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Ms 'von Newyork nach Washington waren auch Kränze der OMnflieger und Fräulein Junkers zu sehen. Nach dem Trauer- kaängms werden die Flieger wahrscheinlich dem Präsidenten Toolidge den ersten Höflichkeitsbesuch machen. Der deutsche Botschafter v. Prittwitz sprach heute im Staatsdepartement vor.
das politische
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hatte, ihr in ihrer Muttersprache sagte: ,,Das ist alles ganz aut und schön. Aber Sie, die Sic Französin sind, würden gut daran tun, meiner Frau ein bißchen französische Küche beizubringen. Zeigen Sie ihr doch zum Beispiel, wie man eine Omelette macht, eine richtige, gute französische Omelette!" Mrs. Meakin ließ sich nicht lange bitten. Man brachte Eier, Mehl und Butter herbei, die Wahlagentin schritt ans Werk und bereitete eine wundervolle Omelette, wie sie es in ihrer Heimat gelernt hatte. Der Töpfer, seine Frau und seine Mutter schauten zu, kosteten und waren begeistert. So hatte Mrs. Meakin durch ihre Kochkunst 3 Stimmen auf einmal eingeangen.
Heilbad Hoheneck-Ludwigsburg I. Württemberg. Wie uns die Leitung des Heilbades Hoheneck mitteilt, wird der volle Badebetrieb am 1. Mai ausgenommen. Es findet am 1. Mai nachmittags ein Eröffnungskonzert statt, zu welchem die Leser unseres Blattes eingeladen werden. Heilbad Hoheneck ist von der Station Ludwigsburg aus mit fast an jedem Zuge verert- tehenden Antoomnibussen in 15 Minuten zu erreichen. Seit den 20 Jahren seines Bestehens wurde das Bad schon von nach vielen Hunderttausenden zählenden Gicht-, Rheuma-, Magen-, Darm-, Leber- und Gallen-, Zucker-, Herz- und Nervenkranken besucht, wobei so außergewöhnliche teils staunenerregende Erdige erzielt wurden, daß das Bad sehr schnell bekannt und berühmt wurde, bis weit in die dentsen Lande und über seine Grenzen hinaus im Ausland und jenseits -es großen Meers. Bereits im ersten Sommer 1907 konnten 9853 Bäder abgegeben werden, welche Zahl sich im nächsten Jahre aus das Doppelte erhöhte, um bis 1913, wo die Zahl ans 34 585 hinaufging, dauernd zu steigen. Seit Eröffnung der diesjährigen Saison, anfangs April, hat bereits ein lebhafter Badebetrieb eingesetzt.
Der Besuch der deutschen Flieger soll vorläufig vollkommen inkognito behandelt werden, so daß wahrscheinlich Staatssekretär Kellogg die Flieger auf dem Washington Flugplatz nicht begrüßen wird.
Die ,Bremen"-Flieger nach Washington abgerefft.
Newyork, 27. April. Obwohl man die ,,Bremen"-Flieger durch einen Hintereingang in den Pennsylvania-Bahnhof brachte, wurden sie von Hunderten von Wartenden sofort um- -rängt, bejubelt und auf kurze Zeit von einander getrennt. Allerwärts leuchteten Blitzlichter der Photographen auf. Die ,Bremen"-Flieger lächelten der Menge durch ein Fenster des Zimmers des Stationsvorstehers, wo sie die Abfahrt des Zuges abwarteten, zu. Unterdessen wuchs die begeisterte Menschenmenge derart an, daß Polizeireserven alarmiert werden mußten. Die Abfahrt des. Zuges mit Len „Bremen"-Fliegern nach Washington erfolgte 5,01 Uhr.
Die Verleihung des Fliegerkreuzes.
