber erst einige Male Dienst versehen hatte, ferner der französische Bordmon- ie»r, dessen Name noch nicht genau feststeht, und der einzige Fluggast, eine Frau Marx, eine geborene Wienerin, die in Berlin lebt. Der Gatte von Frau Marx ist bereits benachrich­tigt. Wodurch das Flugzeug zum Niedergehen gezwungen war, lsißt sich nicht fcststellen. Nach der Lage der Ueberreste ver­mutet man, daß der Pilot im letzten Augenblick das abstür- z«che Flugzeug auffangen wollte. Die Absturzstelle liegt im freien Gelände.

Schweres Straßenbahnunglück. Zwei Tote und zahlreiche

Verletzte.

Gelsenkirchen-Buer, 23. Mai. Uni 4.10 Uhr ereignete sich i» der Stadtmitte in der Nähe des Rathauses ein schwerer Zu­sammenstoß. Ein Straßenbahnwagen mit Anhänger stieß in »oller Fahrt mit einem Lastkraftwagen zusammen. Der Motor­wagen der Straßenbahn kivvte um und legte sich quer auf die Straße, ebenso der Anhänger des Lastautos. In der Stra­ßenbahn befanden sich zahlreiche Fahrgäste, die von Panik er­griffen wurden. Zwei von ihnen wurden derart verletzt, daß sie bald darauf starben, während etwa 20 teils mit schweren, teils mit leichten Verletzungen den benachbarten Krankenhäu­sern zugeführt werden mußten. Der Chauffeur des Auros kam mit dem Schrecken davon. Die beiden Mitfahrer auf dem Anhänger konnten sich- durch rechtzeitiges Abspringen in Sicherheit bringen. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt.

Schwere Gasvergiftung bei den Bereinigten Stahlwerken in Dortmund.

Auf der Abteilung Phönix-Hörde der Vereinigten Stahl­werke in Dortmund ereignete sich in der Nacht vom Dienstag »uf Mittwoch ein schwerer Unfall bei Reparaturarbeiten am Schweißofen. Bei der Reinigung der Ofenroste brachen zwei Ser Reparaturarbeiter bewußtlos infolge Einatmens von Koh- > lenoxhdgas zusammen. Zwei weitere Arbeiter erlitten leichtere Gasvergiftungen. Die bei den Bewußtlosen angestellten Wie­derbelebungsversuche waren von Erfolg, doch mußten alle Be­troffenen ins Krankenhaus gebracht werden. Nur bei einem der Vergifteten besteht Lebensgefahr.

Aushebung einer geheimen Kommunistenversammlnng.

Berlin, 23. Mai. Wie der Polizeipräsident mitteilt, hob s« 22. Mai die Abteilung la des Polizeipräsidiums in Haber­lands Festsälen eine dort stattfindende Versammlung aus, die «»ter der Bezeichnung einesEsperantoklubs" tagte, während es sich tatsächlich um eine politische Versammlung polnischer Kommunisten handelte. Es wurde eine ganze Menge Akten­material vorgefunden und beschlagnahmt, das augenblicklich einer eingehenden Prüfung unterzogen wurde. Unter diesem Akteumaterial befindet sich auch ein Aufruf des Zentralkomi­tees der Kommunistischen Partei Polens an die deutschen Kom­munisten. Außerdem wurde noch eine große Geldsumme in amerikanischer Währung beschlagnahmt. Die anwesenden 26 Personen, die fast alle im Besitz von falschen Pässen ohne Sichtvermerk und Einreiseerlaubnis nach Deutschland einge­reist sind, wurden nach dem Polizeipräsidium gebracht. Sie werden, falls nicht die noch andauernden Nachprüfungen einen weiteren strafbaren Tatbestand ergeben sollten, wegen un­erlaubter Grenzüberschreitung dem Richter vorgeführt. Gleich­zeitig wird die Frage ihrer Ausweisung geprüft.

Ein Illsährigcr Millionenerbe.

