Sommer-Fahrplan der Autolinie Pforzheim-Mrkenfeld-GrSfenhMfen.
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Fahrt
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19. Noi 1928.
All die bürgerlichen Parteien nnd die bürgerlichen RichwWer!
Die Sozialdemokratische Partei, die dauernd ruft: Nieder, mit der Bürgerblock-Regierung, ist auf dem Stimmenfang nach bürgerlichen Stimmen, indem sie die Bauern und Gewerbetreibenden umschmeichelt.
Bürgerliche aller Stände! Laßt euch nicht täuschen durch den Wolf im Schafspelz, beutteilt die Sozialdemokratie nach ihren Taten.
Bon den sozialdemokratischen Führern wurde 1918 verkündet: „Die gegenwärtige Entwicklung der Dinge wird zu einem bisher nicht gekannten Zustand der Freiheit und Wohlfahrt des ganzen Volkes führen." Nichts ist davon wahr geworden, im Gegenteil, das Elend wurde immer schlimmer unter der sozialdemokratischen Fuchtel. Bon 1918 bis 1923 dauerte die Aera der Linksregierung mit dem Ergebnis: Alle Deutschen wurden Millionäre, Milliardäre, ja sogar Billionäre. Aber selbst während des Krieges wurde in Deutschland nicht soviel gehungert, als in den Billionärstagen.
Die Sozialdemokratie treibt eine Politik der Vernichtung des Mittelstandes, der Bauern und Handwerker und Gewerbetreibenden. Ihre Taten beweisen es. Ihre Führer haben es offen ausgesprochen, wohin ihr Ziel geht, daß sie kein Vaterland kennen, das Deutschland heißt. Sozialdemokraten haben offen erklärt: „Man muß sich freuen, daß Deutschland den Krieg verloren hat." An ihren Taten sollt ihr diese Partei erkennen! »
Darum Bürgerliche aller Stände! Mann für Mann und jede Frau geschlossen an die Wahlurne! Wer durch Nichtabstimmung der Sozialdemokratie zum Sieg oerhilft, der kommt aus Jahre unter die sozialdemokratische Fuchtel, dann ist es aber zu spät. Wer es mit unserem Württemberg, mit dem deutschen Vaterland gut meint, wird von seinem Wahlrecht morgen Gebrauch machen und der Partei seine Stimme geben, die eintritt für das wahre Wohl des Vaterlandes und des deutschen Volkes. Stimmt geschlossen für die
Deutschnalionale Volkspariei Liste 2.
Wer Wrsoine Wirtschaft will i« Reich, Lund
und Audi
Vädlll-isle 6. akvemokral.
MMMiiIö MeMrg.
LrünrUickistsr Unterriclit in sllen kärksrn.
^donnementsprew l)4k. 1.80 pro Stunde.
Auskünfte ko8tenlo8. berriruk 1l8.
Ein
Msmarckwort!
Ich habe einer festen deutschen Partei bedurft, um notendigerweise das Deutsche Reich aufzubauen,' ich habe diese Partei nirgends gefunden, nicht bei den Konservativen nirgends - ausschließlich bei den Nationalliberalen.
Fürst Bismarck 1892.
Diese Partei der Reichsgründung wurde zur Partei der Reichserhattung und mutz werden die Partei der Neichserneuerung.
Rutsche Volkrpartci, Liste 4
pkorrckeim, den 18. lVWi 1928
Hokenstsukenslr. 18.
IoÜ65-Hsi2big6.
Onervartet raset» entsekliek beute trüb meine liebe Lrau, unsere kerrensZute Butter, Lekwester, 8cbv3§erin unc! laute
st/Isrliis Wseker, gsb. Ksmmsrsr,
im Tttter von nakeru 44 dakren.
In tiekem Oeid:
XsrI Wscker.
Oer 8otm: Hans IVscker.
6eerdi^un§ A4onta§ nackmittsA »/s4 Okr in bleuenbürA von der ?riedkokkapelle aus.
Sliauer- Herriniguiig
Neuenbürg.
Der wegenZschlechter Witterung verlegte„
Friihausslug findet nunmehr morgen Sonntag statt. Abmarsch präzis 6 Uhr. Treffpunkt Turnplatz. Rückkehr rechtzeitig zur Wahl.
Der Ausschutz.
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Neuenbürg.
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Können bis spätestens Mittwoch bei Vorstand Frautz oder Schriftführer Beruh. Igel bestellt werden.
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Birkenfeld, den 19. Mai 1928.
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Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, daß unser lieber Sohn, Bruder und Schwager
ISi-nst Qsnllk
im Alter von 21 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit rasch uns entrissen wurde.
In tiefer Trauer:
Familie Gottfried Genth.
Beerdigung: Sonntag nachmittag 2 Uhr.
Feldrennach, den 19. Mai 1928.
loäes-^nreiAv.
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß heute früh ^/s8 Uhr unsere liebe, gute Mutter, Tochter und Schwester
Frau Luise Wacker, geb. Mitschele, im Alter von 44 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Die Söhne: Fritz und Albert Wacker.
Der Vater: Gustav Wacker.
Der Bruder: Fr. Mitschele mit Familie.
Beerdigung : Montag nachmittag 3 Uhr.
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Sonntag, 20. Mai.
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'/rlO UHr Predigt (1.Petr.4,8-!l! Lied Nr. 47):
Dekan Dr. Mgerlin.
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Stadtvikar Ietter.
Mittwoch abends 8 Uhr Bibel- stunde (zugleich Vorbereitung mit anschließender Beichte aul das Pfingstabendmahl).
K«th. Gottesdienst
in Neuenbürg.
Am Sonntag den 20. Mat 1938 9 Uhr Predigt und Amt.
>/z2 Uhr Christenlehre und Andacht 8 Uhr abends Maiandacht . Mittwoch, abends V28 Uhr Mai- andacht.
In Birkenseld
Nkir '-Nrediat und dl. Messe.
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