Washington, 27. April. Das Militärkomitee, sowie der Mrinesekretär Wilbur, der Kriegssekretär Davis und Staatssekretär Kellogg haben der Vorlage zugestimmt, durch die Präsident Coolidge ermächtigt werden soll, der Besatzung der „Bremen" und außerdem den französischen Fliegern Costes und Le Brix und dem italienischen Flieger de Pinedo das Fliegerkreuz zu verleihen.
Württemberg.
Stuttgart, 27. April. (Ein schwerer Raubüberfall vor dem Schwurgerichts Am 19. Januar d. I. wurde im Cafö Eber: hardtsbau in Stuttgart über die Mittagszeit ein frecher Raub: Zbersall auf den Buchhalter des Caf6s verübt. Die Räuber, die Ns an die Zähne bewaffnet waren, konnten aber ihr Vorhaben nicht beendigen, da sich der Buchhalter energisch zur Wehr gesetzt hatte. Nim hatten sich die noch jugendlichen Banditen, und zwar der 20 Jahre alte ledige Hausbursche Waizenäcker von Zürich und der 25 Jahre alte ledige Schneider Holzwarth von Löwenstein, sowie der 21 Jahre alte ledige Hausbursche
Schwurgericht Stuttgart zu verantworten. Die Tat selbst haben die Angeklagten ohne weiteres zugegeben, bezichtigten sich aber gegenseitig als die Haupträdelssührer. Jeder wollte der Verführte gewesen sein. Die zur Tat benutzten Revolver hatten die Angeklagten einige Tage zuvor in einem Waffengeschäft in der Rothebühlstraße gestohlen. Mit einer vorgebum denen Maske waren 2 der Angeklagten in das Büro eingedrun: gen, während der Dritte den Aufpaffer machte. Der Angeklagte Waizenäcker hatte nach dem Eindringen in das Büro dem nichtsahnenden Buchhalter mit dem Griff seines Stilletmessers einen
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Schlag auf den Kopf versetzt, um diesen zu betäuben. Als sich der Angegriffene zur Wehr setzte, versetzte ihm Waizenäcker 4 Stiche in den Unterleib und ergriff hieraus die Flucht. Der Angeklagte Holzwarth, der sich des Geldes zu bemächtigen suchte, konnte sein Vorhaben auch nicht aussühren, La sich der Buchhalter auf ihn stürzte, wobei dem Angeklagten Holzwarth ein Schuß aus seinem bereitgehaltenen Revolver losging, ohne daß aber hätte festgestellt werden können, daß dieser beabsichtigt gewesen wäre. Der Buchhalter hatte noch die Kraft, auch Holzwarth aus dem Büro zu drängen und diesem einen Stoß zu versehen, daß er rücklings die Treppe hinabstürzte und sich dann ebenfalls aus dem Staube machte. Das Schwurgericht erkannte gegen Waizenäcker auf eine Gefängnisstrafe von 3 Jahren, gegen Holzwarth auf eine solche von 2 Jahren 6 Monaten und gegen Len Angeklagten Filsinger auf eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren. Von der erlittenen Untersuchungshaft wurde sämtlichen Angeklagten 3 Monate in Anrechnung gebracht.
Vermischtes.
Ern Raubmord nach 6 Jahren aufgeklärt. Ein Raubmord dem ^22 ein betagter Kaffenbote zum Opfer fiel, konnte jetz. «UMklart werden Einer der Täter wurde in der Person oo ^ahre alten früheren Ziegeleiarbeiters und jetzigen Wanderphotographen Remhold Klemmstein in Bernburg in Anhalt verhaftet werden, fern Helfershelfer wird noch gesucht Am Samstag, den 17. Fum 1922, wurde kurz nach 7 Uhr mor- W,s von Sandarbertern der 60 Jahre alte Kassenbote Karl Essig aus Nendamm in einem Gebüsch ermordet und beraubt Mgesunden Der Verdacht siel schon damals auf Klemmstein, -"WLblich nach Amerika ausgewandert war. Es wurde aber Wgeitellt, daß er sich rn Bernburg niedergelassen hatte. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft LandsLerg a. W wurde ein Berliner Kriminalbeamter nach Bernburg entsandt der Le emer überraschenden Durchsuchung der Behausung Klemm- unter allerlei Gerumpel, die vermißte Uhr des ermordeten »affenboten fand. Klemmstein wurde daraufhin sofort fest: genommen. Nach langem Leugnen legte er ein Geständnis ab. «ein Komplize bei dem Raubmord ist nach seiner Behauptung em polnischer Schnitter namens Pollak gewesen, der der .Schwarze Martin" genannt wurde.