Berlin, 23. Mai. Wie ein Berliner Blatt meldet, ist der schährige Hotelpage Gerhard Pechner, der mit seiner Mutter, der Witwe Pechner in der Sparrstraße in bescheidenen Ver­hältnissen lebt. Erbe eines Vermögens von 2)4 Millionen Mark geworden. Er erhielt aus Newyork die amtliche Nach­richt, daß fein Onkel gestorben und 15 Millionen Mark hinter- lassen habe. In diese Erbschaft müssen sich 7 Verwandte teilen, w daß auf jeden Verwandten 2>L Millionen Mark entfallen. Interessant ist, daß dem glücklichen Erben von der Existenz des amerikanischen Onkels eigentlich nichts bekannt war; um so großer ist wohl die Freude von Mutter und Sohn. Was der junge Pechner mit dem Geld beginnen will, weiß er im Augen- bluk »och nicht. Bis zur Auszahlung will er seine Stellung als Page beibehalten.

Die erste offizielle Fahrt des Opel-Raketen-Wagens.

, Berlin, 23. Mai. Auf der Avusbahn fand heute vormittag Ke erste offizielle Fahrt des Opel-Raketen-Wagens statt. Die Vorführung ist voll gelungen. Fritz v. Opel startete im Wagen u« 10.45 Uhr und durchfuhr die Bahn mit einer Höchst­geschwindigkeit von 195 Kilometern. Um nicht Unbeteiligte zu gefährden, war der Start 100 Meter von der Tribüne entfernt verlegt worden. Die geladenen Gäste und die Anwohner nah­men ihn zuerst durch plötzliche starke Detonationen wahr. Gleich darauf sauste der Wagen auch bereits mit einem riesigen Mer- und Rauchschweif vorbei. Nach der Fahrt wurden 3ntz v. Opel, Sander und Ballier stürmisch gefeiert. Vor der eigentlichen Beranstaltug der Fahrt des Opel-Raketen-Wagens M der Avusbahn schilderte Fritz v. Opel, wie die Erfinder sich den weiteren Fortgang ihrer Arbeiten denken. Die Ent­muffung der Geschwindiakeitssteigerung soll in 7 Etappen vor sich gehen. Zunächst soll der Geschwinoigkeitsweltrekord über- doten werden. Von der dritten Etappe ab wird das Problem des Fluges in Angriff genommen werden, um Flugzeuge mit M ms 400 Kilometer Geschwindigkeit fliegen zu lassen. Die s. «tappe soll den Uebergang zu bemannten Raketen und die

6. Etappe das für Höhenflugzwecke geeignete Flugzeug bringen, das die Höhen von 20 bis 30 Kilometer und Geschwindigkeiten jenseits der 1000 Kilometergrenze erreichen soll. Die Erfinder glauben, daß es im Bereich der Möglichkeit liegt, einen Flug um die Erde in weniger als einem halben Tag zurückzulegen. Die 7. und letzte Etappe soll der fortwährenden Steigerung der Geschwindigkeit und der erreichbaren Höhen gelten. Hier biete sich dann vielleicht die Möglichkeit zu dem berühmten Weltraumschiff. Fritz v. Opel gab seiner Üebcrzeugung Aus­druck, daß die erste bis fünfte Etappe in weniger als einem Jahr erreicht sein werde. Für die sechste und siebente Etappe rechnet man damit, daß sic in höchstens 6 Jahren erreicht sein wird.

Die Deutsche Volkspartei im Reichstag 45 Mandate.

Die Deutsche Volkspartei hat nach den neuesten amtlichen Feststellungen im Reich insgesamt 2 671 460 Stimmen erhalten. Damit entfällt auf die Deutsche Volkspartei ein Mandat mehr, als bisher amtlich mitgeteilt wurde. Die Deutsche Volkspartei hat also 45 Mandate erreicht gegen 50 im alten Reichstag (der Äbg. Hepp war bereits im März aus der Fraktion ausge­schieden).

Stapellauf des Kreuzers19".

Wilhelmshaven, 23. Mai. Heute vormittag tief hier bei schönstem Wetter der neue KreuzerO" vom Stapel. Der Feier wohnten Reichswehrminister Gröner, Reichssustizmini- fter Dr. Hergt, Reichsfinanzministcr Dr. Köyler, der Minister­präsident von Oldenburg und zahlreiche hohe Beamte bei. Von militärischer Seite waren u. a. die Chefs der Marine- und der Heeresleitung vertreten. Der Kreuzer ist nach der Stadt Köln benannt worden, womit gleichzeitig eine Ehrung des gesamten Rheinlandes zum Ausdruck gebracht werden soll. Oberbürgermeister Dr. Adenauer hielt die Taufrede, in der er an den ehemaligen KreuzerKöln" erinnerte, der im Kriege nach heftigem Kampfe von seiner Besatzung versenkt worden war. Den Taufakt selbst vollzog die Witwe des Kapitäns des ehemaligen KreuzersKöln".