Liebe des Wählers geht durch den Magen. Auch in Miand ckt, wie überall anders, im politischen Wahlkampf jedes ffWermaßen anständige Mittel recht. So kommt es oft t vatz die Frauen der Kandidaten sich zugunsten ihres Man.— Auer Wahlpropaganda dadurch beteiligen, daß sic prominente Zahler besuchen und für die Kandidatur ihres Mannes cin- »unehmen trachten. Besonders stark in dieser Art von Propa- war die Frau des Mister Meakin, eine geborene Fran- Mn. Herr Meakin kandidierte für die liberale Partei in » h Ivan Meakin wurde es nicht müde, von früh bis die einzelnen Wähler zu besuchen und zu bearbeiten. t«vei hat sie neulich ein hübsches Erlebnis gehabt. Sie besuchte Men einfachen Töpfermeister und war gerade dabei, diesem
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll versteigert werden am
Mittwoch den 2. Mai 1928, vormittags 9 Uhr, auf dem Rathaus in Höfen-Enz das auf Markung Höfen-Enz belegene, im dortigen Grundbuch, Heft 28, Abt. I Nr. 4, zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks auf den Namen des Rentfchler, Ernst, Kaufmanns in Höfen-Enz, nun in Monakam, eingetragene Grundstück:
Geb. 17: 3 a 88 qm Wohnhaus mit Veranda-An
bauten und Hofraum außen im Dorf an der Hauptstraße nach Neuenbürg, dabei Parz. 132/2: 5 a 95 qm Baumwiese und Gemüsegarten
und
Parz. 132/6: 1 a 02 qm Weg, zusammen 10 a 85 qm. Das 1926 und 1927 im Rohbau erstellte Gebäude wurde am 23. September 1927 gemeinderätlich geschätzt zu 15000 RM. Zur Fertigstellung des Gebäudes, das für sechs Wohnungen eingerichtet werden kann, dürften noch etwa 8000 RM. erforderlich sein. Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Februar 1928 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigernngsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden. und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Neuenbürg, den 9. März 1928.
Kommissär: Bezirksnotar Falch.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
RM-«. MlGivM.
Die Stimmkarteien für obengenannte Wahlen sind vom 2S. April bis 6. Mai ds. Zs., Sonntags von vorm. 11 bis 12 Uhr, Werktags von vorm. 8 bis 12 Uhr und nachm, von 2 bis 6 Uhr, auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 3, zu jedermanns Einsicht aufgelegt.
Wer die Stimmkarteien für unrichtig oder unvollständig lält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegungsfrist bei der Ratschreiberei Neuenbürg schriftlich anzeigen oder zur Niederchrist geben. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen. Wenn der Einspruch nicht für begründet erachtet wird, entscheidet über ihn der Gemeinderat noch vor dem Abstimmungsag. Wenn die Auflegungsfrist abgelaufen ist, können Stimmberechtigte nur auf rechtzeitig angebrachte Einsprüche ausgenommen oder gestrichen werden.
Wer nicht in die Stimmkarteien eingetragen ist, kann am Abstimmungstag unter keinen Umständen zur Abstimmung zugelafsen werden, es sei denn, daß er mit einem Stimm- chein versehen ist. Bezüglich der Ausstellung von Stimmscheinen folgt noch nähere Bekanntmachung.
Den in die Stimmkarteien ausgenommenen Personen geht im Lauf der nächsten Tage noch besondere Benachrich- igung zu. Denjenigen Wahlberechtigten, welche bis nächsten Mittwoch (2. Mai) eine solche Mitteilung nicht erhalten haben, wird dringend empfohlen, sich noch während der obenbezeich- neten Einspruchsfrist zu vergewissern, ob sie in die Wahlkartei ausgenommen sind.
Ratschreiber Schäfer.
GmdftNs-ZwWMrfteigelMg.
Beschluß:
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Herrenalb gelegenen, im Grundbuch von Herrenalb, Heft 22 Abt. I Nr. 1 und 2 bei Eintragung des Versteigerungsvermerks am 28. Oktober 1927 auf den Namen des Joses Braml» Metzgermeisters in Herrenalb, eingetragenen Grundstücke:
Geb. 50: 1 a 62 qm Wohnhaus und Hofraum auf dem Sägwasen,
P. Nr. 13: 80 qm Gemüsegarten auf dem Sägwasen,
gemeinderätlicher Schätzungswert vom 8. November 1927 17150RM.
sm Dlmverslag den 1v. Mai 1928. vami ia> s 9 Uhr.
auf dem Rathaus in Herrenalb nochmals versteigert werden. Herrenalb, den 19. März 1928.
Der Vollstreckungsbeamte.' Bezirksnotar Bühler
Neuenbürg, 26. April 1928.
vanlriagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei dem Heimgang unseres l. Entschlafenen
Fritz Höhn
erfahren durften, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Besonders danken wir auch für die Kranzniederlegung des Turnvereins, seiner Altersgenossen und Mitarbeitern, sowie für den erhebenden Gesang der Freundschaft, ferner auch allen denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten.
In tiefer Trauer:
Die Hinterbliebenen.
Brennholz-Verkauf.
(Letzter Verkauf.)
Am kommenden Mittwoch den 2. Mai 1928, abends Uhr, kommt auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstteich zum Verkauf:
Das Scheidholz aus Distrikt Bergwald mit 74 Rm. Nadelholz.
Ferner aus Abt. Steinhäusle ein Los Schlagraum. Birkenfeld, den 28. April 1928.
Gemeindepfleger Bolay.
Zwangs-Versteigeruiig.
Am Montag den 30. April 1928, nachm. 3 Uhr, verkaufe ich in Dirkenfeld öffentlich gegen Barzahlung:
kin
Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.
Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.
ZlMgs-Bersteigeniiig.
Am Montag den 30. April 1928» vorm. 10 Uhr, kommt in Neuenbürg öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf:
kins
Zusammenkunft am Rathaus in Neuenbürg.
Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.
Die Gemeinde Langenalb versteigert am Montag, den 30. April, vormittags 10 Uhr beginnend auf ihrem Rathaus 466 Meter buchenes u. tannenes
prügsiholz.
wozu Käufer eingeladen werden.
Temeinderat.
Ruf, Bürgermeister.
Weber, Ratschreiber.
2 . VMnds-ZulhtMhUMkt
in Ludwigsbukg am 10. Mai. Günstige Gelegenheit zum Erwerb von gutem Zuchtvieh, namentlich von Farren.
Fleckviehzuchtgenossenschaft Neuenbürg.
Neuenbürg.
NindvieWu mit Priimierung
am
Samstag, den 5. Mai 1928, vormittags 7 Uhr.
Füllfederhalter, Schulmäppchen, Tintenzeug. Photo- u. Postkarten- Album
von einfachster bis feinster Ausführung.
C. Meeh'sche Buchhandlung.
Herrenalb.
PserdehtlW
im Alter zwischen 19 und 22 Jahren gesucht. Derselbe muß Garten- und etwas Hausarbeit mit übernehmen. Angebote mit Gehaltsansprüchen an Forstmeister Döpple.
8estellun§en ank cla8
nimmt entAe^en
frau Lekuiclisner W. Kull, Nsrrsnslb.