Wie man in Berlin abstimmte!

Berlin, 23. Mai. Bei der Bedeutung Berlins für Preußen und das Reich dürfte es interessieren, auch die gesamten Wahl­ergebnisse für die Reichshauptstadt kennen zu lernen. Darnach haben in Berlin erzielt: Die Sozialdemokraten 615 000 gegen 697 000 im Jahre 1924, die Kommunisten 611000 gegen 375 000, die Deutschnationalen 440 OM gegen 549 OM, die Deutsche Volks­partei 160 MO gegen 149 OM, die Demokraten 190 000 gegen 250 OM, das Zentrum 82 OM gegen 90 MO, die Wirtschaftspartei 66 MO gegen 78 OM, die Nationalsozialisten 39 OM, der Völ­kische Block 21 OM (beide zusammen 1924 46 OM).

Die Not der Deutschen in Ostoberschlefien.

Kattowitz, 23. Mai. In Godullahütte wurden in der Nacht zum Dienstag 8 Familien, die ihre Kinder für die Minder­heitsschule angemeldet hatten, sämtliche Fensterscheiben einge- schlagcn. Außerdem wurden einem Bäckermeister, der seine Kinder für die Minderheitsschule angemeldet hatte, 2 Schau­fenster eingeworfen. Ein Kind, das in der Wiege lag, wurde durch die Steinwürfe und Glassplitter schwer verletzt. Die Täter konnten nicht ermittelt werden.

Phosgenvorräte in Wien.

Wien, 23. Mai. Wie dieStunde" aus Wiener Neustadt meldet, lagern in Blumau bei Wiener Neustadt noch etwa 3000 bis 4000 Phosgengasbomben. Angesichts der Katastrophe in Hamburg haben gestern Delegierte von 7 in der Umgebung von Blumau liegenden Jndustriegemeinden bei den zuständi­gen Wiener Behörden vorgesprochen, um die beschleunigte Vernichtung der gemeingefährlichen Gasbomben zu fordern. Die Gemeindevertreter kehrten mit der bündigen Versicherung aus Wien zurück, daß zur Beunruhigung kein Anlaß vorliege, da die Regierung unverzüglich das Nötige veranlassen werde.

Sowjetjustiz im Schachth-Prozetz.

Moskau, 23. Mai. Es mutz beanstandet werden, daß die Anklageschrift im Schachtyprozeß, die ein unteilbares Ganzes bildet, den deutschen Angeklagten nicht in deutscher Ueber- setzung ausgehändigt wurde. Desgleichen ist es bereits zwei­mal vorgekommen, daß solche Teile.des Verhörs von russischen Angeklagten, die auch die deutschen Angeklagten betrafen, nicht verdolmetscht wurden, was umso mehr ins Gewicht fällt, als die hiesige Gerichtspraxis Gegenfragen auch solcher Angeklag­ter, die nicht gefragt werden, während des Verhörs gestattet. So wurde beispielsweise die Antwort Kalganoffs nicht über­setzt, der auf die Frage des Staatsanwaltes gestern erklärte, die Maschinen der Firma .Knapp seien nur auf Probe geliefert und aufgestellt worden. Kalganoff erklärte auch noch, er habe von Knapp kein Geld erhalten. Schließlich wurde auch der ablehnende Gerichtsbeschluß zu dem Vorschlag des Deutschen Metallarbeiterverbandes, für den dem Verbände angehörenden Angeklagten Meier den Rechtsanwalt Munte als Verteidiger zu bestellen, nicht ins Deutsche übersetzt.

DieJtalia" Sen Nordpol überflogen.

Kingsbah, 23. Mai. DieJtalia" ist heute früh um 7.40 Uhr bei günstigem Wetter wieder aufgestiegcn. DieJtalia" wird in gerader nördlicher Richtung ins znm 83. Breitengrad und sodann nach dem Nordpol fliegen.

Oslo, 23. Mai. DieJtalia" hat heute nacht den Nordpol überflogen.

Wie hoch sind die Diäten der Mgeordneten? Die Abgeord­neten des Deutschen Reichstags erhalten monatlich 619 R.M., die preußischen Landtagsabgeordneten 618,75 R.M., die säch­sischen Abgeordneten, die am Parlamentssitz «wohnen, 495, «die auswärts wohnen 557, die württembergischen Abgeordneten 300 bKW. 4M Mark, die oldenburgi-schen 215 bzw. 555 Mark, die hessischen nur IM bzw 299 Mark, Lippe bezahlt im Tag 19F9, Memenbürg-Strelitz 18 Mark, Baden 8 bezw. 12 Mark (für auswärts wohnende), Mecklenburg-Schwerin gar nur 4F0 Mb nnd Braunschweig 4 ME. Das teuerste Parlament ist der Reichstag und der preußische Landtag; Lei 493 Reichstags- abtzeordreien (so viel zählte der alte Reichstag) macht der Diätenibetrag pro Tag 19 IM Mk. aus, beim preußischen Land­tag mit 450 Abgeordneten 9270 Mark. Das billigste Parla­ment hat Waldeck, das mit seinen 17 Abgeordneten für einen Arbeitstag 170 Mark Diäten erfordert. Sämtliche deutschen Parlamente verbrauchen an einem Tag eine Diätenausgabe von rund 32 000 Mark oder in einem Monat rund eine Million -Reichsmark. In Mark nmgerechnet, erhalten die Abgeord­neten monatlich in den Vereinigten Staaten 3500 Mark, in Schweden 1060 Mark, in der Schweiz 720 Mark, in Holland 700 Mark, in Südslavien 660 Mark, in Norwegen 650 Mark, in Deutschland 619 Mark, in Ungarn 594 Mark, in Belgien 583 Mark, in Rußland 490 Mark, in Litauen 378 Mark, in Oesterreich 360 Mark und in Japan nur 125 Mark.

2V» Sondcrzügc anläßlich des 14. Deutschen Turnfestes. Ende April war die Anmeldung für Turner-Sonderzüge znm 14. Deutschen Turnfest abgelaufen. Die Zusammenstellung aller Anmeldungen hat ergeben, daß anläßlich des 14. Deutschen Turnfestes die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft allein für die Bewältigung des Fernverkehrs rund 200 Sonderzüge für die Hin- und Rückfahrt zum 14. Deutschen Turnfest bereitstellen muß. Es hat in Leipzig eine Fahrplanberatung stattgefunden, in der beschlossen wurde, alle gemeldeten Sonderzüge verkehren zu lassen. Die Fahrplanzeiten und die Einsteige-Bahnhöfe konnten noch nicht bestimmt werden. '

Neues Bergwerksunglück in Amerika. 25 Vermißte. In -dem 12 Meilen östlich von Harlan gelegenen Blackmonntain-- Kohlenbergwerk ereignete sich eine EMlosion. 25 Bergarbeiter

werden vcrimßr. 50 gelang es, sich unverletzt in Sicherheit zu bringen. Einige Leichen wurden bereits geborgen. DaK Bergamt in Bristol (Virginia) hat einen Sonder-Hilfszug e«t-

_

ZWW-Bersteigerllng.

Am Freitag den 25. Mai 1928, vorm. 10 Uhr. verkaufe ich in Höfen öffentlich gegen Barzahlung:

Eise« MchellschrM.

Zusammenkunft am Rathaus in Höfen.

Hildenbraud, Gerichtsvollzieher.

Erfreut durch das Vertrauen, das mir die Wählerschaft des Bezirks Neuenbürg durch meine Wiederwahl in den Landtag ent­gegengebracht hat, ist es mir ein Bedürfnis, allen denen, die bei Ausübung ihres Wahl­rechts zu diesem Ergebnis beigetragen haben,

mm« herzlich« IM

abznstatten.

M MMk, SchMllMWN ll.R.

LergeblW von Banackites.

Zum Neubau eines zweistöckigen Zweifamilienhauses für Herrn Oberlehrer Hirsch in Birkenseld (zugeteilter Bau­sparer der G.d.F.) habe ich die

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